Wenn du gute Rankings erreichen möchtest, musst du kein Profi im Bereich SEO werden.
Zumindest nicht als smarter Blogger. Du musst dein denken nur etwas anpassen.
SEO steht übrigens für Search Engine Optimization.
Dieser Bereich beschäftigt sich somit mit der Optimierung deines Blogs für die Suchmaschine. Hauptsächlich für Google.
Aber was hat das mit Autofahren zu tun?
Kannst du dich noch erinnern, wie es war, Autofahren zu lernen? Das war ein recht mühsamer Prozess. Zumindest bei mir! 😀
Auf den Verkehr zu achten, in den richtigen Gang zu schalten und das Auto in der Spur zu halten. Man war das schwer.
Dein Fahrlehrer hat dir sicherlich auch gezeigt, wie du die Handbremse löst. Denn ohne angezogene Handbremse kommst du schneller … oder überhaupt erst voran.
Genau so ist es auch beim Bloggen – mit SEO kommst du einfach schneller voran.
Deshalb zeige ich dir jetzt, wie du bei deinem Blog die Handbremse löst und endlich durchstartest.
Dieser Artikel ist auch etwas für „erfahrene Blogger“. Denn auch wenn man ein Auto mit 400 PS hat, hilft es immer, die Handbremse zu lösen! 😉
Aber eins nach dem anderen.
Google ist eine Maschine. Und sie denkt auch so.
Genau genommen, ist es ein Softwareprogramm. Der sogenannte „Google-Bot“ surft von Webseite zu Webseite und schaut nach, ob es Neuigkeiten auf den vielen Webseiten dieser Welt gibt.
Wie der Name es schon vermuten lässt, ist der Google-Bot kein Mensch. Er versteht keine Inhalte. Muss dieser aber bewerten.
Um das Problem zu lösen, haben sich die Ingenieure unzählige Methoden einfallen lassen, um deine Seite zu bewerten.
Hier sind ein paar Indikatoren:
Und das geht immer so weiter.
Es gibt heute über 200 bekannte und unbekannte Beurteilungskriterien, die Google verwendet.
Wird dein Blog jetzt oft in Google auf der ersten Seite gefunden, erhältst du viele Besucher … und letzten Endes auch Abonnenten und Verkäufe.
So einfach ist das System.
Aber wie schaffst du das, dass deine Blogartikel auf den ersten Plätzen auftauchen und gefunden werden?
Eine gute Nachricht vorab: Wir Blogger machen SEO bereits unbewusst. Wir fummeln schon immer unbewusst an der Handbremse herum.
Der affenblog und vor allem Vladi erzählen es uns immer wieder: Regelmäßigkeit beim Bloggen ist wichtig.
Aber das gefällt nicht nur deinen Lesern, sondern auch der Suchmaschine.
Der Google-Bot hat ein großes Gedächtnis und merkt sich Tatsachen. Er beobachtet nämlich, wie oft werden neue Inhalte auf deinem Blog veröffentlicht. Dementsprechend passt er die Anzahl der Besuche auf deiner Seite an.
Schreibst du 12 Artikel in diesem Monat und im Nächsten keinen einzigen mehr? Was denkst du, was passiert?
Mr. Google-Bot meint im zweiten Monat: „Ok. Da ist nichts los. Komme ich doch nur noch einmal im Monat vorbei“.
Schreibst du nun jetzt wieder einen Artikel pro Woche, dann merkt er sich das auch und kommt wieder jede Woche vorbei.
Umso öfter er vorbeikommt, umso schneller werden deine Artikel gelistet und gefunden.
Eins musst du dir merken. Google als Suchmaschine hat immer nur folgendes Ziel:
Finde das perfekte Suchergebnis für den Sucher.
Somit musst du dein Denken etwas verändern, wenn du Blogartikel schreibst. Du musst das beste Suchergebnis werden.
Wie?
Lass uns dafür einfach weitermachen! 😉
Aber eins ist sicher: Jeder Versuch der Manipulation wird erkannt. Artikel mit Suchbegriffen vollzustopfen oder weißen Text auf weißem Hintergrund ist lahm. Vergiss das mal schnell lieber.
Konzentriere dich einfach immer darauf, das beste Suchergebnis zu werden.
