Hier im affenblog sprechen wir viel über „smarte Blogger“.
Aber so wirklich definiert haben wir den provokativen Begriff leider noch nicht.
Doch was steckt dahinter? Was macht einen „einfachen Blogger“ zum „smarten Blogger“?
Die vorherige Null-Episode handelte darüber, wer wir sind und was unsere Mission ist. Heute, geht’s ans Eingemachte.
In dieser Episode besprechen Vladislav Melnik und ich:
Höre den affen on air jetzt zu …
Hallo und herzlich willkommen bei den Affen on Air. Mit uns wirst du zum smarten Blogger. Lehn dich zurück und genieße die Show. Heute in der ersten Episode: Was ist ein smarter Blogger, und welche 7 Elemente zeichnen ihn aus?
Gordon: Hallo und herzlich willkommen zur ersten regulären Episode von Affen on Air. Mein Name ist Gordon Schönwälder, und mit dabei natürlich der Vladislav Melnik. Vladi, hi, geht es dir gut?
Vladislav: Moin Gordon, ja, alles gut, und bei dir?
Gordon: Ja, bei mir auch. Es ist zwar noch früh am Morgen, haben wir gerade festgestellt!
Vladislav: Ja, es ist echt noch ein bisschen früh (lacht).
Gordon: (Lacht) Es ist Samstagmorgen, und wir haben 11:00 Uhr. Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, Vladi, aber das ist jetzt nicht meine Zeit, wo ich normalerweise richtig produktiv bin.
Vladislav: Normalerweise arbeite ich am Samstag immer von 08:00 bis 12:00 Uhr noch so ein bisschen in Ruhe, aber momentan ist es wirklich ein bisschen früh.
Gordon: Das ist ein bisschen früh, ja.
Vladislav: Gestern Abend war es auch ein bisschen spät.
Gordon: Ach so, okay, okay. Jetzt arbeitstechnisch oder warst du auf der Rolle?
Vladislav: Nein, ich bin ja noch ein bisschen angeschlagen, deswegen.
Gordon: Ach so, okay, ja stimmt, das hattest du erzählt, genau. Bei mir ist es eigentlich so, 11:00 Uhr ist schon so eine Zeit am Tag, da bin ich schon eine Zeitlang wach, weil ich ja eine kleine Tochter habe. Aber Samstag ist nicht so mein regulärer, richtiger Arbeitstag. Den Samstag nutze ich gerne, um mit der Familie abzuhängen oder irgendwie einfach mal zum Sport zu gehen oder nichts zu tun. Und Sonntag arbeite ich dann wieder. Wie ist es bei dir?
Vladislav: Bei mir ist es so, ich arbeite Samstagvormittag noch, und das ist immer schön, weil quasi die ganze Welt stillsteht, und du kannst noch so ein bisschen irgendeinen Papierkram erledigen oder irgendwelche Rechnungen bezahlen. Das mache ich immer gerne am Samstagvormittag. Und danach habe ich auch das komplette Wochenende frei.
Gordon: Dann fängst du auch am Montag erst wieder an?
Vladislav: Genau. Ein bisschen Pause ist gut, habe ich gemerkt.
Gordon: Ja, ja, auf jeden Fall. Und ich habe auch festgestellt, dass es extrem wichtig ist, dass man sich die Pausen einplant.
Vladislav: Auf jeden Fall, langfristig gesehen, auf jeden Fall.
Gordon: Ganz am Anfang dachte ich auch, „ich muss doch noch was machen“, auch Samstag und Sonntag. Aber irgendwann ist man dann doch schon ziemlich durch.
Vladislav: Ja, da ist man ein Lauch (lacht).
Gordon: (Lacht) Ja, ganz genau. Okay, erste Episode. Wir haben ja in der Pilot-Folge schon kurz vorgestellt, was das Thema wird. Falls du die noch nicht gehört hast, dann höre nochmal hinein in diese Pilot-Folge. Du findest sie bei iTunes und im Affenblog natürlich. Und in dieser ersten Episode geht es jetzt darum, was ist überhaupt ein smarter Blogger? Was ist so der Unterschied zwischen der deutschen oder der deutschsprachigen und der englischsprachigen Blogosphäre? Und welche sieben Elemente zeichnen einen smarten Blogger aus? Vladi, lass uns doch mal eben ganz kurz den Unterschied skizzieren. Warum gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen der deutschsprachigen und der englischsprachigen Bloggersphäre?
Vladislav: Ja, warum? Das ist eine gute Frage. Das war die Beobachtung, die ich 2012 gemacht habe, und deswegen habe ich den Affenblog gegründet – mit dieser Mission, mehr deutschsprachige Blog-Businesses im deutschsprachigen Raum zu sehen.
Gordon: Ah okay, das heißt, im englischsprachigen Raum gibt es deutlich mehr Blog-Businesses?
Vladislav: Genau, da gibt es deutlich viele, deutlich größere, und ich meine, wenn man sich Copy Blogger Media anguckt, die setzen zehn Millionen im Jahr um, dann Quicksprout, der macht auch, glaube ich, bis zu einer halben Millionen im Jahr. Also das sind wirklich anständige Geschäftsmodelle, und da gibt es Zigtausende.
