Ich mache mir gerade Gedanken über unser neues Blog-Design.
Wenn du mir auf Instagram folgst, hast du vielleicht gesehen, dass ich einen neuen Style Guide für Chimpify erstellt habe.
Darauf aufbauend möchten wir unseren Blog, unsere Webseite und natürlich auch unser Tool neu designen.
Wir fangen mit dem Blog an, weil er am wichtigsten ist. Aber das habe ich ja bereits im letzten Beitrag besprochen.
Deshalb dachte ich mir, schreibe ich passend dazu einen Artikel, damit du auch etwas Nützliches davon hast. Vielleicht bist du auch gerade dabei, dein Blog-Layout zu überarbeiten?
Bevor wir aber zu den Elementen kommen, reisen wir ein bisschen in die Vergangenheit zurück.
Als ich 2012 mit dem affenblog angefangen habe, habe ich mich für dieses Layout entschieden:
Haha, die Affenmaske und das „Affenjunge“ war etwas zu viel des Guten! ;)
Die nächsten Jahre sah es dann so aus:
Hach ... ich liebe es, in Nostalgie zu schwelgen. Aber back to topic.
Was fällt dir auf, wenn du dir die alten Designs anschaust? Wir sind immer mit dem typischen Standard-Layout gefahren: Content links, Sidebar rechts.
Das hat super funktioniert. Vor allem, wenn du dir das Wachstum der Abonnenten anschaust. Aber warum? Zuerst dachte ich, weil es dem F-Muster entspricht:
Aber wie Neil Patel hier schön beschrieben hat, scheint es in Wirklichkeit kein F-Muster zu geben. Es lag also daran, dass es Standard war.
Doch dann, als wir den affenblog in Chimpify verwandelt haben, wollten wir kein Standard und haben uns gegen eine Sidebar entschieden:
Mir war es wichtig zu kommunizieren, dass wir kein Blog mehr sind, sondern ein Startup. Deshalb lag es nahe, auch ein modernes Blog-Design zu nehmen. Mit nur einer Spalte. So wie das z.B. Intercom, Buffer und Medium auch machen.
Das Layout ohne Sidebar klingt zuerst sehr sinnvoll: Es gibt nur den Text und sonst nichts. Er hat die volle Aufmerksamkeit. Der Besucher hat einen klaren Pfad. Außerdem zeigt diese Google-Studie, dass komplexe Webseiten als nicht schön empfunden werden.
Aber im Hinblick auf Kennzahlen wie Shares und Conversions war das keine gute Idee!
Die Share Rate ist gesunken. Auch die Conversions sind gefallen. Warum?
Die Google-Studie stellte auch fest, dass Gewohntes ebenfalls mit Schönheit korreliert. Das heißt, dass Standard-Designs als schön empfunden werden, weil sie ein gewohntes Layout haben.
Aus diesen Gründen gehen wir mit unserem Blog-Design erstmal wieder back to the roots. Dabei fokussieren wir uns auf folgende Elemente:
Das ist der wichtigste Bereich. Content ist der Grund, warum Menschen deine Webseite besuchen. Aber der Inhalt alleine sorgt nicht dafür, dass du deinen Besucher zum Konsumieren verleitest. Es kommt auch auf die Verpackung an.
Achte bei deinem Content-Bereich also auf folgende Punkte:
Benutze ein nicht zu großes Beitragsbild (auch wenn es im Moment vielleicht modern ist). Deine Überschrift ist das wichtigste Element. Das Bild zieht zwar die Aufmerksamkeit auf sich. Aber deine Überschrift zieht deinen Besucher in deinen Content. Deshalb sollte sie, und am besten der erste Satz, sofort sichtbar sein:
Du solltest die Scrollrate niemals unterschätzen (passend dazu hier eine interessante Case Study von Sumo).
Sorge dafür, dass dein Text nicht zu breit ist:
60-80 Zeichen pro Zeile sind optimal. Das sind je nach Schriftgröße ca. 600-800px. Deshalb sind Spalten in einer Zeitung auch so schmal, damit sie leicht lesbar sind.
Benutze keine kleine Schriftart. 17-21px sind hier optimal. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, schaue dir große Magazine wie Wired, Medium, CNET, The Economist, NY Times, Forbes, Zeit, Spiegel Online etc. mit WhatFont an:
Die haben alle eine gut lesbare Schrift. Sie sitzen auf eine Menge Daten, haben die Erfahrung und das Wissen. Das solltest du für dich nutzen.