Ein Blog benötigt Zeit, bis dieser erfolgreich wird und Leser anzieht.
Das hat aus SEO-Sicht auch einen technischen Grund: Jeder Blogartikel wird im Normalfall bei Google gefunden.
Manche besser. Manche schlechter.
Aber mit jedem Blogartikel erhöhst du die Chance, dauerhaft neue Besucher zu bekommen. Du musst dir das so vorstellen: Jeder neue Artikel erzeugt einen „Mini-Kanal“ für mögliche Besucher.
Das ist vor allem dann interessant, wenn du Gastbeiträge auf deinem Blog zulässt. Wenn du hier auf die Qualität und die Google-Optimierung achtest, bringt dir jeder Gastartikel dauerhaft mehr Besucher.
Damit verwandt ist die Königsdisziplin im Online Marketing, dem sogenannten User Generated Content. Also Inhalte, die Besucher oder Fans für dich erstellen.
In etwas weit gefasster Form kannst du dir das so vorstellen: Vier Blogger schreiben regelmäßig hochwertige Inhalte für dich. Diese bringen dir automatisch neue Besucher, Abonnenten und Verkäufe. Ganz von alleine.
Cool, oder?
Kommen wir endlich zum Wie.
Wie werden deine Artikel zu den besten? Wie erhöhst du die Chance auf potenzielle Mini-Besucherquellen?
Ein guter Blogartikel muss ein Problem lösen. Klar.
Überlege dir aber auch, nach was du und vor allem deine Leser suchen würden. Hier gibt’s eine kleine Hilfe von Google … oder aus dem affenblog.
Möchtest du zum Beispiel über ein „Abendkleid“ etwas schreiben, dann gib diesen Begriff in Google ein.
Scrollst du nun ganz nach unten, siehst du verschiedene Kombinationen von dem Begriff „Abendkleid“. Das Teil nennt sich „Google Suggest“ und du siehst hier die meist gesuchten Kombinationen für deinen Suchbegriff.
So könnte ich zum Beispiel etwas über „Abendkleid Verleih“ schreiben und könnte mir sicher sein, dass mehrere Leute danach suchen.
Noch ein Tipp: Beobachte dich selbst beim Googeln. Hast du ein Problem, dann achte darauf, wie du nach einer Lösung suchst.
Stellst du Fragen oder gibst du Begriffe ein? Wenn ich keine Problemlösung in einem Blog finde, dann schreibe ich dieses Thema in eine Liste auf.
Das ist nämlich der perfekte Blogartikel und die perfekte Suchbegriffskombination.
Als treuer Leser des affenblogs wissen wir, auf was wir bei der Erstellung von Überschriften achten müssen.
Aber jetzt wird es widersprüchlich.
Eine gute Überschrift die Besucher anzieht, kann für Google eine Katastrophe sein … und umgekehrt.
Die Überschrift sollte nämlich immer die Suchphrase beinhalten, die dein potenzieller Besucher in die Suchmaschine eingibt.
Lass mich dir ein Beispiel geben. Die Überschrift von dieser Podcast-Episode war: Warum Social Media nicht der heilige Gral ist und wieso E-Mail ihr die Show stiehlt.
Ich wage zu bezweifeln, dass diese Frage oder Aussage jemand in die Suchleiste eingibt. Aber auch einzelne Suchbegriffe sind hier nicht wirklich vorhanden.
Hast du einen Suchbegriff im ersten Schritt gefunden, dann setzte diesen in deine Überschrift. Am besten so nah am Anfang wie möglich.
Um bei dem oberen Beispiel zu bleiben, könnte die Überschrift in etwa so aussehen: „Abendkleid Verleih: Wie du das perfekte Kleid findest, damit dein Abend unvergesslich wird“.
Den Suchbegriff an den Anfang zu setzen und durch ein Zeichen (Bindestrich oder Hochstrich) zu trennen, ist eine gute Methode, verlockende und SEO-optimierte Überschriften zu schreiben.
Natürlich ist es mit der Überschrift nicht getan.
Du solltest in deinen Blogartikeln immer eine H1-Überschrift haben und mehrere H2-Überschriften.
In jeder H1-Überschrift sollte der definierte Suchbegriff vorkommen. In den H2-Überschriften auch ein paar mal.
