Du möchtest einen Blog starten?
Weißt aber nicht unbedingt wie genau? Du suchst jemanden, der das alles schon hinter sich hat?
Nun. Dann bist du hier genau richtig. Ich hab’s hinter mir. Ich bin schon seit 1 Jahr und 2 Monaten dabei.
Und. Ich brenne auch noch für das Thema. Also könnte ich ein oder zwei Sachen darüber erzählen. Oder?
In diesem 1.850-Wort-Artikel möchte ich dir auch nicht zu viel an die Hand geben. Ich beschränke mich hier nur auf das Wesentliche.
Denn vor allem am Anfang ist die Schnelligkeit das Wichtigste. Denn der Schnelle gewinnt.
Aber genug der langen Worte. Legen wir los.
Viele fangen zuerst mit einem Thema an. Ich denke, das ist falsch. Du musst nämlich immer zuerst mit einer Zielgruppe anfangen.
Neil Patel (Gründer von Crazy Egg und KISSMetrics) sagt auch:
Entwerfe nicht nur eine Idee, weil du sie entwerfen willst. Entwerfe ein Business, das ein einzigartiges Problem löst womit sich Menschen gerade beschäftigen. Dann werden sie auch dafür bezahlen um es zu lösen.
Und das passt nicht nur zum Business allgemein. Sondern auch zu Blogs. Dein Blog ist eine Informations-Plattform. Dein Blog hat nur Mehrwert, wenn er etwas lehrt. Wenn er Wissen vermittelt. Wenn er ein Problem deiner Zielgruppe löst.
Wer ist nun deine Zielgruppe? Sind es Blogger die mehr Besucher brauchen? Sind es Unternehmer die mehr Kunden brauchen? Oder sind es Programmierer die Designen lernen möchten?
Deine Zielgruppe hat also ein bestimmtes Problem. Deine Zielgruppe möchte irgendwo hin. Du hast das Wissen und lieferst sie auch noch kostenlos dorthin. Wie edel von dir.
Bestimmte also immer zuerst deine Zielgruppe. Finde ein Problem deiner Zielgruppe und löse es mit deinem Blog.
Nun hast du deine Zielgruppe bestimmt. Erst jetzt kannst du dich dem Thema widmen. Das Problem deiner Zielgruppe kannst du nun mit verschiedenen Themen lösen.
Sag wir mal… deine Zielgruppe sind Menschen die gesünder leben möchten. (Vielleicht ist das sogar ein bisschen zu breit gefächert, verdeutlicht das Beispiel aber optimal). Mit welchen Themen könntest du helfen?
Möchtest du das Problem deiner Zielgruppe lösen mit…
Oder möchtet du eher in die Sportschiene abdriften und das Problem lösen mit…
Oder vielleicht doch irgendwie in die Persönlichkeitsentwicklungsschiene mit…
Du siehst. Es gibt viele Themen die du benutzen könntest. Für welches Thema entscheidest du dich?
Ach… eine wichtige Sache noch. Wenn du langfristig bloggen möchtest (und warum solltest du das nicht?), dann musst du Leidenschaft haben. Es ist einfach verdammt schwer und mühselig… Blogartikel zu schreiben, Recherche zu betreiben und sich mit anderen Bloggern in seiner Nische zu vernetzen, wenn einem das Thema überhaupt nicht liegt.
Das ist der Horror. Glaub mir.
Ok. Genug der langen Gedanken. Krempeln wir beide die Ärmel hoch und fangen mit der eigentlichen Arbeit an.
Zu aller erst nehmen wir WordPress als Plattform. Ich denke, das sollte klar sein. Es ist die beliebteste und beste Blogging-Plattform überhaupt. Und. Wir wollen den schlimmsten Blogging-Fehler ja vermeiden. Oder?
Ok. Kommen wir zum Design.
Das Layout und das Design wird beim Bloggen oft unterschätzt. Vor allem in hierzulande. Ich stolpere immer wieder über benutzerunfreundliche, überladene und einfach nicht anschaubare Blogs.