Achte auch darauf, dass die Schriftart nicht zu dick, aber auch nicht zu dünn ist und einen ordentlichen Kontrast hat. Schwarze Schrift auf weißem Hintergrund ist immer am besten. Ob du eine Schriftart mit oder ohne Serifen wählst ist heute im Prinzip egal.
Achte darauf, dass dein Text nicht bis zum Rand geht. Sorge also für ordentliche Abstände. Sorge für ordentlich Luft zum Atmen:
Benutze außerdem ordentlich Abstände zwischen Absätzen, Zwischenüberschriften und Listen.
Beim Inbound Marketing geht’s immer darum, die Erlaubnis einzuholen, deine Besucher kontaktieren zu dürfen. Deshalb geht’s in diesem Beitrag auch darum, wie du ein Blog-Design erstellst, das konvertiert. Das Besucher in Abonnenten verwandelt.
Deshalb brauchst du einen Call-to-Action. Am besten einen Lead Magnet. Du brauchst ein unwiderstehliches Angebot im Gegenzug für die wertvollen Kontaktinformationen (z.B. die E-Mail-Adresse).
Zuerst kannst du kostenlose Updates anbieten. Das kannst du sofort machen. Das ist aber nicht schmackhaft und überzeugend genug. Setze deshalb noch einen drauf und biete etwas mit mehr Mehrwert an. Zum Beispiel:
Deiner Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Besonders spannend finde ich den E-Mail-Kurs, da er sehr viel Mehrwert verspricht, du ihn aber on the fly erstellen kannst.
Wenn du einen CTA erstellst, solltest du darauf achten, dass folgende Punkte vorhanden sind:
Nutzen - Was sind die Benefits von deinem Angebot? Was hat dein Besucher davon? Zum Beispiel: „Lerne, wie du mehr Traffic bekommst“.
Eigenschaften - Was für Features enthält dein Angebot? Was ist genau drin? Zum Beispiel: „In 12 Lektionen, lernst du...“
Social Proof - Wie kannst du noch mehr Vertrauen wecken? Arbeite hier mit Trust-Symbolen, „Bekannt aus“-Bannern und Testimonials. Zum Beispiel: „Tritt über 10.000 Abonnenten bei“.
Generell macht es Sinn, wenn du deinen Call-to-Action als Mini-Landing-Page betrachtest und darauf achtest, dass möglichst alle notwendigen Elemente vorhanden sind.
Wichtig an dieser Stelle ist auch, wo du deinen CTA einfügst. Das sind die besten Orte:
Das ist ein „normaler“ Call-to-Action, den du in die Sidebar und unter deinen Beitrag packen solltest. Das ist mittlerweile Standard und funktioniert gut.
Calls-to-Action im Content sind besonders interessant, weil sie sehr viel Aufmerksamkeit bekommen (eben genau so viel wie der Inhalt). Daher haben sie auch immer hohe Conversion Rates. Optimal sind hier Content Upgrades, die sich auf das jeweilige Thema beziehen und weiterführende Infos bieten.
Auch wenn Popups immer etwas nervig sind, funktionieren sie gut. Vor allem Exit Intent Popups, die sich öffnen, wenn dein Besucher versucht die Seite bzw. den Tab zu schließen.
Generell solltest du damit aber nicht übertreiben. Ich bin immer für „langfristig ein positives Gefühl mit der Marke verbinden“, als zu krass auf die Conversion optimieren.
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Generell ist das so, dass das, was am Anfang und am Ende kommt, am meisten Aufmerksamkeit bekommt. Das solltest du bei deinem Blog-Design in Zusammenhang mit deinen Calls-to-Action immer im Hinterkopf behalten.
Neben der Leadgenerierung kannst du noch weitere CTAs einbauen, die direkt auf dein Produkt oder deine Dienstleistung Aufmerksam machen. (Du kannst sogar so weit gehen, nur solche Calls-to-Action zu verwenden. Auch wenn das für den Anfang nicht ratsam ist.)
Das nächste Element ist eine kleine unscheinbare Navigation, die du meistens in der Sidebar oder als horizontale Navigation findest.
Pillar Pages (oder auch „Content Landing Pages“ bzw. „Cornerstone Content“ genannt) sind Seiten, die sich um ein bestimmtes Thema drehen und weiterführende Infos sowie Content bieten. Es sind quasi Kategorieseiten, nur viel besser und durchdachter. Man betrachtet sie eher als Landing Pages. Dadurch erzeugst du aus der Sicht der Suchmaschine eine bessere Blog-Architektur.