In diesem Blogartikel hier fokussieren wir uns leider auf keinen Suchbegriff. Manchmal findest du einfach keinen Passenden. Da musst du dich dann auf die Viralität via Social Media verlassen.
Denn im Zweifel solltest du immer für den Menschen schreiben. Nicht für die Suchmaschine.
Was dem Google-Bot auch noch gerne gefällt sind Inhaltsverzeichnisse … zum Beispiel am Anfang eines Blogartikels. Dies ist auch beim Leser vor allem bei längeren Blogartikeln sehr beliebt. Unser guter Kollege Björn Tantau macht es hier ganz gut.
Wenn du einen Artikel schreibst, dann verlinke noch andere Artikel, die interessant sein könnten oder weiterführende Information liefern.
Umso mehr Links auf deinen Artikel zeigen, umso mehr Bedeutung hat dieser für Google.
Jup, richtig erraten. Du solltest deine wichtigsten und interessantesten Artikel öfters erwähnen und verlinken.
Die Suchmaschinen lieben themenrelevante Links von anderen Webseiten. Deshalb ist der Linkaufbau von anderen Webseiten wichtig.
Genauer gesagt sind Links von anderen Webseiten auf einzelne Blogartikel von dir immer positiv.
Auch das Kommentieren auf anderen Blogs kannst du für einen gesunden Linkaufbau nutzen. Hier ist es wichtig, dass du nicht nur ein Kommentar dalässt, um einen Link abzustauben, sondern ein hochwertiges Kommentar hinterlässt, dass zur Unterhaltung beiträgt.
Aber wie kommst du noch an Links?
Eine weitere gute Methode ist zum Beispiel das Veranstalten einer Blogparade.
Dabei überlegst du dir am Anfang ein Thema und ein paar Fragen dazu. Danach bittest du andere Blogger, bei der Parade mitzumachen und über das vorgegebene Thema zu schreiben.
In 90% aller Fälle wird die Blogparade des Veranstalters genannt und verlinkt. Bei so einer Blogparade nehmen im Durchschnitt 5 bis 50 Teilnehmer teil. Somit hast du die Chance auf 5 bis 50 Links von anderen Webseiten.
Aber auch umgekehrt, ist es sinnvoll, bei anderen Blogparaden teilzunehmen. Das bringt zwar nur einen Link, dafür ist der Aufwand aber auch geringer.
Gastartikel sind außerdem auch noch ein geniales Werkzeug, um mehr Leser zu erreichen und einen wertvollen Link zu bekommen.
Ob lange Texte besser oder schlecht sind, ist eine ewige Debatte in der Blogosphäre.
Vladi hat hier schon mal geschrieben, dass du mindestens 1.000 Wörter schreiben musst.
Und das geht auch mit Google einher.
Wie bereits erwähnt, versteht der Google-Bot deinen Inhalte noch nicht wirklich.
Google hat aber eine „Regel“: Texte unter 300 Wörter sind minderwertiger. Solche Texte werden neutral behandelt. Texte mit über 300 Wörtern werden dagegen als hochwertiger eingestuft.
Auch wenn diese Regel niemals bestätigt wurde, haben viele Webmaster, SEO und Blogger herausgefunden, dass 300 Wörter oder mehr besser performen. Macht ja auch Sinn, längere Blogartikel sind spannender und liefern mehr Mehrwert.
Hier eine Übersicht für die „richtige“ Anzahl an Wörtern für deine Blogartikel:
Laut Statistiken ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Blogartikel mit 10.000 Wörtern viraler werden:
Man nennt diese auch „Skyscraper“, also Wolkenkratzer, weil sie so mächtig sind.
Im empfehle jedem smarten Blogger, mindestens einen solchen Artikel zu schreiben.
SEO für Blogger ist wichtig.
Genau so wichtig wie das Lösen der Handbremse beim Autofahren. Egal wie viel PS dein Auto hat.
Das Gute ist, du musst kein Meister der Handbremse werden. Du musst die Technik dahinter nicht bis ins kleinste Detail verstehen.
Du musst nur im groben verstehen, wie die Handbremse funktioniert und sie lösen … damit du richtig durchstarten kannst.
Beachte dafür die sechs wichtigsten Tipps und das mit deinen SEO Rankings wird fast von alleine laufen.