Aber gutes Webdesign ist wichtig. Denn für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Wenn ein Besucher auf deine Webseite kommt, dann hast du nur wenige Sekunden um ihn von deinen Inhalten zu überzeugen.
Deshalb solltest du dir ein einfaches WordPress Theme wählen. Sei nicht so unklug wie ich und verbrenne 2.483,50€ für schickes Webdesign. Dafür hast du später immer noch Zeit! 😉
Wähle lieber für $60 ein einfaches, aber dafür schickes Theme. Suche dir dafür am besten eins bei ThemeForest (Affiliate-Link) raus. Wenn du ein bisschen fit in HTML, CSS und PHP bist, dann rate ich dir zu Thesis oder Genesis. Vor allem Genesis (das läuft bei mir momentan) ist wirklich sehr anpassbar und flexibel. Das ist wichtig.
Ich habe mir auch lange über das perfekte Blog-Layout den Kopf zerbrochen. Mittlerweile habe ich eine ganz gute Lösung entwickelt. Achte also bei deiner Auswahl auf folgende Layouts:
Startseite
Artikelansicht
Das Layout muss natürlich nicht exakt so aussehen. Aber ich würde mich schon versuchen daran zu halten.
Nachdem du dein perfektes WordPress Theme gefunden und installiert hast, solltest du dir noch 1-3 Farben die zu dir, deinem Blog und deiner Marke passen aussuchen. Wunderbar ist hier COLOURlovers. Da schaue ich selber (sogar als ehemaliger Designer) immer wieder rein wenn ich nette Farbkombinationen brauche.
Als Logo suchst du dir erstmal eine schicke Schriftart bei Google Fonts oder Font Squirrel aus. Das reicht für den Anfang.
Denke in diesem Schritt bitte auch an dein E-Mail-Marketing und an Opt-in-Formulare. Die sind wirklich lebenswichtig. Glaube mir.
WordPress Plugins gibt es wie Sand am Meer oder Bananen im Dschungel. Du solltest zwar nicht alle nehmen, aber einige Plugins brauchst du dennoch.
Als Richtwert würde ich immer empfehlen, so wenig wie möglich zu verwenden. Plugins machen deinen Blog nur unnötig langsam. Und das gefällt weder deinem Besucher. Noch der Suchmaschine.
Und natürlich benutze ich auch einige WordPress Plugins. Hier findest du meine handverlesene Auswahl.
Neben affenstarken Inhalten (siehe Punkt 6.), braucht dein Blog auch noch 11 statische Seiten. Mit diesen 11 lebensnotwendigen Seiten holst du noch ein bisschen mehr aus deinem Blog.
Jetzt sind wir auch schon mit dem technischen Teil durch. Du solltest jetzt einen Blog haben, der ansehnlich ist, mit guten WordPress Plugins bestückt ist und alle lebenswichtigen Seiten hat.
Kommen wir jetzt zum Eingemachten. Kommen wir zum Artikel schreiben.
Mittlerweile sieht dein Blog nach etwas aus. Aber ihm fehlt der eigentliche Kern. Der Kern um den es beim Bloggen geht. Der Inhalt.
Dein Blog ist also leer. Nun musst du ihn füllen. Für den Anfang würde ich 3-5 Artikel schreiben. Das sollte für den Basis-Inhalt ausreichen. Generell empfehle ich auch immer lange, detaillierte und gut recherchierte Artikel. Mindestens 1.000 Wörter. Wie länger, desto besser.
Falls du etwas Unterstützung für das Schreiben brauchst, dann schaue dir jetzt meine Anleitung zum Blogartikel schreiben an. Vergiss auch nicht nach jedem Veröffentlichen diese 9 Schritte zu gehen.
Mehr als 3-5 Artikel würde ich beim Start nicht schreiben. Denke immer daran. Du musst mehr Zeit für das Promoten deines Inhalts einplanen, als für das eigentliche Schreiben. Genau deshalb kümmern wir uns nun um Besucher.