Von deinen Beiträgen, Gastbeiträgen und auch von deinem Blog-Design verlinkst du zu diesen Seiten. Dementsprechend ranken sie gut. Erst dadurch schaffst du generell langfristig mit konkurrenzstarken Keywords zu ranken.
Nachdem du deinen Besucher in deinen Content gezogen hast und er fertig konsumiert hat, sieht er im besten Fall einen Call-to-Action und konvertiert. Aber das ist natürlich nicht immer der Fall.
Wenn es nicht so ist, dann sind die beliebtesten Beiträge perfekt dafür, um ihn noch weiter eintauchen zu lassen und zu überzeugen sowie mehr von deinem Unternehmen erfahren zu lassen.
Nach ein paar Jahren wirst du nur eine Handvoll Beiträge haben, die gut performen. Sie werden fleißig geteilt, haben eine gute Conversion Rate und ranken vielleicht auch ziemlich gut. Das sind deine besten Stücke. Diese solltest du nicht verstecken, sondern prominent platzieren! Dein Besucher muss davon erfahren.
Außerdem bauen beliebte Beiträge deine Autorität auf. Wenn du viele gute Beiträge mit vielen Shares und Kommentaren hast, impliziert das, dass dein Content gut ist.
Menschen kaufen von Menschen. Menschen bauen Beziehungen zu Menschen auf. Deshalb interessiert deinen Besucher immer, wer der Mensch bzw. die Menschen hinter deinem Blog sind.
Bloggen ist ein sehr persönliches Medium. Ist es schon immer gewesen.
Sorge deshalb dafür, dass du eine gute Autorenbio nach deinem Beitrag im Einsatz hast. Aber auch in der Sidebar könntest du einen Über-Bereich platzieren, um ihn noch prominenter darzustellen. So wie es Mark Maslow z.B. hier macht:
Das baut Vertrauen auf und macht deinen Blog sofort menschlicher. Wie bereits in der Sumo Case Study erwähnt, scrollt nicht jeder unbedingt nach unten. Deshalb kann es sehr sinnvoll sein, den About-Bereich Above the Fold zu platzieren.
Wie schreibst du eine gute Autorenbio? Hier sind die wichtigsten Elemente:
Nutzen - Wie und warum kannst du helfen? Zum Beispiel: „Bono ist auf einer Mission, dir zu helfen, mehr Traffic zu bekommen“.
Klarheit - Was machst du genau? Zum Beispiel: „Das erreicht er mit seinen affenstarken Beiträgen“.
Autorität - Was macht dich zu einer Autorität? Was macht dich glaubwürdig? Zum Beispiel: „Er ist bekannt aus t3n, BASIC thinking und Lead Digital.“
Call-to-Action - Was ist deine Handlungsaufforderung? Was soll dein Besucher als nächstes tun? Zum Beispiel: „Folge ihm auf Twitter“.
Autoren arbeiten hart dafür, Content zu erstellen und sollten deshalb nicht versteckt werden. Du solltest sie öffentlich feiern!
Auch eine Übersicht der Autoren auf einer Autorenseite kann sinnvoll sein. Der eine mag eben den Autor. Der andere den anderen.
Beim Content Marketing möchtest du ja, dass deine Inhalte fleißig geteilt werden und sich so möglichst viral verbreiten, um deine Reichweite zu erhöhen.
Neben der Conversion für dein E-Mail-Abonnement ist das Teilen deiner Beiträge ein wichtiges Element. Es ist ein gutes Indiz dafür, wie gut dein Content bei deinem Publikum ankommt.
Sorge also dafür, dass du deine Share Buttons prominent platzierst und das sie nicht untergehen. Achte passend dazu auch darauf, dass Social-Proof-Elemente (Testimonials, "Bekannt aus"-Banner etc.) gut sichtbar sind (Above the Fold). Das erzeugt mehr Vertrauen und wirkt sich sicherlich auf die Shares aus.
Am Anfang ist eine Suche noch nicht so wichtig bzw. gar nicht notwendig. Aber ab ca. 50 Beiträgen macht Sie Sinn.
Dein Besucher ist es heute dank Google einfach gewohnt, Keywords in ein Suchfeld einzugeben und Content zu erhalten. Platziere also ein Suchfeld in der Sidebar und auch auf der Blog-Übersicht.