Gordon: Das ist also jetzt nicht nur so ein „ich setze mich mal einen Nachmittag hin, setze einen Blog mit WordPress auf und mache da irgendwie mein Ding“, sondern das ist so richtig mit Strategie?
Vladislav: Genau, und da steckt dann auch unter der Haube einfach eine Menge darunter.
Gordon: Okay, okay. Ist das denn so, ich meine, wenn ich so auf meine Studienzeit zurückblicke, die jetzt noch nicht so lange her ist, aber ich meine, uns trennen ja auch knapp zehn Jahre, glaube ich?
Vladislav: Echt, so viel? (Lacht)
Gordon: Ja, Wahnsinn, es ist so! Wenn ich so an meine Studienzeit zurückdenke, so 2000, 2001, wenn da jemand einen Blog geschrieben hat, da war der so ein bisschen esoterisch drauf. Und der hat dann mal „bei einem Gurkentee“ darüber philosophiert in seinem Blog, warum das denn mit der Welt so bergab geht irgendwie. Was verändert sich hier in der deutschen Blogosphäre gerade?
Vladislav: Grundsätzlich dieses Esoterische, das kommt daher, dass Blogs so entstanden ist, sie sind früher eben tagebuchartig gewesen, das war so der Ursprung. Aber mittlerweile, so ab 2000 hat sich… ich glaube, Darren Rowse war der Erste, von Problogger.net, der hat einfach gesagt, „hey, ich nutze dieses Medium quasi kommerziell. Ich verdiene damit Geld und mache die Welt damit auch langfristig zu einem besseren Ort“. Und das hat sehr gut funktioniert, und danach sind ganz viele auf diesen Zug aufgesprungen. Und das war einfach super cool, das funktioniert einfach super gut. Was ich auch immer sage, das ist, so ein Blog ist ja nur ein Werkzeug. Und ich kann es nutzen, um einen esoterischen Inhalt zu erstellen, ich kann es nutzen, um mein Tagebuch zu schreiben, aber auch, um Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. Und das ist eben das Coole daran.
Gordon: Genau. Um jetzt dem Wort „esoterisch“ nichts Negatives anhaften zu lassen, das war natürlich jetzt von mir total skizziert und übertrieben, das möchte ich an dieser Stelle nochmal sagen. Wenn jemand einen Blog hat, wo es um Esoterik und dergleichen geht, dann ist das nichts Negatives. Das war jetzt nur übertrieben, ein bisschen Satire, wenn man so möchte. Und falls du jetzt den Pausen- oder Rückspul-Button drücken möchtest auf deinem Smartphone oder an dem Rechner, weil du nicht verstanden hast oder dir nicht merken konntest, welche Leute Vladi jetzt gemeint hat: Alle relevanten Links, also alles, auf das wir hinweisen, findest du in den Show Notes zu dieser Episode. Und den Link dazu geben wir dir am Ende. Also bitte nichts mitschreiben, einfach zuhören, zurücklehnen und die Show genießen! Darum geht es, also bitte keine Hektik aufkommen lassen. Alle Links findest du wie gesagt im Affenblog.
Okay, also ich fasse nochmal kurz zusammen: Deutschsprachige Blogs und englischsprachige Blogs gleichen sich immer mehr an, wenn ich es richtig verstanden habe. Es geht auch darum, dass unter der Haube, also dahinter eine Menge ist, dass da auch ein Konzept dahinter ist. Und dass es darum geht, Geld zu verdienen. Richtig?
Vladislav: Genau.
Gordon: Okay, gut.
Vladislav: Was ja auch grundsätzlich nichts Schlechtes ist.
Gordon: Nö! (Lacht)
Vladislav: Wenn man Probleme löst, kann man dafür auch Geld verlangen.
Gordon: Richtig, genau, genau. Es geht nicht um Abzocke, natürlich, es geht darum, ein Problem zu lösen. Das Thema Problemlösung kommt, wenn ich richtig informiert bin Vladi, in der nächsten Episode.
Vladislav: Ja, ganz genau.
Gordon: Deswegen wollen wir uns damit nicht so lange aufhalten, aber es geht natürlich darum, dass man ein Problem löst und wertvolle Sachen liefert und nichts, was jemand über den Tisch zieht. Und der nächste Punkt, den ich jetzt hier auf meiner Agenda habe, ist, wir haben geklärt, was deutschsprachige und englischsprachige Blogs ausmacht, und was jetzt noch fehlt: Was ist denn aus unserer Sicht ein smarter Blogger, Vladi?
Vladislav: Genau, diesen Begriff „smarter Blogger“ oder auch „smartes Bloggen“ habe ich mal irgendwann erfunden. Er ist ein bisschen provokativ, wenn man sich die anderen, traditionellen Blogger anguckt, aber das ist ja auch ein bisschen bewusst so gewählt. Aber es ist einfach smart, weil man zwar das gleiche Medium benutzt, aber meiner Meinung nach bessere Ergebnisse erzielt. Es ist wirklich effektiver, und es ist einfach lukrativer. Du brauchst nicht viele Besucher, du brauchst wenig Besucher, und du fokussierst dich im Endeffekt auf den Menschen. Du fokussierst dich darauf, eine Beziehung zu diesen Menschen aufzubauen, ihnen dann Lösungen anzubieten und dadurch ihre Welt zu verbessern. Ich meine, was gibt es Cooleres oder Smarteres?
