Stell dir vor, du hast wirklich guten Content erstellt.
Du hast 20 Stunden investiert, ordentlich Recherche betrieben und die Erkenntnisse schön verpackt. Es ist ein kleines Meisterwerk. Alles ist perfekt. Fast.
Bei all dem Aufwand hast du eine wichtige Sache vergessen: die gute alte Suchmaschinenoptimierung. Mittlerweile solltest du überzeugt sein, dass SEO im Inbound Marketing eine bedeutende Rolle spielt.
Jeder Inbound Marketer sollte ein bisschen Platz im Herzen für SEO haben.
Schauen wir uns deshalb noch mal an, warum SEO wichtig ist und welche Schritte du entlanggehen solltest, um deine Inhalte für die Suchmaschine zu optimieren.
Oberflächlich betrachtet scheint es große Unterschiede zu geben. Aber wenn du dir SEO und Inbound Marketing aus unterschiedlichen Perspektiven anschaust, dann merkst du, dass sie sich perfekt ergänzen:
Wenn du nach einem Thema recherchierst, machst du das aus dem Bauch heraus oder durch Marktforschung (Inbound). Aber du solltest auch die gute alte Keyword-Recherche in Betracht ziehen (SEO). Auch weiterführende Quellen sind gut für den Konsumenten (Inbound), aber es sind auch gleichzeitig interne und externe Verlinkungen (SEO). Nach dem Erstellen muss dein Inhalt promotet werden. Das machst du am besten über Influencer und Gastbeiträge (Inbound), aber gleichzeitig bekommst du auch externe Links (SEO). Abschließend wirfst du einen Blick auf die Shares und Kommentare und schaust, wie gut dein Content performt hat (Inbound). Aber auch die Rankings der Suchmaschine sind hier ein gutes Kriterium (SEO).
Du siehst, SEO und Inbound Marketing sind eine perfekte Kombination. Wobei SEO nur ein Puzzleteil von vielen ist. Inbound Marketing ohne SEO wäre nur halb so effektiv.
Deshalb solltest du immer Content für den Menschen erstellen und ihn dann an die Suchmaschine anpassen. Und das machst du mit folgenden vier Schritten.
Wenn du an Keyword-Recherche und den Keyword Planer denkst, dann denkst du vielleicht zuerst an Suchanfragen und Konkurrenz. An reine Kennzahlen.
Aber du solltest vorab einen wichtigen Gedankenschritt machen. Du solltest immer die Sprache deiner Zielgruppe sprechen. Du solltest herausfinden, welche Wörter deine Kunden benutzen. Oft benutzen unterschiedliche Zielgruppe unterschiedliche Wörter für identische Ideen oder Konzepte.
Wenn du die genauen Wörter deiner Zielgruppe kennst, dann kannst du in Ruhe auf die Kennzahlen schauen:
Ich mache selbst bei jeder Content-Idee eine schnelle Keyword-Recherche um einen Eindruck zu bekommen, wie beliebt das Thema ist und wie schwer es wohl damit sein wird zu ranken.
Außerdem kannst du die Keyword-Recherche wunderbar benutzen, um neue Ideen für Themen zu finden, die deiner Zielgruppe wichtig sind. Ein weiteres nettes Tool hierfür ist KeywordTool.io.
LERNE JETZT MEHR ÜBER KEYWORD-RECHERCHE
Hier musst du darauf achten, dass der Googlebot versteht, dass sich dein Content um das gewünschte Keyword handelt. Der Googlebot ist zwar relativ intelligent, aber dennoch musst du ihm ein bisschen Kontext liefern.
Das machst du in erster Linie mit der klassischen OnPage-Optimierung. Achte hierbei auf folgende Punkte:
Ein weiterer wichtiger Punkt in dieser Phase ist die Verlinkung. Du oder andere haben sicherlich Content im Einsatz, der ein von dir angerissenes Thema weiterführend bearbeitet. Das hilft deinem Konsumenten, aber auch der Suchmaschine. Achte also darauf, dass du mindestens drei weiterführende Links besitzt. Bei uns sind es immer viel mehr. Wenn du interne Links setzt, achte darauf, dass du mit dem Ankertext nicht übertreibst. Sorge immer für ein gesundes und natürliches Ankertext-Verhältnis.