Als erstes Ziel solltest du dir die ersten 1.000 Besucher wählen. Setzte dir generell immer kleine Ziele und erreiche diese. Das motiviert. Das hält dich am Ball. Ausdauer ist der meiste Grund warum Leute beim Bloggen scheitern. Ohne Ausdauer, kein Erfolg.
Achte am Anfang auch nicht auf die Suchmaschine. Achte nur auf diese 9 Punkte für deine SEO Onpage Optimierung:
SEO ist ein längerfristiges Spiel. Aber am Anfang hast du einfach keine Zeit für „langfristig“. Deshalb setzte dir die ersten 1.000 Besucher als Ziel. Erreiche diese. Und dann geht’s weiter.
Du hast jetzt deine ersten 1.000 Besucher erreicht. Glückwunsch! Jetzt solltest du deine Idee validieren. Ganz nach dem Lean-Startup-Prinzip.
Schaue dir die Besucherzahlen und Statistiken genau an. Wirf auch einen Blick auf die Kommentare und Social Shares. Lohnt es sich weiter zu machen? Gingen dir die Artikel relativ leicht von der Hand? Bist du leidenschaftlich genug?
Wenn du weitermachen möchtest, dann mache dir erstmal mehr Gedanken über dich und deinen Blog. Diese 5 Aufgaben helfen dir weiter. Diese Aufgaben geben dir und deinem Blog ein wenig Ecken und Kanten. Das brauchst du. Damit du bei der Masse an Blogs da draußen nicht untergehst.
Du hast dein erstes Ziel (deine ersten 1.000 Besucher) erreicht. Jetzt wird’s Zeit für ein nächstes Ziel. Deine ersten 100 E-Mail-Abonnenten.
Jetzt würde auch anfangen regelmäßig Blogartikel zu schreiben. 1-2 gute Artikel die Woche reichen da schon aus. Brian Clark hat sein Blog-Imperium auch so aufgebaut. Und ich fahre momentan auch ganz gut damit.
Und vielleicht denkst du E-Mail-Marketing ist tot. Oder, noch schlimmer, unethisch. Aber das ist falsch. Ich weiß auch nicht wer diesen „Mythos“ verbreitet.
Ich tracke meine Links in meinen E-Mails. Und siehe da, es ist einer der besten Trafficquellen überhaupt. Ist ja auch logisch. Das sind deine Fans. Das sind die Menschen, die von dir hören wollen. Das sind die Menschen die deinen Inhalt lesen. Ihn teilen. Ihn kommentieren. Sie sind „dein Lebenselixier“.
Deshalb sagt man auch: „Das Geld liegt in der Liste“. Weil’s einfach wahr ist.
Nachdem du deine ersten 100 E-Mail-Abonnenten geknackt hast, solltest du dich um deine ersten 1.000 Abonnenten kümmern. Aber… das ist kein so leichter Zuckerschlecken. Damit kämpfe ich gerade auch.
Kümmere dich also nicht so sehr um Besucher oder Pageviews. Schaue eher auf die Anzahl der E-Mail-Abonnenten und dort vor allem auf die Öffnungs- und Klickrate. Das sind die wichtigen Faktoren die dein Blog wachsen lassen.
Weiterhin solltest du jede Woche 2 hochwertige Artikel veröffentlichen. Und um dich noch bekannter zu machen, solltest du auf themenrelevanten Blogs Gastbeiträge schreiben. Wie viele? In einer perfekten Welt, einmal die Woche.
Dieses Rädchen spinnst du dann immer und immer weiter… bis du deine ersten 1.000 E-Mail-Abonnenten hast. Und danach? Siehst du weiter! 🙂
Wenn du jetzt einen Blog starten möchtest, dann wird dir diese Anleitung sicherlich weiterhelfen (und diese umso mehr). Ich habe während meiner 1 Jahr und 2 Monate viele Fehler gemacht. Fehler, die du jetzt vermeiden kannst. (Und apropos Fehler. Hier sind 8 Lektionen die ich währenddessen gelernt habe.)
Genau wie es oben geschrieben steht, würde ich jetzt einen Blog starten. Und genau so habe ich es auch gemacht (nur mit ordentlich Fehlern eben).