Gordon: Ja, was gibt es Genialeres, Smarteres, als einem Menschen bei einem Problem zu helfen?
Vladislav: Genau. Und gerade mit einem Blog macht man das auf eine sehr coole Art und Weise, und das ist dann wirklich sehr effektiv, weil der Aufwand, den man dort hineinsteckt, und der Ertrag, den man dadurch bekommt, ist eben wesentlich höher.
Gordon: Was meinst du mit „Ertrag“?
Vladislav: Den Mehrwert, den du lieferst.
Gordon: Okay. Im Vergleich… zu?
Vladislav: Und auch in finanzieller Hinsicht.
Gordon: Was dann die Vorteile bei einem Blog sind, darauf werden wir im Laufe der Episoden noch zu sprechen kommen, denke ich. Es gibt ja auch mehrere Möglichkeiten, Content für den Blog aufzubereiten. Es muss nicht immer „nur“ Schrift sein, das ist natürlich das Medium schlechthin, das ist klar, aber darauf kommen wir im Laufe der Episoden noch. Der Elefant, der jetzt im Raum steht oder dieser riesengroße Affe, der jetzt im Raum steht…
Vladislav: (Lacht) Ja, sehr cool!
Gordon: …ist, okay, wir haben festgestellt, „smart“ heißt effektiv und lukrativ. Der Fokus liegt auf dem Menschen, aber das ist ja nicht alles. Wir haben insgesamt sieben Elemente aufgelistet und wollen euch oder dir jetzt einmal zeigen, was einen smarten Blogger auszeichnet. Und der erste Punkt, den wir haben, der ist: Smarte Blogger lösen ein Problem. Vladi, was meinen wir denn damit?
Vladislav: Ja, das Ding ist halt einfach, oberflächlich betrachtet schreibt jeder Blogger über ein Thema. Aber unter der Haube ist es so, dass sich smarte Blogger auf das Lösen eines Problems fokussieren. Das heißt, sie gehen weg von diesem Thema-Denken. Wenn diese traditionellen Blogger mit ihrem Blog angefangen haben, dann schreiben sie immer über ein bestimmtes Thema oder noch schlimmer, über ganz viele Themen. Aber smarte Blogger sagen sich, okay, wir haben ein unternehmerisches Mindset und wir sagen, „hey, wir lösen ein Problem“. Sie gucken, wie sie das Leben des Menschen besser machen können.
Gordon: Ja, genau.
Vladislav: Und auch unsere Inhalte, auch die kostenlosen Inhalte, also auch die Blogartikel zum Beispiel, dass die eben immer ein Problem lösen. Die sollen nicht über Neuigkeiten schreiben, quasi nicht über ein Thema schreiben, sondern sich wirklich darauf fokussieren, okay, hier ist der Mensch, und wie mache ich sein Leben irgendwie besser?
Gordon: Genau. Und du kannst natürlich nur bestimmte Probleme lösen, wenn du deine Zielgruppe kennst. Und das ist Punkt Nummer zwei, smarte Blogger kennen ihre Zielgruppe.
Vladislav: Es hängt eben wirklich damit zusammen, du musst wissen, dass du ein Problem löst, und natürlich, von wem du es löst. Und das hängt auch mit diesem Thema-Gedanken zusammen, dieses Thema-Mindset, das ist ganz schlimm bei Bloggern. Und wie gesagt, man muss von diesem Thema-Gedanken weggehen, hin zu „ich löse ein Problem“ und wessen Problem es ist. Weil dann ist es auch so, dass das Thema in den Hintergrund gerückt wird.
Gordon: Genau, genau.
Vladislav: Ein Beispiel, welches Problem lösen wir?
Gordon: Schau mal, wenn wir jetzt einfach mal diesen Podcast nehmen. Das ist ja im Endeffekt eine Erweiterung, eine auditive Erweiterung des Blogs – so, Punkt! Wir kennen die Zielgruppe, wir sprechen Menschen an, die einen Blog, ein Blog-Business starten wollen, also auch mit einem finanziellen Hintergedanken, die das auf irgendeine Art und Weise monetarisieren wollen. Und wir lösen deren Problem, indem wir ihnen zeigen, was einen smarten Blogger ausmacht. Und wenn man diese sieben Elemente für sich selbst anwendet oder beziehungsweise für sich klärt, diese sieben Fragen – wie löse ich ein Problem, wie finde ich eine Zielgruppe, dann lösen wir das Problem, indem wir es tun!
Vladislav: Im Prinzip ist es einfach so, das Problem, was wir lösen, ist, wir zeigen dir, wie man ein smarter Blogger wird und ein Blog-Business aufbaut, das ist ja im Prinzip das Gleiche. Und die Zielgruppe sind einfach Blogger – ganz simpel.
Gordon: Richtig, genau. Und falls du dich jetzt fragst, okay, schön und gut Leute, ihr redet von Problemlösung, ihr redet von Zielgruppen, das ist ja toll, aber was ist, wenn ich keine Zielgruppe habe, beziehungsweise sie noch nicht kenne? Verdammt, nicht? Das ist natürlich doof! Aber wir werden natürlich jedes Element mit einer eigenen Episode nochmals intensiv behandeln.