LERNE JETZT MEHR ÜBER ONPAGE-OPTIMIERUNG
Jetzt fängt die eigentliche Arbeit erst an. Generell solltest du deine Inhalte immer aktiv promoten. Ein guter Richtwert sind 50/50. Wenn du also 50% der Zeit mit der Erstellung verbracht hast, dann verbringe weitere 50% mit der Promotion.
Inbound Marketing ist ein langfristig Spiel. Deshalb solltest du auch langfristig denken und echte Beziehungen zu Influencern in deiner Branche aufbauen:
Wenn du viele Influencer kennst, kannst du sie immer wieder um Links, Shares oder Gastbeiträge bitten.
Lege dir deshalb eine große Liste mit allen Influencern an und gehe den Beziehungsaufbau langsam, aber strategisch an.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Thema Linkbuilding. Wir haben hier und hier bereits darüber gesprochen. Du solltest dir nämlich angewöhnen, regelmäßig nach Links zu fragen. Du solltest es fest in deinen Workflow einbauen. Gewöhne dir zum Beispiel an, nach jedem Veröffentlichen 10 Betreiber anzuschreiben und um Links zu bitten.
Außerdem ist an diesem Punkt noch interessant, die Konkurrenz zu analysieren. Was machen die bereits rankenden Inhalte gut? Was kannst du von ihnen lernen? Mit Tools wie dem Open Site Explorer von MOZ kannst du herausfinden, wie das Linkprofil der Konkurrenz aussieht und mit der Zeit versuchen, ein stärkeres Profil aufzubauen.
LERNE JETZT MEHR ÜBER INFLUENCER
Zu guter Letzt solltest du deine externen Links und Rankings immer im Auge behalten. Du musst ja schließlich wissen, wie gut du gearbeitet hast und ob du vielleicht noch nachbessern musst, oder?
Die externen Links kannst du z. B. auch mit dem Open Site Explorer herausfinden. Aber das musst du jedes mal manuell starten und außerdem ist das Tool auf einige Anfragen pro Tag limitiert. Um das Ranking zu überwachen kannst du z. B. Rank Checker benutzen. Aber auch hier ist es etwas umständlich, wenn du für deinen kompletten Cotnent das aktuelle Ranking erfahren möchtest. Vor allem bei einer Ranking-Historie wird’s da schwierig.
Generell macht es Sinn, Evergreen Content zu erstellen. Mit der Zeit sollten sich deine Rankings dann langsam von alleine verbessern, weil du auf aktive und passive Art und Weise immer wieder neue Links und Shares bekommst.
Bevor wir zum Ende kommen, eine letzte Sache noch. Sie ist so klein und so unscheinbar, dass sie viel zu selten angewendet wird. Aber gerade diese kleine Sache ist der Schlüssel zu guten Rankings.
Wenn du bei der Recherche-Phase ein Longtail Keyword (z. B. „wie esse ich eine banane“) mit wenig Konkurrenz gefunden hast , dann erstelle einfach Content dafür. Aber wenn du ein Shortail Keyword (z. B. „banane“) mit höher Konkurrenz gefunden hast, dann solltest du den Umweg über eine Content Landing Page gehen.
Content Landing Pages sind in erster Linie einfache Seiten, die auf ein bestimmtes Keyword optimiert sind. Sie erzeugen ihren Nutzen nicht direkt, sondern durch ihre weiterführenden Content. Es sind Hub Pages, die in der Regel ein Thema vereinen. So findest du z. B. auf unserer Content Landing Pages zum Thema Überschriften alle weiterführenden Inhalte dazu. Sie rankt auch ganz gut dafür.
Auf diese Content Landing Page verlinkst du dann immer wieder von interner, aber auch von externer Quelle. Aufgrund des großen Mehrwertes der Seite teilen und verlinken Influencer diesen auch gerne. Somit sorgst du dafür, dass du langfristig mit lukrativen, aber stark umkämpfen Keywords ranken kannst.
Du solltest ruhig ordentlich Zeit in die Erstellung von Content investieren und immer Inhalte erstellen, die wirklich Merhwert liefern.
Aber bei all dem Aufwand darfst du die gute alte Suchmaschinenoptimierung nicht vergessen. SEO und Inbound Marketing sind eine perfekte Kombination. Erst dadurch maximierst du deine Ergebnisse und bekommst eine effektive Marketingstrategie.