So, als hättest du die Handbremse einfach gelöst! 😉
76 Kommentare
Erfahrungsgemäß können wir bestätigen, dass die Basics im SEO den Großteil des Erfolgs ausmachen.
80 / 20 Regel ;)
Liebe Grüße,
Lars
Jedoch bin ich der Meinung, dass man nicht alle der genannten Schritte so einfach alleine durchführen kann... Man hat ja keinen Fahrlehrer der einem dass alles beibringt;)
Deswegen würde ich kleinen Bloggern, die für ihre Seite mehr Aufmerksamkeit wollen raten, sich persönlich oder telefonisch beraten zu lassen.
Liebe Grüße
Melody
Dass ein gewisses Minimum an Wörtern erforderlich ist, um überhaupt relevant zu sein, da gehe ich mit. Bei der Anzahl nach oben bin ich kritisch. Hier behalte ich immer im Hinterkopf, ob die Wortanzahl in einem angemessenen Verhältnis zu dem Thema steht. Wenn einem ernsthaft nichts mehr zu einem Thema einfällt, außer Floskeln und Füllwörter, dann ist die Obergrenze möglicherweise auch schon eher erreicht und vollkommen ok, um damit super zu ranken.
Bei extrem langen Texten ist vor allem auch die Aufbereitung des Textes wesentlich. Denn wer will schon reine Textwüsten lesen? ;)
Liebe Grüße
Neben den 6 wichtigsten oben erwähnten Tipps für bessere SEO Rankings, würde ich noch Ihre Aufmerksamkeit auch auf folgende relevanten Faktoren hinweisen: Sicherheit der Webseite, PageSpeed testen, die Seite muss für Mobilgeräte optimiert werden... Erst danach kann man mit Vorbereitung von Inhalten für Suchmaschinen starten.
Neben den 6 wichtigsten Tipps für bessere SEO Rankings wollte ich gerne auf folgende relevanten Faktoren hinweisen: Sicherheit mit SSL-Zertifikat, PageSpeed-Optimierung und das Thema "Mobile Darstellung" im Zusammenhang mit SEO, die nach meiner Erfahrung in erster Linie optimiert werden müssen.
Lg Felix
das wichtigste schön und verständlich zusammengefasst und für einen Laien, wie mich dadurch leichter zu verstehen. Als wie wichtig würdest du Backlinks einstufen?
Aber eine Frage habe ich noch:
Es heißt ja regelmäßig und am besten mehrmals pro Woche Artikel schreiben. wie ist das wenn ich mehrere Wochen lang keinen Beitrag neu schreibe aber meine alten komplett aufarbeite? Den eigentlich tut sich ja was auf dem Blog und ich denke das man auch ab un zu seine Artikel etwas optimieren sollte oder nicht?
LG
Bernd
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass für ein gutes Ranking bei Google auch Geduld notwendig ist. Man sollte nicht gleich die Nerven wegschmeißen. Mit etwas Übung und Erfahrung steigt auch das Ranking.
Deinen Blog zu lesen macht Spass, er ist verständlich und stets voller guter Tipps. So auch dieser Artikel. Ich finde Vergleiche aus dem "wahren Leben", wie der mit der Handbremse immer sehr angenehm! Die Lust am Lesen verliert man nicht! SEO ist das A und O, dass ist auch bei mir angekommen. Manchmal dennoch gar nicht so einfach stringent durchzuhalten. Was mich etwas stutzig gemacht hat, ist das die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass ein Artikel viraler wird, je mehr Worte sich darin verbergen. Ich bin immer davon ausgegangen, dass Leser eines Blogs eher davon abgeschreckt werden, wenn Artikel zu lang sind. Aber was die Statistik sagt, muss wohl stimmen. Auf der anderen Seite liest man oft, dass Blogartikel eher selten komplett durch gelesen werden, sondern viel mehr überflogen? Was ich ganz nett finde, bei manchen Bloggern gibt es eine Zeitangabe, wie lange man für das Lesen des Artikels braucht, wie kann man das denn einbauen? Liebe Grüße und Chapeau! - Charme und Melone
SEO ist immer eine Herausforderung und man muss dauerhaft am Ball bleiben.