Vladislav: Genau, wir dröseln das Ganze in Zukunft einfach ein bisschen auf und sprechen über jedes Element nochmal im Detail.
Gordon: Ganz genau. Das ist jetzt quasi nur ein Überblick, wir versprechen dir, dass wir auf jedes Element eingehen werden. Und am Ende sollten eigentlich keine Fragen mehr offen sein, so sollte es sein. Ich fasse nochmal ganz kurz zusammen, erstes Element von sieben war, wir lösen ein Problem. Damit wir das tun können – zweites Element – kennen wir unsere Zielgruppe.
Vladislav: Ich möchte nochmal ganz kurz einhaken, dieses Thema „Mindset“ ist hier noch ganz wichtig. Dadurch fällt das Thema ein bisschen weiter weg. Wenn wir jetzt die Zielgruppe Blogger haben und das Problem Blog-Business, das könnten wir ja mit vielen verschiedenen Themen lösen, und das machen wir ja auch mit mehreren Themen. Und wir könnten sogar das Thema Produktivität reinnehmen, was wir halt nicht machen. Verstehst du? Und das ist das Schöne daran, wir haben eine Zielgruppe, wir haben ein Problem, das wir lösen – wie man ein Blog-Business aufbaut – oder wenn man jetzt das Thema Produktivität reinnehmen würde, wie man ein Blog-Business besser oder produktiver aufbaut. Und so geht das Thema ein bisschen in den Hintergrund.
Gordon: Okay, okay.
Vladislav: Ein ganz wichtiger Aspekt!
Gordon: Alles klar. Genau, drittes Element – wir erstellen hochwertige Inhalte. Jetzt habe ich das Wort „Inhalte“ irgendwie betont oder „erstellen“. Aber es geht eigentlich um „hochwertig“.
Vladislav: Genau.
Gordon: Vladi, was meinst du damit?
Vladislav: Ja, das ist nämlich der Punkt. Wenn wir an 2012 denken, da gab es noch viel weniger wirklich hochwertigen Inhalt. Und hochwertiger Inhalt ist einfach Inhalt, der ein Problem löst, der Mehrwert liefert, und der geteilt wird, weil er so hochwertig ist. Und im deutschsprachigen Raum ist es immer noch ziemlich mau. Er wird immer beliebter und findet auch immer mehr Anerkennung, aber er ist im Vergleich zum englischsprachigen Raum immer noch ziemlich mau, finde ich. Im englischsprachigen Raum gibt es richtig geile, kostenlose Inhalte. Im deutschsprachigen Raum kommt es jetzt so langsam, aber immer noch nicht so gut, und die erreichen auch oft einfach noch nicht das Niveau.
Gordon: Das ist auch, glaube ich, ein Lernprozess, den die deutsche Blogosphäre noch machen oder lernen muss.
Vladislav: Dauert nur ein bisschen lange, das ist das Ärgerliche daran!
Gordon: Ja gut, aber wir schieben das Ganze ja jetzt an, das ist das, was du mit deinem Blog machst und das, was wir jetzt mit diesem Podcast machen, dass wir das Thema in den Fokus rücken und das Ganze anschieben. Das ist das, was wir wollen, das ist unsere Mission, wenn man so will. Das „Warum“ hinter dem, was wir jetzt hier tun. Also hochwertige Inhalte, wie das geht, was ein hochwertiger Inhalt im Detail ist, das werden wir in einer der nächsten Episoden behandeln. Kommen wir jetzt aber erst einmal zum vierten Element, das einen smarten Blogger ausmacht, und zwar, smarte Blogger kümmern sich um ihren „Tribe“. Vladi, ein was ist ein Tribe?
Vladislav: Ein Tribe, das ist ein cooler Begriff, den, ich glaube, Seth Godin damals mal erfunden hat. Und im Prinzip ist ein Tribe einfach nur das Publikum deines Blogs, das heißt, du denkst nicht in Pageviews oder Besucherzahlen, du denkst in Menschen, du denkst an dein Publikum, quasi an Menschen, zu denen du sprichst. Und ein Tribe ist noch stärker als ein Publikum, weil da dieser Beziehungsaspekt mit hineinspielt. Das heißt, du hast eine starke Beziehung zu deinem Publikum, und das macht daraus einen Tribe.
Gordon: Okay, es ist also mehr als eine reine Zahl. Wenn ein Blogger oder ein Podcaster sagt, „oh, ich habe nur 500 Abonnenten auf meinem Newsletter“, dann hat er vermutlich keinen Tribe-Gedanken, weil er nur die Zahlen sieht. Und es geht darum, eine Beziehung aufzubauen, wenn ich es richtig verstanden habe. Es geht darum, auch die Menschen dahinter kennenzulernen, die, die Bock haben, sich mal zu zeigen, die einfach auch mal kennenzulernen. Podcast Answer Man aus den USA ist ein sehr bekannter Podcast, Cliff Ravenscraft ist der Mann dahinter, und der macht das so, dass er sich eine Liste angelegt hat, also eine Word-Liste, wo er sich Sachen notiert, von Menschen, mit denen er mal Kontakt hatte.