So erhältst du noch mehr Seitenaufrufe. Das sollte sich indirekt auch wieder auf deine Conversions auswirken.
Für einen einzelnen Beitrag solltest du dich an folgendes Layout halten:
Und wie sieht’s mit der Blog-Übersicht (also der Blog-Startseite) aus?
Der simpelste Weg ist es, einfach das gleiche Layout zu verwenden. Aber auch ein Kachel-Layout ist userfreundlich, schön und es kann ein Call-to-Action perfekt eingebaut werden. Wir kennen das von klassischen Karten, Pinterest oder YouTube:
Egal ob du dich für eine große Karte oder für kleine Kärtchen entscheidest, sollten sie immer folgende Elemente beinhalten:
An dieser Stelle brauche ich glaube ich das Thema mobile friendly nicht mehr erwähnen, oder? Gerade heute sollte dein Blog-Design vor allem für mobile Endgeräte passen.
Bevor wir zum Ende kommen, hier noch mal einige schöne (und sicherlich auch konversionstarke) Blog-Layouts, die dich inspirieren sollen:
Kennst du noch andere schöne Blog-Designs? Dann ab damit in die Kommentare! ;)
Ehrlich gesagt mag ich fancy. Fancy ist hip, cool und modern. Aber das sind Eigenschaften, die dein Unternehmen nicht wirklich weiterbringen. Viel wichtiger ist es, dass dein Blog-Design konvertiert. Dass es funktioniert.
Deshalb bin ich davon überzeugt, dass das klassische Layout weiterhin das beste für den Start ist. Deine Besucher sind es einfach gewohnt. Starte deshalb genau damit.
Wenn’s läuft, solltest du dich aber nicht ausruhen und weiter optimieren. Füge bestimmte Elemente hinzu oder entferne sie und schaue was passiert. Wir starten jetzt auch wieder mit dem Standard-Layout und testen danach weiter.
Auch wenn’s grundsätzlich eine gute Idee ist, deine Marke zu differenzieren, ist das Layout nicht das richtige Medium dafür. Deshalb:
Sei anders, in dem, was du sagst. Aber sei Standard, in dem, wie du es verpackst.
Was denkst du, was ist das beste Blog-Design?
41 Kommentare
bin gerade selbst dabei, mein Design zu überdenken.
Interessant finde ich, dass ihr es mittlerweile selbst mittig habt, ohne diese Zeile am Rand. Habe das auch bei größeren amerikanischen Blogs gesehen.
Der Fokus ist beim Lesen dadurch auf jeden Fall höher. Werde es mal testen :) Danke.
riesiges Kompliment für diesen äusserst detaillierten sowie wirklich sehr hilfreichen Beitrag! Ihre Beispiele für das passende Design sowie die wertvollen Tipps (Whitespaces :)) sind wirklich Gold wert!
Vielen Dank dafür & gerne mehr!!!! :)
Für die Beispiele bin ich dir besonders Dankbar. So kann man sich tolle Ideen abholen...
Dein Blog ist für mich ein Paradebeispiel für Lesbarkeit und Struktur.
keine Ursache, danke! 🙂
Gruss Matt
danke dir! Yeah, sehr cool!
keine Ursache, freut mich!
danke dir! Cool, freut mich!
freut mich! 🙂
Da bin ich voll bei dir. Ich komme ja auch aus dem Design-Bereich. Designer machen heute immer noch vor allem schöne Designs. Aber konversionstarke Designs sind da nicht so im Fokus. Ironisch, weil das gerade das doch zum Wachstum beiträgt.
Kannst die meisten Punkte natürlich auch auf normale Webseiten übertragen.
super Artikel. Du sprichst mir aus der Seele. Ich erzähle das meinen Lesern auch immer. Nicht so viel Gedanken machen über Technik und Design. Manchmal reicht eben auch ein einfaches "Free" Design. Wichtig ist das man sich bewegt und ordentlichen Content bietet.
danke dir! Ganz genau! Der "Kern" ist viel wichtiger als das drum herum!
keine Ursache! Heiße aber Vladislav! 😉
gerne! Immer wieder! 😉
wieder ein super interessanter und informativer Artikel.
Jetzt bin ich nur verwirrt. Bei einem anderen Bloger heißt es einen großen CTA zu platzieren und hier back-to-the-roods. Was funktioniert jetzt am Besten? (Ich rede von der Startseite :D)
ein CTA sollte immer prominent sichtbar sein. Aber ganz groben ganz oben ist eine gute Frage.