LG
danke für diesen großartigen Artikel - sogar einem Laien wie mir hast Du damit einige Geheimnisse enthüllt...
Ich befolge schon einige der Tipps (regelmäßig bloggen, Artikel um die 1000 Wörter, Problem lösen), aber mir fehlt häufig der "Vor-Ort-Fachmann", der mir mal direkt zeigt, wie manche Dinge funktionieren - mir ist manches noch zu hoch ... :-( Mit etlichen Fachbegriffen kann ich (noch) nichts anfangen, glücklicherweise gibt es Vladi und Gordon, die immer alles so toll erklären...
Sprachenlernen ist mein Thema - in Verbindung mit Lernorganisation -, aber nicht das normale Schulpauken und Grammatiklernen, sondern eher das "In-Der-Sprache-Baden" und "Lernen-Mit-Allen-Sinnen". Ich habe schon treue Leser, aber manchmal wundere ich mich schon, warum manche Artikel gut angenommen werden und manche nicht.
Auf jeden Fall ist mir der Affenblog und auch der Podcast eine sehr große Hilfe!
Und die Handbremse muss ich noch ein bisschen lockerer lassen ..., sicherlich ist da noch mehr möglich.
Ich verdiene mit meinem Blog auch kein Geld (ich habe zwar ein Buch geschrieben, aber ein Rentenstandbein wird das auch nicht werden...), daher ist Begeisterung und Leidenschaft der Hauptmotivator. Und vielleicht bei den Sprachen ein leichter Hang zur Besserwisserei - zumindest sagt mir das meine Familie ab und an nach ... ;-)
Herzliche Grüße
Christine
Ich finde das Thema Marketing und SEO total interessant und man lernt doch immer wieder etwas mehr dazu. Klasse!
Liebe Grüße
Jessica
freut mich das was für dich dabei war. Für mich sind das zwei sehr spannende Themen.
Alles Liebe und Viel Erfolg!
Sebastian
Auch inhaltlich vollkommen richtig. SEO-"Tricks" kommen und gehen und im Zweifel ist das "Gehen" sehr schmerzhaft. Relevante Inhalte funktionieren seit es das Internet und Google gibt.
Ich habe noch nie richtig verstanden, worin der Vorteil SEO-hyperoptimierter Texte liegt. Trotzdem findet man sie überall. Offensichtlich muss es einen Grund dafür geben...
Ich betreibe einen Wordpress-Logo und finde das SEO-Plugin von Yoast sehr hilfreich. Damit gebe ich meinem fertigen Beitrag immer noch den letzten SEO-Schliff.
Viele Grüße
Sai
vielen Dank für dein tolles Feedback. SEO hyperoptimierte Webseiten findet man oft bei Schönheitschirurgen. Da gibt es harte Kämpfe. Aber bestimmt auch viele andere Bereiche (Z.b.: SEO Dienstleistungen selbst)
Ja von diesem Plugin hört und liest man wirklich viel!
Liebe Grüße und viel Erfolg!
klasse Artikel von dir! Vermittelt einen schönen Eindruck über die Wichtigkeit von SEO für erfolgreiches Content Marketing bzw. Blogging. Ich finde man liest in letzter Zeit viel zu häufig davon, dass inhaltlich guter Content sich automatisch verbreitet und klassisches SEO "tot" ist. Wer die Grundlagen, inhaltlich und technisch, nicht beherrscht wird meiner Meinung nach auf Dauer auch keine relevante Reichweite erzielen. Das wird auch in deinem Beitrag sehr deutlich.
Viele Grüße & weiterhin viel Erfolg,
Jonas
vielen Dank für die lieben Worte. Ja guter Content alleine ist leider zu wenig. Aber ohne guten Content gehts auch nicht. :-)
Alles Liebe !
wie immer bin ich mal wieder begeistert. Du schreibst schön verständlich für Jedermann - und Frau. Den Vergleich mit dem Auto und der Handbremse finde ich genial. Auch ich bin noch relativ neu in der Branche und finde hier sehr viele Tipps, die ich in meiner "Lehrzeit" sehr gut gebrauchen kann und die mir enorm weiterhelfen. Darum mein herzliches Dankeschön und Daumen hoch. Viele liebe Grüße von Maritta
vielen Dank für die positiven Worte! Das freut mich auch sehr das wertvolle Informationen für dich dabei sind. Einfach dran bleiben! Freue mich wieder von Dir zu lesen.