Vladislav: Mhm, das ist eine gute Idee!
Gordon: Und er schreibt sich Dinge auf, so dass, wenn er jetzt zum Beispiel wieder Kontakt mit dem Newsletter-Abonnenten xy hat, „Peter Smith“ oder „John Smith“, dann hat er schon einen Anhaltspunkt, wer es ist. Und bei einer gewissen Menge muss man sich einfach auch ein paar Notizen machen. Und so merkt man einfach, dass eben der Mensch dahinter wichtig ist, und dass es nicht nur eine Nummer ist oder nicht nur eine Adresse, an die er Werbung schickt.
Vladislav: Genau, und es geht einfach darum, wirklich diesen Menschen dahinter kennen- und schätzenzulernen, und das auch zu zeigen und zu demonstrieren.
Gordon: Genau, das ist extrem wichtig, denn das hat immer noch etwas mit „sozial“ zu tun. Auch wenn wir diesen finanziellen Aspekt dahinter haben, der Mensch ist immer noch das, was zählt. Und wie gesagt, dass ist es, was einen smarten Blogger auch ausmacht.
Vladislav: Das sind ja auch keine Gegensätze, sozial und finanziell.
Gordon: Auf keinen Fall.
Vladislav: Das kannst du wunderbar in eins zusammenpacken, quasi.
Gordon: Richtig, genau, genau. Gut, nichtsdestotrotz fokussieren sich in einem fünften Element die smarten Blogger auch auf E-Mail-Marketing. Warum?
Vladislav: Weil du im Grunde irgendein Werkzeug brauchst, um mit deinem Tribe zu kommunizieren. Das heißt, du denkst in einem Tribe, du hast einen Tribe, einen Stamm, den du dir langsam aufbaust. Du bist als Blogger quasi der Leader dieses Tribes.
Gordon: Der Affenkönig!
Vladislav: (Lacht) Ja, genau! Und du brauchst einfach ein Medium, aus technischer Sicht, um mit ihnen zu kommunizieren.
Gordon: Jetzt frage ich einfach mal ganz provokativ: Warum nicht nur über Social Media?
Vladislav: Weil E-Mail viel persönlicher ist, und bei E-Mail hast du die Erlaubnis, dein Tribe-Mitglied zu kontaktieren, wann du es willst.
Gordon: Ah, okay.
Vladislav: Eine E-Mail geht direkt in den Posteingang, und ich weiß, dass sie eben in der Regel geöffnet wird. Bei einer Social Media-Message sieht das schon wieder ganz anders aus.
Gordon: Jetzt ist es auch so, gerade Facebook war vor kurzem auch nochmal in der „Kritik“, weil sie die Reichweite kürzen wollen und man dann dafür in die Tasche greifen muss. Das hat man bei E-Mail-Marketing natürlich auch nicht. Wenn man sich einen entsprechenden Dienst zulegt, über den wir mit Sicherheit auch noch sprechen werden, welche Möglichkeiten es da gibt, dann kann man davon ausgehen, dass diese E-Mails auch im Postfach landen werden.
Vladislav: Genau, das ist immer so ein zeitloses und sicheres Element.
Gordon: Das heißt, sich nicht nur auf einen externen Dienstleister wie Facebook zu verlassen, der selbst auch nochmal filtert, was wohin kommt. Und ja, gerade bei Twitter ist es auch so, wenn ich mal eine Stunde nicht bei Twitter bin, was ja passieren kann – gerade bei mir – dann verpasst man auch eine Menge. Und im E-Mail-Eingang, da warten dann die E-Mails auf mich. Und ich kann sie mir anschauen, wann ich will, und ich weiß, dass ich sie nicht verpasse. Gut, damit E-Mails auch gelesen werden und der Blog gelesen wird, müssen smarte Blogger auch eines benutzen, und zwar: Verkaufstexte. Wenn ich jetzt an Verkaufstexte denke oder wenn ich einen kleinen Zeitsprung mache in meine eigene Vergangenheit und an Verkaufstexte denke, dann hat das schon so etwas von Hard-Selling. Aber ich denke, dass dieser Gedanke „Hard Selling“ im Zusammenhang mit Verkaufstexten auch dem einen oder anderen Zuhörer jetzt vielleicht aufblitzt, aber wir wollen das Ganze mal ein bisschen aufdröseln.
Vladislav: Genau, das Ding ist nämlich, du fokussierst dich ja auf deinen Tribe, und du fokussierst dich darauf, kostenlose und hochwertige Inhalte zu liefern. Das heißt, du machst vorab bereits eine Menge. Irgendwann möchtest du ja auch etwas verkaufen, du möchtest ein gutes Produkt oder eine gute Dienstleistung anbieten, die deinem Tribe-Mitglied auch weiterhelfen. Und du musst ja quasi irgendetwas verkaufen. Ohne Verkauf wird es sehr schwierig.
Gordon: Was meinst du im Detail mit „verkaufen“? Lass uns darauf nochmal eingehen.