Mit deinem Blog baust du jetzt ein Publikum auf. Sobald du ein ausreichend großes Publikum hast, kannst du es befragen. Was für Probleme hat dein Publikum genau? Wie kannst du diese Probleme z.B. mit kostenpflichtigen Produkten oder kostenpflichtigen Dienstleistungen lösen?
Aber jetzt bist du dran. Welche Schritte möchtest du gehen?
52 Kommentare
Auch ich finde das Theme, das du hier als ideal beschreibst, als das richtige für mich. Jetzt stellt sich allerdings für mich die Frage, wie ich einen solchen Theme aus den Hunderttausenden herausfische. Genesis habe ich dazu gefunden. Gibt es auch eine kostenlose Alternative, die fast so ähnlich ist? Ich brauche eigentlich nicht viel Schnick-Schnack.
Überhaupt frage ich mich, ob die Themes zum Einmalpreis zu haben sind, oder ob es sich hier um Abo-Modelle handelt (also etwa jährlich zahlende Fees). Zum Einmalpreis würde ich Genesis für 60 Dollar auch durchaus in Betracht ziehen.
schöner Beitrag wie ein Blog oder eine Webseite erstellt werden kann. Ich finde viele Blogger verkennen, wie wichtig das Design geworden ist.
Besonders in Zeiten von immer zunehmender mobiler Nutzung. Da muss es optimiert sein. Und spätestens wenn Google 2021 die UX als Rankingfaktor einbezieht noch mehr ;)
Viele Grüße
Ronny
Ich habe meinen neuen Blog eröffnet und bemerke beim Lesen, dass ich fast keine deiner Tipps beherzige. :(
Ich bin allgemein, nutze keine Plugins, Beiträge sind zu kurz und Layout ist völlig anderst. Naja, ich schaue mal, wie weit ich damit komme und wie lange ich Spaß daran haben werde. :D
Aber ganz großes Kompliment, was du dir hier aufgebaut hast!
danke! Go for it! ;)
Du hast mir echt weiter geholfen... ich habe nun einiges zu tun :D
Liebe Grüße
Karo
Liebe Grüsse
Chris
Wenn ihr Lust habt, schaut doch mal rein, lasst einen Kommentar da oder teilt einen Beitrag, der euch gefällt. Ich würde mich riesig über ein wenig Starthilfe freuen!😘
➡️www.nightthinkersdiary.wordpress.com
Liebe Grüße,
Liyang
dieser Artikel ist zwar ein paar Jahre alt, aber ich wollte mich bei Dir für die tollen Artikel in Deinem Blog bedanken. U.a mit den Tipps vom Affenblog, habe ich meinen eigenen gestartet.
Bin frisch seit drei Wochen online und informiere mich weiterhin bei Dir.
Grüße
Sladjan
Bei einem Blog darf man auch nie die Zielgruppe vergessen und sich möglichst engen Fokus! Auch Facebook und Youtube sind gute Quellen um die ersten Besucher zu bekommen und mit Videos rankt man oft schneller und besser als mit Artikeln!
mein Blog läuft zwar schon seit zwei Monaten, aber trotzdem hilft dein Artikel insbesondere mit dem Tipp zu den Zielgruppen ungemein weiter :)
Ich steuere gerade auf die 100 Newsletter Abonennten zu :)
Grüße
Jonas
sehr cool! :)
Wir sind gerade dabei Unseren Blog zu starten und ich lese dafür deine hilfreichen Tipps. In diesem Artikel steht, dass eines der ersten Ziele die ersten 1.000 Besucher sein sollten. Nach einer Woche haben wir etwa 100. Ich kann schlecht einschätzen, ob das nun gut oder schlecht ist bzw. in welchem Zeitraum dieses Ziel erreicht werden sollte. Hast du einen Durchschnittswert für mich?
Dankeschön vorab und liebe Grüße von Luna
vielen Dank noch einmal für Deine Zusammenfassung. Genau so gehe ich gerade bei meinem Projekt vor und hoffe, dass ich dann bald (oder wahrscheinlich mit etwas mehr Zeit) Erfolg verkünden kann. Das Opt-In unter jedem Beitrag finde ich interessant und werde ich nachziehen - wieder ein Detail gelernt.