Liebe Grüße
Sebastian
danke Dir für dein Feedback. Freut mich sehr so etwas zu hören.
Liebe Grüße
Sebastian
danke für den tollen Artikel. Obwohl ich die allergrößte Niete der Welt im Autofahren bin, hab ich schon gemerkt, dass ich mit der Zeit fast schon automatisch meine Blogartikel optimere. Das fühlt sich echt gut an :)
Ich habe allerdings gerade heute morgen einen Artikel (http://contentmarketinginstitute.com/2015/07/linking-techniques-content-ranked/) geschickt bekommen, wo mehr oder weniger gesagt wird, dass Keywords tot sind Google z.B. die Keyword-Dichte gar nicht mehr als so wichtig ansieht.
Das hat mich schon ein wenig verwirrt, weil auf den meisten Blogs liest man doch was anders. Ich muss sagen, ich kenne die Verfasser nicht und kann niciht einschätzen wie glaubwürdig sie sind.
Also was meinst du zu dem Thema?
Viele Grüße, Steffi
ja und nein. Ist Dir das Thema Keywords nicht bewußt, für welches Thema bzw. Keywordgruppe du schreibst dann kommt irgendetwas heraus. Ich schaue mir am liebsten Schönheitschirurgen an. Gib einmal in Google ein "Brustvergrößerung" und schau Dir an welche SEO Kriterien aus deiner Sicht diese Seiter erfüllt.
Keyword-Dichte hat sich keine hohe Priorität mehr. Aber! Keyword im Link (Bei Short-Link) Keyword in H1, Keyword in zwei H2 Überschrift. Keywordvarianten im Text vertrete. KeyWords und Phrasen als Anker von anderen Webseiten als Link usw. Ich wette du schaffst dann ein gutes Ranking :-)
Vor jedem Blogartikel überlege ich mir immer folgendes: Nach was würde die Person, die das Problem hat (Was ich mit dem Artikel löse) suchen. Was würde ich, hätte ich das Problem eingeben. Und das nehme ich dann als Titelphrase her. Der Rest ergibt sich bei uns Blogger natürlich. Weil wir oft die Keywords dann dazu verwenden. Weil bei 1000 Wörter, du die Hauptkeywords / Phrasen natürlich verwendest.
SEO gibt es ja primär ohne Blogging auch. Wie würde man dann heran gehen , wenn man für ein Keyword geranked werden möchte? Keyword-Dichte wäre hier sicher der schlechteste Zugang.
Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken.
Liebe Grüße
Sebastian
das freut mich das viel nützliches für dich dabei war. Das freut uns natürlich sehr, dass du uns verlinkt hast.
Liebe Grüße
Sebastian
guter Grundlagen-Artikel für SEO. Wichtig sind außerdem das Setzen der richtigen Tags, also Title und Description. Diese Tags habe ich in deinem Beitrag vermisst.
Der Title enthält Keyword bzw. Thema bzw. das Problem, das du mit dem Blog-Artikel löst. Die Description ist der Teaser, der den Leser der SERPs zum Klicken auffordert.
Wenn du einen echt guten Artikel schreibst, konzentrierst Du dich eh meist auf ein bestimmtes Thema bzw. Problem. Und hast außerdem den langen Atem, das Problem in aller Schönheit auszubreiten. Hier dann noch die richtigen Tags setzen, die richten Links einbauen und auf eine sinnige Überschriften-Struktur achten, dann passt es.
Grüße nach Wien
Andreas
hat damit hast du natürlich vollkommen recht. Da sieht man wieder das man manchmal vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. War mir zu selbstverständlich :-)
Liebe Grüße
Sebastian
Ist das wirklich so mit der Wortanzahl? Je mehr Wörter, desto besser und keine Grenze nach oben? Ich könnte mir vorstellen, dass viele Leser keine Lust haben einen Artikel mit 10.000 Wörtern zu lesen.
Liebe Grüße!
die idealste Wortanzahl liegt lt. Studien zwischen 1000 und 2000 Wörter. Angeblich werden sogenannte Mamut Artikel mit 10.000 Wörter am öftesten geteilt. Alles darüber wird dann schon ein kleines eBook. Aber ich habe noch nichts davon gelesen, dass zu viele Wörter schlecht gewesen wären. Wenn du etwas dazu findest, sag Bescheid!