Fassen wir die einzelnen Schritte noch mal zusammen:
Diese Schritte kannst du mit den genannten Tools bewerkstelligen. Leider sind diese oft nur in einem beschränkten Umfang zugänglich oder sehr umständlich.
Wenn du aber eine professionelle Komplettlösung suchst, die all diese Schritte beinhaltet, sich dementsprechend an den Workflow eines Content Marketers anpasst und auch noch Kosten spart, dann wäre unser hauseigenes SEO Tool etwas für dich:
78 Kommentare
LG Danilo
keine Ursache!
Anders als bei Videos kann man stundenlang über das Geschriebene nachdenken, bevor man damit an die Öffentlichkeit geht. Das ist vor allem für nachdenkliche Menschen, wie mich, sehr interessant.
Es gibt jedoch noch eine Methode, auf seinen Blog aufmerksam zu machen, nämlich mit E-Mail Tauschsystemen. Genial daran ist auch die Tatsache, dass man damit zusätzliche Einnahmen generieren kann. Völlig automatisch und natürlich. Mehr dazu in meinem Blogbeitrag: http://www.sh-lifestylecoaching.com/viralurl-test-ist-viral-url-eine-gute-traffic-quelle/
Wie lange hast du an dem Artikel geschrieben?
Der eigentliche Content wird wohl immer wichtiger um gut bei den Suchmaschinen zu ranken.
Früher konnte ich mit vielen Backlinks auf gute Platzierungen kommen.
Inzwischen reicht das nicht mehr.
das Verschenken von Produkten im Tausch gegen Produktreviews von Influencern funktioniert auch extrem gut für den Linkaufbau - vor allem in meiner Branche (mein Unternehmen verkauft physische Produkte).
MFG Philipp
freut mich!
Ich verwende die Android-App "SERPmojo" um die Rankings meiner Webseiten im Blick zu haben.
Beste Grüße!
vor allem durch affenonair habe ich mich entschieden einen eigenen Blog zu starten und ich bin grade dabei dein Buch durchzuarbeiten und parallel die Seite an den Start zu bringen.
Ich wollte hier einfach mal Danke für die vielen praktischen Tipps sagen!
Viele Grüße
Conny
toller Artikel in dem gut zusammengefasst ist wie man sein SEO praktisch flott pro Artikel optimieren kann. Nutze auch Bananacontent und daher war mir das hier nicht mehr fremd :) Klasse Tool was für mich echt nicht mehr wegzudenken ist.
Habe Bloß noch Probleme bzgl. externer Links die sich irgendwie nicht finden oder einbauen lassen, bzw. erkannt werden. Aber schreibe euch diesbezüglich vielleicht so nochmal bald.
Viele Grüße
Nico
besten Dank!
Ja, schreibe uns gerne an support@affenblog.de. Dann schaut sich Jonas das mal an!
Wie immer ein tolle Artikel von dir, danke dir dafür!
Ich habe den Genuss, mit Bananacontent zu arbeiten.
Eine Frage:
Seit der neuen Version habe ich aber viel Frust :-(
Fast alle Beiträge sehen rot aus. Die "Interne Links" sind in Artikel vorhanden, wird trotzdem in Banana-Analyse nicht angezeigt oder angenommen.
Warum werden die internen Links von Bananacontent nicht akzeptiert?
Liebe Grüße
Soheila
keine Ursache! Freut mich, dass dir bananacontent gefällt!
Ich habe mal Jonas Bescheid gesagt, der schaut sich das mal an.
danke für den Hinweis! Genau so sehe ich das auch!
Google setzt immer mehr auf User experience.
Deshalb sollte man das Thema seines Artikels klar machen. Den Artikel gut formatieren.
Und kurze Sätze schreiben. Google bewertet nämlich auch die readablity.
Liebe Grüße
vielen Dank für den sehr gelungenen Artikel!
Bin auf bananacontent auch schon gespannt. Und zum Tracken von Keywords, kann ich noch die SISTRIX Smart und CuteRank empfehlen.
Liebe Grüße,
Alessia
besser gehts nicht. Wunderbarer Artikel. Vielen lieben Dank!