Wir haben's aktuell auf der Blog-Übersicht. Nehmen das jetzt aber erstmal raus. Spielen aber in Zukunft damit etwas herum. Es kann halt gut funktionieren, muss aber nicht.
In diesem Beitrag wollte ich einfach eine Anleitung für einen Startpunkt liefern. Danach muss man immer individuell testen! 🙂
Nur eine Frage: Meinen bei der "Textbreite" die optimalen 60-80 Wörter pro Zeile eventuell doch eher 60-80 Zeichen?
Alles Gute und viel Erfolg weiterhin!
Genau, sind Zeichen. Ist gefixt!
Du gehörst zu den wenigen Blogs, die ich regelmäßig lese. Einfach weil die Informationsdichte passt.
Aber bist Du Dir sicher, dass Du unter Punkt 1.2 eine Textbreite 60-80 Wörter pro Zeile empfielst?
Immerhin kommst Du hier in dem Artikel auf 10 bis 12.
Viele Grüße
Mario
freut mich, vielen Dank!
Sind Zeichen. Sorry!
Hat in meinen Augen etwas von "der Designer hatte seine Finger im Spiel" und nicht der Marketer ;-)
Die Blog-Übersicht finde ich aber ehrlich gesagt nicht gut, wirkt sehr überladen und ich weiß nicht wo ich hinschauen sollen. Glaube eine Themensortierung, beliebte Artikel und sowas würde dem ganzen viel mehr Übersicht geben als plakativ die letzten Artikel in Reihenfolge.
ja, manchmal muss man eben zurückrudern! 😅 War bei mir ehrlich gesagt auch so. Der Designer ist einfach durchgekommen.
Ist eine gute Idee! Behalte ich mal im Hinterkopf. An eine Themensortierung via Tags habe ich auch schon gedacht. Aber beliebte Artikel darunterzuklatschen macht echt Sinn!
Wie immer ein cooler, informativer und fundierter Beitrag. Und ein bisschen fancy auch 👍🏻
Schöne Woche von Sonja
cool! Ja, wenn man das ordentlich hinkriegt, kann das funktionieren! 😉
Danke dir! Haha, ja, fancy ist er!
https://letsseewhatworks.com/buchhaltung/
https://letsseewhatworks.com/selbststaendig-machen/
SEO seitig scheinen die Seiten schon gut zu funktionieren. Conversion habe ich noch nicht ausgewertet, weil mir der Vergleich fehlt.
danke dir!
Finde auch, die als Landing Pages zu designen macht am meisten Sinn. Du bist einfach viel flexibler in der Gestaltung. Früher waren das einfache Seiten mit Links. Aber heute geht der Trend dahin, dass man da Beliebte Beiträge, Produkte, Bücher etc. noch rein packt. Eben eine richtig solide Ressourcen-Seiten.
In Chimpify kannst du einen Loop erstellen, der sich auf einen Tag bezieht. Aber das hast du ja scheinbar schon drin?
Du kannst wenn du PER KACHEL bestimmten dynamischen Content generieren willst, pro Kachel eine Loop nehmen die gezielte Tags anspricht und dann auf einen einzigen Beitrag beschränkt ist. So hab ich das schon öfter gelöst! :)
MFG.
super Artikel. Aber eine Sache macht mir (und vielleicht auch anderen Lesern) Kopfzerbrechen.
Die Tatsache, dass fast alle Leute heutzutage am Smartphone lesen. Da fällt die Sidebar weg. Ist es daher nicht sinnvoller sein Blog-Design auf die ca. 80% Smartphone-Leser zu fokussieren?
Viele Grüße
danke dir!
Naja, die Sidebar fällt ja in der Regel nicht weg, sondern wird unten dargestellt. Aber verstehe total, was du meinst. Wir haben bei uns dennoch über 55% Desktop-Sessions. Ich denke, heute passieren immer noch viele Conversions über Desktop.
Ich mag auch den Mobile-First-Gedanken, habe aber das Gefühl, dass das Thema immer noch nicht so relevant ist.
schöner Artikel.
Hier nur die Nullen streichen: „60-80 Wörter pro Zeile sind optimal.“ ;)
Gruss
Martin
danke dir! Waren Zeichen, sorry! 🙈
Was denkst du?