Liebe Grüße
vielen Dank für diesen Artikel.
Der SEO-Aspekt wird oftmals vernachlässigt. Man sollte zwar niemals für die Maschine schreiben, aber jeder sollte seinen Content auf seine SEO-Kompatibilität überprüfen - daher mit deiner Liste abgleichen.
Content-Länge:
Ja, lange Artikel ranken gut und werden auch viel geteilt.
Inzwischen sehe ich jedoch einen Trend, der sich dem Mobile-Hype unterwirft: Die Artikel werden wieder kürzer - mobile-tauglicher!
Bei Unbounce (B2B-Blogging) sehen wir keinen Grund, diesem Content-Häppchen-Trend zu folgen...vielleicht hast du diesen Trend auch schon beobachtet (was ja ein echter SEO-Killer ist).
Grüße, Ben
danke für dein Feedback, freut mich sehr. Ja das ist ein interessanter Trend. Ich bin gespannt was sich durchsetzten wird. Ich vermute das es wichtig bleiben wird, viel (sinnvollen) Content zu schreiben. B2B sehe ich auch keine Gefahr für den Mobile-tauglich-Trend.
Liebe Grüße
Sebastian
Was eventuell noch interessant für die Leser gewesen wäre, wären Plugins mit denen mach sich viel ersparen und vereinfachen kann als Beispiel nehme ich mal SEO by Yoast (was viele kennen sollten).
Mit diesem Plugin kann man sich einfach und schnell anzeigen lassen ob Überschriften, Meta Desc. oder Keywords passend zum Artikel sind.
Übrigens die meisten unserer Artikel haben 700+ Wörter was ich als optimal halte, alles andere wird schon sehr intensiv zu lesen. :-)
danke für dein Feedback. Damit hast du Recht, wir könnten das Thema SEO Plugins aufgreifen. Wir hatten einmal eine Blogparade zu dem Thema "Die besten effektivsten SEO Praxistipps für Anfänger". Gefühlte 75% haben das Plugin SEO by Yoast empfholen :-)
http://www.ithelps.at/5-effektivsten-seo-praxistipps-fur-anfanger-blogparade" rel="nofollow">http://www.ithelps.at/5-effektivsten-seo-praxistipps-fur-anfanger-blogparade>
Liebe Grüße
Sebastian
Möglicherweise sind beide Aspekte essentiell, wenn man bedenkt, dass hochwertiger Inhalt einfach mehr Worte braucht.
Beste Grüße aus Berlin,
Karen
ja das stimmt natürlich. Es geht auch primär um die Qualität des Inhaltes. Bei einem Artikel mit 1000 Wörter bist du nämlich gezwungen in die Tiefe zu gehen. Ein oberflächliches BlaBla ist nicht möglich. Das ist meiner Meinung nach, dass Stärkste Argument für 1000 Wörter Artkel.
Liebe Grüße
ich schreibe oft Artikel über 1.000 Wörtern. Meine Erfahrung ist, dass je länger der Text ist, desto eher springen die Leser ab. Gute Erfahrungen habe ich hingegen damit gemacht, Texte, welche > 5.000 Wörter haben, in mehrere Artikel aufzuspalten. Das schreckt die Leser nicht sofort ab, man kann die einzelnen Artikel auch noch auf ein spezifisches Longtail optimieren, die jeweilige Seite lädt geringfügig besser usw.
Kann es sein, dass das "viral-gehen" vielleicht nur zufällig mit der Textlänge zusammenhängt?
VG
Alex
ich persönlich glaube das Artikel mit 1000 bis 2000 Wörter ideal sind. Allerdings habe ich schon gute Leitfäden auf moz.com gelesen, mit über 10.000 Wörter. Hier ging es um tatsächliche Umsetzungen, denen man Schritt für Schritt folgen konnte. Was besser funktioniert weiß ich leider selbst nicht. Hier fehlt mir die Erfahrung. Wäre aber ein interessanter Testcase !