Vladislav: Du hast einen Tribe aufgebaut, du hast eine gute Beziehung zum Tribe, du hast ganz viel kostenlosen Inhalt geliefert, und jetzt kommt die Möglichkeit, ein kostenpflichtiges Produkt zu verkaufen. Und bei dieser Situation vor dem Kauf quasi, da musst du ihn auch davon überzeugen, eine Handlung auszuführen. Weil egal, wie gut dein Produkt ist, egal, wie kostengünstig es ist und egal, wie gut die Beziehung ist, wir Menschen prokrastinieren gerne. Wir handeln nicht gerne, wir schieben Dinge gerne auf morgen und machen sie dann nie. Und deswegen muss man den Leser immer ein bisschen überzeugen. Das Coole ist wie gesagt, du hast bereits vorab viel gemacht, aber du musst irgendwann auch zum Verkaufstext kommen und ihn dann einfach überzeugen.
Gordon: Lass uns kurz die Zeit nehmen, auch wenn das nochmal als eigenes Thema kommt, das ist ja noch ein paar Episoden hin. Kannst du ein ganz kurzes Beispiel geben, was du damit meinst?
Vladislav: Ein Verkaufstext ist in der Regel ein langer Text, der einen Leser davon überzeugt, eine Handlung auszuführen. Und im Prinzip ist auch schon ein Blogartikel ein Verkaufstext, du verkaufst nämlich das Lesen – von Anfang bis Ende. Das heißt, da gibt es gewisse Regeln, wie man solche Texte erstellt. Das hat auch viel mit Psychologie zu tun. Und ein Verkaufstext ist quasi einfach nur ein Werbetext, der auf das Verkaufen eines Produktes oder einer Dienstleistung abzielt. Da gibt es auch viele Elemente, die man berücksichtigen muss. Und ich sehe ganz viele, zum Beispiel Selbständige, die eine Dienstleistung auf ihrer Webseite, auf ihrer Broschüren-Webseite anbieten. Vielleicht haben sie auch einen Blog, dann ist es okay. Aber sie haben keine Verkaufsseite. Sie haben einfach keine Seite, die sagt, „hier ist das Produkt, das sind die Vorteile, das ist genau drinnen, es gibt vielleicht einen Bonus, das sagen Kunden darüber. Und jetzt klicke hier auf den Button, um das Produkt zu kaufen.“ Das macht niemand. Und dann denke ich mir immer, wenn sie lernen würden, Verkaufstexte zu schreiben, würden sie einfach mehr Kunden akquirieren.
Gordon: Also „niemand“, das würde ich jetzt nicht sagen. Du hast gerade gesagt, dass niemand Verkaufstexte schreibt. Es wandelt sich, glaube ich. Darüber haben wir ja schon einmal gesprochen, es wandelt sich ja gaaaanz langsam. Gerade, wenn es um Coaches geht – ich komme ja aus der Coaching-Ecke – da sehe ich schon, dass diese Dienstleistungen verkauft werden. Aber du hast natürlich vollkommen recht, wenn es noch mehr machen würden, dann wären die Leute auch erfolgreicher in dem, was sie tun.
Vladislav: Genau, und es geht vor allem auch nach diesen speziellen Regeln. Da gibt es erprobte Systeme, wie man welche Seiten aufbaut oder solche Texte aufbaut. Und die vermisse ich ganz oft. Das ist ganz generell so ein Thema, das Thema Werbetexten ist im deutschsprachigen Raum komischerweise auf der einen Seite verpönt, auf der anderen Seite aber einfach unbekannt. Das macht kaum jemand, und das wundert mich immer.
Gordon: Vielleicht auch, weil es unbekannt ist. Ich kann das aus meiner Historie auch berichten, vielleicht haben manche einfach solche „Gamaschen“ vor, sie wollen zwar einen Blog machen und auch hochwertige Inhalte liefern und am liebsten auch verkaufen, sie trauen sie sich aber nicht zu sagen, „Leute, hier habe ich ein Produkt“. Sie haben ein bisschen Angst davor, nicht geliebt zu werden, nicht gemocht zu werden, weil vielleicht der Gedanke „Blog“ immer noch so etwas total…
Vladislav: …Soziales…
Gordon: Ja, genau. Aber smarte Blogger, das muss man einfach mal sagen, smarte Blogger haben ja etwas dahinter, sie wollen etwas, und das ist nicht nur Selbstzweck. Wer nur zum Selbstzweck bloggt, der darf das tun, das ist ja auch klar, aber smarte Blogger, die ein Blog-Business haben wollen, die müssen auch lernen, wie man Sachen verkauft. Und das kommt in einer der nächsten Episoden nochmal im Detail und natürlich auch immer mal wieder zwischendrin. Richtig?
Vladislav: Richtig.
Gordon: Genau. Letztes Element, was nämlich genau darauf abzielt: Smarte Blogger verkaufen Produkte und verkaufen Dienstleistungen.