Danke Dir!
Viele Grüße,
David
ein echt gelungener Blog-Artikel! Dickes Lob an Dich.
Ich bin gerade selbst dabei einen Blog aufzubauen, da bin ich zufällig auf Deinen Artikel gestoßen und werde jetzt versuchen, alles richtig zu machen. ;)
Viele Grüße
Fabian
besten Dank! Super! ;)
keine Ursache! Hier im affenblog geht es darum, einen Blog aufzubauen, um dann drum herum ein Business aufzusetzen. In diesem Kontext sind die Kosten gering.
Aber wenn du das nur hobbymäßig machen möchtest, dann schaue dich mal nach kostenlosen Themes um.
Ich befinde mich grade in der konkreten Startphase und diesen Artikel zu haben fühlt sich echt an, als hätte ich die Nadel im Heuhaufen gefunden.
Danke!
Mathias Minsel
besten Dank! Sehr cool!
Dagmar
sehr cool, freut mich! :D
Die 1000- Leser auf meiner Seite habe ich schon geknackt- bei den Mail-Abos hapert es leider noch :/ Aber ich schau mich jetzt nochmal weiter bei den Affen um- bestimmt finde ich ein paar Tricks ;)
Danke & liebe Grüße, Lilia
keine Ursache!
Ja, den Abonnenten muss man etwas bieten. Wie wär's mit einem Kurs oder E-Book? Und jap, sicherlich findest du hier ein paar passende Tipps! ;)
bin nun seit 2 Tagen auf Deinem Blog unterwegs und begeistert über die Massen an input. Ganz vielen Dank dafür nochmal!
Wobei es mir ein wenig wie Karin oben geht, auch wenn ich Deinen Standpunkt mit "zeitlos" verstehe, aber sind die Minimal-SEO-Punkte oben alle noch aktuell?
Danke
keine Ursache! ;)
Man muss nicht unbedingt zeitlose Artikel erstellen. Aber smarter ist es auf jeden Fall. Und jap, die SEO-Punkte sind noch aktuell :)
Zum ersten, um mich im Texteschreiben zu üben und
zum zweiten als einen ersten Kontakt mit meinem Traumberuf Journalismus
(obwohl man nicht viele Blogs Journalismus nennen kann)
Ich finde deine Tipps ECHT hilfreich und vielleicht starte ich dann demnächst mal mit dem Bloggen, ein paar Ideen hab ich schon. ;)
MFG Erik
ich überlege schon seit längerem einen kleinen Fashion/Lifestyleblog zu starten, aber da es eher für mich ist und ich nicht vorhabe damit Geld zu verdienen oder berühmt zu werden, sondern nur mit paar anderen Menschen meine Liebe zu Mode und teilen möchte, weiß ich nicht ob es sich lohnt das über einen kostepflichtigen webhoster zu machen. Besteht die Möglichkeit bei wordpress.com anzufangen und falls es trotz aller Erwartungen doch mal größer werden sollte zu wordpress.org wechseln ohne dass alles verloren geht? Ich habe da leider überhaupt gar keine Erfahrnung mit, geschwige denn von HTML, CSS und PHP , darum weiß ich auch nicht ob meine Frage nicht total schwachsinnig ist :D Deinen Artikel fand ich übrigens richtig gut und will mich am liebsten sofot mit dem bloggen anfangen lassen :) Liebe Grüße, Salome
ja, für kleine Hobbyprojekte sollte WordPress.com oder Medium ausreichen.
Ein Umzug geht mehr oder weniger ohne Probleme. Aber du könntest Google-Rankings verlieren. Ich würd's einfach machen... glaube Medium passt noch besser für deine Bedürfnisse.
Haha, danke dir! ;)
LG Sylvia
es basiert auf dem Genesis 2.0 von Studiopress.