Liebe Grüße
Sebastian
Das regelmässige Schreiben zu bestimmten Tagen und Uhrzeiten finde ich relevant und wichtig. Auch sollte die Geschwindgkeit des Blogs nicht außer Acht gelassen werden. Denn die Ladegeschwindigkeit zählt zu einen der über 200 Rankingfaktoren bei Google.
Laut Statistik verlassen nahezu 80% der Leser eine Webseite, wenn diese nicht nach 3-4 Sekunden vollständig geladen ist.
Wer nicht zu tief in seinen Blog eingreifen möchte, sollte wenigstens ein Cache-Plugin verwenden.
da gebe ich Dir Recht! Die sollte man tatsächlich überprüfen lassen, wie lange seine Webseite lädt. Alles über 3-4 Sekunden ist einfach zu mühsam. Ich glaube auch das die Ladegeschwindigkeit mittlerweile ein sehr wichtiges Kriterium von Google ist. Danke Dir für diese Ergänzung !
Liebe Grüße
Sebastian
ich finde es auch super, was Ihr auf die Beine stellt. Geniale Tipps von Euch, herzlichen Dank! Macht weiter so.
Schöne Grüße
Claudia
vielen Danke für dein Lob!! Hat uns sehr gefreut.
Liebe Grüße
Sebastian
cooler Beitrag! Mach weiter so!
Es ist immer wieder hilfreich und motivierend.
Besten Dank und weiterhin viel Erfolg!
Beste Grüße
Gabriele Vogt
danke für diese positiven Worte !
Liebe Grüße
Sebastian
Ein klasse Artikel über Seo. Gute Grundlagenvermittlung! Mit der Regelmäßigkeit kann ich an sich nicht konform gehen, aber ich glaube dazu gab es schonmal eine ausführliche Diskussion hier ;)
Kommentare für SEO bringen rein gar nichts. Das sollte jeder sich aus dem Kopf schlagen. Backlinks in den Kommentaren sind immer auf Nofollow gesetzt, das heißt sie folgen nicht zurück auf deinen Blog. Für Suchmaschinen wertlos. Klar sollte man trotzdem oft kommentieren, um eine Beziehung zu den Bloggern aufzubauen, aber nicht im Hinblick auf SEO.
Ich freue mich sehr auf die Themenwochen Vladi!
Viele Grüße
Vladimir
danke Dir für dein Kommentar. Das ist tatsächlich ein wenig missverständlich von mir formuliert worden. Kommentieren als Linkbuilding Maßnahme bringt nichts. Wie du richtig sagsst, aber zum Beziehungsaufbau. Jedes Kommentar bringt Dir auch die Chance, neue Leser oder Besucher zu bekommen. Mehr Besucher auf der Webseite = Mehr Pluspunkte bei Google. Bin auch schon auf die weiteren Themen gespannt (Bzw. dessen Ausführung)
Liebe Grüße
Sebastian
vielen Dank für diesen sehr interessanten Artikel. ich stehe als Blogger noch am Anfang und bin für solche Informationen sehr dankbar. Helfen sie mir doch, letztlich mehr Leser und Kunden zu gewinnen.
Herzliche Grüße
Jürgen
das freut mich immer sehr, wenn meine Artikel anderen Personen weiterhilft. Danke Dir für das Feedback. Ich wünsche Dir viel Erfolg mit deinem Blog !
Liebe Grüße
Sebastian
hehe. Gut Ding braucht Weile. Bleib dran und habe viel Erfolg!
Liebe Grüße
Sebastian
Ganz ehrlich, ich finde das affenstark, was ihr da macht (;
Ich versuche gerade meinen Blog auszubauen und wieder viele eurer Tipps super hilfreich.
Ich bleibe dran.
Danke (:
das freut uns (Mich) natürlich sehr, so ein tolles Feedback zu hören. Viel Erfolg mit deinem Blog! Hier findest du sicher weitere tolle Tipps um dein Blog erfolgreich zu machen! Auf jeden Fall dran bleiben!
Liebe Grüße
Sebastian
nahezu :-) Wie bei allen neuen, braucht es ein wenig Zeit und danach macht man es ohne Aufwand! Dran bleiben!
Liebe Grüße
Sebastian
Wirklich guter SEO-Artikel für Newbies, und für mich die Bestätigung auf dem richtigen Weg zu sein. Danke!
Was denkst du?