Vladislav: Ja genau, das ist nämlich der Punkt – die traditionellen Blogger haben sich meistens mit Werbebannern monetarisiert, aber Werbebanner funktionieren eben nicht so gut. Und weil wir smarten Blogger uns ja auf den Menschen fokussieren, verkaufen wir Produkte und Dienstleistungen. Es ist auch wesentlich lukrativer und auch viel einfacher, ein solches Geschäft aufzubauen, weil du einfach nicht mehr so viele Besucher benötigst. Ich hatte vor dem Affenblog eine Zitateseite. Dort hatte ich damals über 10.000 oder 20.000 Besucher im Monat über die Suchmaschine generiert und habe die Seite mit Werbebannern monetarisiert. Und das Ding ist, dabei kamen 10,- Euro im Monat herum. Du brauchst massenweise Traffic, um das Ganze mit Werbebannern zu monetarisieren. Und bei einem smarten Blog brauchst du viel weniger Traffic, weil du dich auf den Menschen fokussierst und auf seine Probleme, um ein vernünftiges Geschäftsmodell daraus zu bauen.
Gordon: Manche Werbebanner sind ja auch extrem blöde, weil sie unter Umständen überhaupt nichts mit dem Inhalt des Blogs zu tun haben.
Vladislav: Ja, die nerven auch grundsätzlich! Die machen das Leben des Lesers ja auch nicht besser.
Gordon: Nein, nein, mich nerven sie voll ab, muss ich ganz ehrlich sagen. Deswegen, ja, Produkte, Dienstleistungen, das finde ich gut.
Vladislav: Deswegen schmeißen wir smarte Blogger die einfach weg und bieten Produkte und Dienstleistungen an. Das Schöne an Dienstleistungen ist auch, dass man sie sofort anbieten kann.
Gordon: Genau, ja. Den Gedanken, den ich ganz am Anfang hatte, als ich meinen Blog gestartet habe, war, ich wollte Content-Marketing machen, ich wollte viele Probleme lösen, weil ich die Probleme der Zielgruppe auch kannte. Ich hatte aber Schiss, zu viel von mir preiszugeben, aus Angst, dass dann am Ende keiner Produkte und Dienstleistungen verkauft. Jetzt kenne ich schon unseren Redaktionsplan und kann bereits darauf hinweisen, dass wir auch genau dieses Mindset-Problem lösen werden im Laufe der nächsten Episoden. Das ist ein ganz großes Problem im Kopf vieler frischer Blogger, wie viel kann ich geben, und darf ich überhaupt geben?
Vladislav: Natürlich!
Gordon: Man sollte und darf eine Menge geben, also das können wir am Anfang schon mal verraten. Aber wir werden noch ganz genau darauf eingehen, wie das so geht. Übrigens, Vladi, diese Zitateseite, ich weiß nicht, ob es die ist, aber ich habe letztens ein Zitat gesucht, da ging es um etwas Businessmäßiges, und dann gebe ich „Zitat“ und „Business“ ein und lande auf einem Artikel vom Affenblog.
Vladislav: Ja, das ist noch ein ganz alter Artikel. Wie gesagt, diese Zitateseite gibt es nicht mehr, die hat sich nicht mehr gelohnt bei diesen Gebühren, also das war +/- null. War eine gute Erfahrung, aber das war so meine Erfahrung, wo ich gesagt habe, dass Werbebanner nicht wirklich funktionieren. Es ist viel schwerer, damit irgendetwas zu erreichen.
Gordon: Genau.
Vladislav: Und du löst mit Werbebannern kein Problem.
Gordon: Nein, das stimmt. Und wie gesagt, wir wollen smarte Blogger sein, wir wollen keine Sachen andrehen, nur damit wir Geld verdienen, sondern wir wollen eigentlich Probleme lösen. Deswegen ist das auch das erste Element gewesen, das wir hier aufgelistet haben. Und diese Problemlösung ist auch Thema in der nächsten Episode, das ist nämlich quasi die Episode, wo es im Kern um Problemlösung geht. Und die solltest du dir auf jeden Fall geben, denn das ist extrem wichtig. Das war schon mal ein kleiner Ausblick auf die nächste Folge. Mit dem Blick auf die Uhr, Vladi, würde ich sagen, dass wir mit dieser Episode gleich Schluss machen.
Vladislav: Ja, würde ich auch vorschlagen.
Gordon: Jetzt sind wir knapp bei 27 Minuten. Wir wollten ja eigentlich immer so um die 20 Minuten bleiben.
Vladislav: Ja, das war das Ziel.
Gordon: Ich habe heute übrigens gelesen, dass die durchschnittliche Fahrtzeit eines deutschen Angestellten, also die Fahrtzeit zur Arbeit, ungefähr zwischen 25 und 30 Minuten liegt. Das heißt, man kann pro Hin- und Rückfahrt zwei Episoden von uns hören.
Vladislav: Sehr gut, ja!
Gordon: Das löst auch ein Problem, wenn man Langeweile im Auto hat.
Vladislav: Ganz genau, cool!
Gordon: In der nächsten Folge geht es also darum, wie man ein Problem löst und warum man unbedingt ein Problem im Blog lösen muss, wenn man ein smarter Blogger wird. Ja, ich würde sagen – höre rein, und für heute machen wir Feierabend, Vladi!
Vladislav: Ganz genau.
Gordon: Gut, ja, danke, dass ihr da wart. Alle Links, die wir hier genannt haben, auch die zu den ganzen amerikanischen Bloggern, werden wir in den Show Notes zu dieser Episode verlinken. Und zwar findest du die unter www.affenblog.de/001, dann landest du auf den Show Notes. Besuche die Show Notes, besuche die Links – richtig gutes Zeug. Höre auf jeden Fall auch in die nächste Folge hinein.