Hatte davor ein anderes von Orman Clark.
ich bin heute auf deinen Blog gestoßen und muss sagen, dass er mir echt gut gefällt :) Deine Tipps werde ich versuchen in meinen Blog umzusetzen und an meinem Design zu basteln :)
Was ich noch hinzufügen möchte: pixabay.com ist eine gute quelle, um seinen Blog mit kostenlosen Bildern zu versehen (Achtung die Bilder, die als erstes erscheinen, von Shutterstock kosten etwas, darunter ist alles kostenfrei) :)
kennt jemand noch andere quellen für open-source Bilder?
liebe grüße
Marlene
danke dir für den Tipp und die netten Worte!
Die heiligen Tore des Affendschungels stehen immer weit geöffnet!
Wie immer geniale Artikel! Und diese Anleitung und die vorhandenen Links zum tiefer lesen deiner vorher geschriebenen war sehr klug und inspirierend.
Wie du ja weisst, hab ich vor kurzem auch einem Blog gestartet und muss daran viel viel Arbeiten diese Resonanz zu bekommen, die du schon hast.
:)
Beste Grüße,
Dennis
danke dir! Jap, das mit den Links hat sehr gut gepasst und gibt nochmal zusätzlichen Lehrstoff um noch tiefer in das Thema einzugehen.
Ja... ein Blog ist schon mit Arbeit verbunden. Denke aber, das zahlt sich aus!
wie immer ein super Artikel von dir!
Ich würde sagen, der beste Artikel im Netz für "Bloganfänger" :D
danke, danke! :)
wieder mal sehr gut geschrieben ...aber kannst Du mal bitte eine Druckfunktion einbauen ? z.B. mit http://www.printfriendly.com/
das wäre echt von Vorteil ;-)
Gruß Carsten
danke dir!
Das höre ich immer wieder. Bin überzeugt. Ich packe demnächst eine Print-Funktion rein! :)
Lieben Gruß, Gabriela
vielen Dank! Freut mich, dass ich helfen konnte.
Meine nächste Mail kommt bestimmt! ;)
Ich freu mich schon auf deine nächsten Tipps, auch bei SiN.
danke dir!
Haha, daran habe ich vorhin auch noch gedacht. Ist eigentlich ein guter Service den ich da anbiete, was? :D
Bin auch schon gespannt!
Ich denke auch, ohne Leidenschaft geht gar nichts. Vor allem nicht dauerhaft. Selbst bei vorhandener Leidenschaft ist das Schreiben von guten Posts noch richtig Arbeit, zumindest empfinde ich das so.
Sehr gut gefällt mir, dass du die Auswahl der Zielgruppe an den Anfang gestellt hast. Denn es ist wirklich so: alle anderen Fragen stellen sich sinnvollerweise erst, nachdem man weiß, für wen man das alles überhaupt macht.
Das finde ich auch. Manche Themen fallen leichter von der Hand, andere wiederum ein bisschen schwerer. Aber die Leidenschaft ist einfach der Benzin der die Finger zum tippen bringt. Richtig? :)
Jap. Genau. Ein Blog sollte ein Problem von jemanden lösen!
danke für Deine besondere Art und Weise Wissen zu vermitteln. Unterhaltsam und mit komprimierten wichtigsten Informationen. Mein Hirn freut sich über dieses Futter.
Ich bin noch ganz am Anfang, ein eigenes Blog aufzubauen. Inhaltlich stehe ich klar, aber diese technische Seite bedeutet für mich Start bei Null.
Dein Beitrag kommt für mich absolut passend!
Kleine Anfrage an Dich: Mein Ordnungssinn vermisst eine zeitliche Einordnung Deiner einzelnen Blogartikel (wird nur durch die Kommentare offensichtlich). Oder habe ich die Zeitangabe übersehen? Und wenn nicht, gibt es einen überzeugenden Grund, das Datum nicht neben den Blogartikel zu stellen?
Viele Grüße
Karin
vielen Dank! Danke auch für dein Kommentar! :)
Mein Ziel ist es zeitlose Artikel zu schreiben. Deshalb habe ich die Datumsangabe entfernt. Dieser Artikel ist nach einem Jahr immer noch so aktuell wie heute.
Was denkst du?