Liebe Grüße,
Dominik
Der Tenor: Immer weniger Leute bloggen, Warum auch, es gibt ja Social Media. – Hä? Ich kann doch Facebook & Co hervorragend nutzen, um meinen Blog zu hebeln.
Und ich vermute mal, Social Media sind auch bei Euch ein prominenter Referrer für den Blog. Oder?
der Vorteil von Blogs oder Content Hubs ist eben, dass es dein Hoheitsgebiet ist. Du kannst machen was du willst. Das sieht bei Social Media ein bisschen anders aus. Ich sehe das genau so wie du, Social Media ist ein wunderbarer Distributionskanal für den Content! :)
Jup, ist vorne mit dabei.
Wobei ich sagen muss, dass gerade das Linkbuilding eine Menge Aufwand ist. Gerade Links von echten Autoritäten zu bekommen ist fast unmöglich.
danke dir! Gute Inhalte sind immer die Basis. Aber der Suchmaschine ein bisschen Kontext geben schadet nie. Ist aufwändig ja. Aber vor allem über Gastbeiträge kann man hier sehr strategisch und effizient vorgehen.
ein alter Artikel, der immer noch zeitlos aktuell ist, wie alle Deine Artikel - SUPER!
Noch eine Frage zu Deinem Beispiel mit der Content Landingpage "Überschriften". Bei diesem Keyword kommst Du auf Google Platz 2 - Genial!
Du verlinkst aber nur weg von der Landingpage, aber von den Artikeln nicht zurück (was ja Juice geben würde für die Landingpage)
Warum rankt dann diese sehr kurze Landingpage so hoch?
Danke Tom
danke dir!
Doch doch, die Content Landing Page wird oft verlinkt, von extern sowie intern. Kann man auch wunderbar mit bananacontent herausfinden so was! ;)
sehr schöner Artikel. Nur um Verwirrung zu vermeiden: Die Konkurrenz bei Adwords zeigt die "Bieterkonkurrenz" um selbige an, nicht, ob es da schwer ist zu ranken. Das korreliert natürlich oft, muss aber nicht. Um Google zu zitieren:
"'Competition' is the number of advertisers that showed on each keyword relative to all keywords across Google."
danke dir! Genau, das oft ist die AdWords-Konkurrenz. Die korreliert oft, aber muss nicht. An die richtigen Suchkonkurrenz zu kommen ist etwas schwerer, aber wird arbeiten daran!
ich wollte mich an dieser Stelle bedanken für die vielen tollen Beiträge. Auch dieser hier, wieder super! Vielen Dank! Hoffe wir lernen uns bald mal kennen.
Liebste Grüße,
Johannes
keine Ursache, freut mich!
vielen Dank für die Zusammenfassung. Das die URL Länge ein Rankingfaktor ist, war mir bis jetzt gar nich so bewusst. Da gibt es bei mir auf jeden Fall noch viel Optimierungsbedarf.
das ist eher kein Rankingfaktor. Aber Korrelationen belegen, dass sehr lange URLs schlechter ranken.
Gruß Tim :)
sehr cool! :)
da stimme ich dir zu!
Dennoch gibt's immer noch viele Blogs, wo das leider noch nicht angekommen ist.
dass ist mal wieder ein wirklich toller Artikel, top!
Schön geschrieben und auch sehr verständlich.
Ich habe so das Gefühl, dass viele noch nicht ganz so verstanden haben, wie wichtig SEO eigentlich ist, auch für Blogs! Ebenso die Keyword Recherche ist wichtig, man muss ja wissen wo man gute Chancen hat, gut zu ranken und wo die Chancen eher gering sind.
Da finde ich den Artikel hier gerade richtig!
Danke für den tollen Artikel.
LG
Der Brian
besten Dank!
Oh ja, da stimme ich dir zu! Natürlich muss man weiterhin Inhalte für den Menschen erstellen. Aber dennoch darf man die Suchmaschine nicht ganz außer Acht lassen. Vor allem mit Content Landing Pages kann man beide Welten wunderbar miteinander kombinieren. Und Rankings sind auch einfach geil skalierbar! ;)
Danke für diesen Artikel! Da kann selbst ich noch was draus lernen und anwenden, was ich bis jetzt noch nicht gemacht habe.