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Vladislav: Ganz genau, es würde mich auch sehr freuen.
Gordon: (Lacht) Gut, alles klar, Vladi. Dann bis zur nächsten Folge.
Vladislav: Okay.
Gordon: Bis dahin, ciao ciao!
Schön, dass du dabei warst. Wenn dir dieser Podcast gefallen hat, dann bewerte uns bei iTunes. Bis zum nächsten Mal!
33 Kommentare
Tolle Arbeit, ihr kommt sehr sympathisch rüber :-)
Ich bin gerade dabei selbst einen Blog aufzubauen, weiss aber noch nicht genau wie. Dabei bin ich auf euren Podcast gestossen den ich sehr gerne weiterverfolgen werde, sowie auch Eure Artikel.
Liebe Grüsse
Bettina
Vielen Dank
vielen Dank! Go for it und lass dir Zeit! ;)
Cool hier gelandet zu sein, macht weiter so und DANKE!!
Ab jetzt ein treuer Hörer.
Cheers
Weiter so!
vielen Dank für dieses geile Feedback! Du rockst!
Grüße,
Gordon
Freue mich auf die nächsten Episoden... und jetzt kommt die Zweite dran :)
Grüße aus Karlsruhe,
Sebastian
vielen lieben Dank für die tollen Worte! Das motiviert! :D
Bis dahin,
Gordon
Euren neuen Podcast finde ich gut. Ihr kommt sehr sympathisch rüber :)
Ich höre mir alles direkt über die Webseite an. Der Abspieler funktioniert einwandfrei und bietet Funktionen (Geschwindigkeit erhöhen, Teilen, download) die ich sonst noch nirgends gesehen habe.
Ist das ein Plugin, oder wo bekomme ich den her, falls ich auch mal einen Podcast machen will? ;)
Wo speichert ihr die Podcast-Datei? Direkt hier beim Affenblog?
Achja,.. beim Download bekomme ich eine Datei mit der Endung "mp3__=1" mit 0 Bytes. Was stimmt da nicht?
Ansonsten, weiter so
Grüße
Tom
was willst du trinken?! :D
Danke, für dieses geile Kompliment. Wir werden weiter rocken - fest versprochen!
Grüße,
Gordon
Wird es im Rahmen dieses Podcasts auch Interviews geben?
Grüße,
Claudius
vielen Dank für die Rückmeldung. Also konntest du heute morgen zwei Chipmunks zuhören? ;)
Bisher sind keine Interviews geplant, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Hättest du Lust auf welche?
Grüße,
Gordon
Viele Grüße
Jeanette
vielen Dank für die lieben Worte! :D
Morgen und übermorgen gibt es noch Hörstoff und dann erst nächste Woche wieder - aber dann auch immer wöchentlich! ;)
Grüße,
Gordon
einfach Affenstark das ihr jetzt den Podcast gestartet hab. Den Blog lese ich schon länger und hab mich gestern mega gefreut zu sehen dass ihr mir jetzt auch noch direkt ins Ohr sagt was ich besser machen kann.
Habe euch gestern gleich zu meinen Podcast Feed hinzufügen wollen was nicht ging. Dafür hat es heute geklappt. Werde dann ab heute nach der Arbeit die Folgen hören.
Nochmal ein Affengeiles Dankeschön
gruß
Mr.Chris
vielen Dank für das affengeile Dankeschön - das freut uns sehr. ;)
Ja, das mit dem Feed hat heute erst geklappt und auch bei iTunes ist der Podcast jetzt zu finden.
Ich wünsch dir weiterhin viel Spaß beim Hören. Wenn dir ein Thema besonders auf dem Herzen liegt, dann sag ruhig bescheid.
Grüße,
Gordon
Grüße
Tamizhan
PS.: Vladi's Stimme erinnert mich übrigens stark an Philipp Lahm :D
ich muss euch jetzt echt mal was sagen. Ihr seid echt super.
Ich bin gerade dabei mir selbst ein Business aufzubauen und eure Beiträge helfen mir dabei den roten Faden nicht zu verlieren, um etwas Reales zu schaffen.
Herzlichen Dank für eure wertvolle Arbeit.
Liebe Grüße
Tanja
genau das ist der Grund, warum wir tun, was wir tun!
Wenn du eine Frage hast oder dir ein bestimmtes Thema Kopfzerbrechen bereitet, dann sag bescheid und wir nehmen es in die Agenda! ;)
Grüße,
Gordon
P.S. Weiterhin viel Erfolg in deinem Business!
Bei Esoterik sollte man echt aufpassen, könnte schnell ins Auge gehen. :)
Grüße und viele Zuhörer.
der Spruch mit der Esoterik war natürlich nur Satire, hoffentlich kam das auch so rüber! ;)
Cool, dass du am Start bist und uns schon am frühen Morgen zuhörst. Wie cool ist das?! :D
Grüße,
Gordon
Coole Sache! Ich freu mich :)
Sehr angenehm im Bett zu liegen und sowas zu hören :)
Viele Grüße
Vladimir
ja, dafür ist ein Podcast perfekt. ;)
Super, dass du uns schon am frühen Morgen dein Ohr leist.
Grüße,
Gordon
Was denkst du?