Mach weiter so:)
Liebe Grüße Jacqueline
vielen Dank! Machen wir! ;)
die Frage von Jahn: Du schreibst, dass Du Betreiber aktiv um Links bittest. Schreibst Du tatsächlich Seitenbetreiber an und sagst „Da in den Artikel auf Ihrer Seite würde gut eine Link zu meinem neuen Blogartikel passen“? interessiert mich auf besonders. Machst Du das so? Wenn ja, das würde ich mich nicht trauen. Ansonsten wieder mal ein Spitzenartikel, danke dafür. Gruß Elke (Lilli)
wie gesagt, wir machen es, ja, aber noch nicht 100%-ig. Aber ab jetzt bauen wir das fest in unseren Workflow ein!
keine Ursache!
Was passiert, wenn man da drüber kommt?
Gruß vom GPS Radler
Matthias
keine Ursache!
Das ist eher nur ein Richtwert, alles unter 100 ist ganz gut. Lange URL's scheinen nicht gut zu ranken.
Hier mal mehr darüber:
https://moz.com/blog/15-seo-best-practices-for-structuring-urls
https://moz.com/blog/should-i-change-my-urls-for-seo
:)
Kurz und knapp absolut alles wichtige gesagt.
Muss man erstmal hinbekommen =)
Liebe Grüße =)
thanks!
Ich bin jetzt schon länger Leser hier aber heute muss ich dir wirklich einmal sagen: Danke, Danke, Danke! Es geht unglaublich schnell, dass man zweifelt und Ängste hat gegen die "Konkurrenz" anzukommen. Besonders wenn das Thema worüber ich Blogge wirklich keine Neuigkeit ist.
ABER: Dein Blog gibt mir jedes mal das Gefühl, dass ich es schaffen werde. Und das ist in meinen Augen der Mehrwert2000!
Nicht zu vergessen sind natürlich auch all deine anderen Inhalte.
Und wie Dennis schon sagt: du verstehst es wirklich dieses Thema einfach zu verpacken und an den Leser zu bringen.
Viel Liebe für dich und deinen Blog Vlad! :)
Simon
vielen lieben Dank!
da hast Du ganz kurz und knackig die absoluten Basics abgehandelt.
Du schreibst, dass Du Betreiber aktiv um Links bittest. Schreibst Du tatsächlich Seitenbetreiber an und sagst "Da in den Artikel auf Ihrer Seite würde gut eine Link zu meinem neuen Blogartikel passen"?
VG
Jahn
besten Dank!
Wir machen das noch nicht so regelmäßig. Aber sobald bananacontent draußen ist, bauen wir das fest in unseren Workflow mit ein.
hast du auch das Problem, dass in der Internet Marketing-Nische nicht wirklich viele Keywords zu den wichtigen Themen da sind?
Ich habe das Gefühl - besonders auch bei unserem Thema "Branding" - dass die Leute oft garnicht wissen, wonach sie googlen sollten, weil sie oft nicht wissen, was sie überhaupt falsch machen.
Ich kann mir vorstellen, dass es bei dir ähnlich ist?
Ansonsten starker Artikel - ich mag es, SEO ein wenig verdaubarer zu haben. Macht mehr Spaß als 100% technischer Kram.
Liebe Grüße nach Bremen!
Dennis
ja, ich weiß was du meinst. Das ist manchmal schwierig. Aber es gibt dennoch eine Menge Keywords, die man abgreifen kann.
Musst halt bei eurem Thema auch den Mittelweg gehen. Viele "virale Inhalte" erstellen und ab und zu eher SEO-lastige Inhalte erstellen. "Branding" ist ja ein gutes Beispiel, damit könnte man doch auch ranken :)
Hehe, ich auch!
wie immer ein super guter Artikel mit guten Grundlageninfos.
Mir ist aufgefallen, dass der Link zu Rank Checker nicht funktioniert.
Ich finde die Tools SEMRUSH oder AHREFS auch sehr nützlich, um herauszufinden, wo der eigene Artikel positioniert ist.
Viele Grüße und eine schöne Woche.
Simone
sorry, da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Ist gefixt!
Danke auch für die Tipps zu den anderen beiden Tools! Und was denkst du über bananacontent? :)
Was denkst du?