Betreibst du E-Mail-Marketing?
Davon gehe ich aus. Und mit Sicherheit hast du bei der Erstellung deines Freebies auch mal an ein E-Book gedacht, oder?
Aber ein E-Book kann noch viel mehr als „nur“ ein Leadmagnet sein.
Content im PDF-Format anzubieten kann eine verdammt smarte Sache sein. In Summe gibt es noch einige andere charmante Wege, „Schriften“ zu veröffentlichen und deine potenziellen Kunden zu begeistern.
In dieser Episode besprechen Vladislav Melnik und ich:
Höre den affen on air jetzt zu …
Gordon: Moin, schön, dass du wieder dabei bist zur 54. Episode von Affen on Air! Mein Name ist Gordon Schönwälder und mit am Start wie immer der Oberaffe Vladi! Geht’s dir gut?
Vladislav: Ich grüße dich Gordon! Mir geht’s gut, wie geht’s dir?
Gordon: Ich kann überhaupt gar nicht klagen. Wir haben viel Zeit verbracht in letzter Zeit, nicht nur virtuell, sondern wir haben auch ein ganzes Wochenende verbracht, wir zwei.
Vladislav: Es war schön oder?
Gordon: Ja es war schön. (beide lachen) Unsere Frauen waren nicht dabei. Wir haben quasi ein Wochenende in Berlin verbracht und zwar auf der DNX, auf der Digitalen Nomadenkonferenz von Marcus und Feli. Es war cool! Es war schön, dass wir mal zusammen mehr oder weniger auf einer Bühne standen, Vladi.
Vladislav: Nee, fand ich auch super gut. Ich finde auch an der DNX super spannend – es ist ja eigentlich keine reine Marketingkonferenz, aber dennoch werden da viele Marketingthemen angesprochen und das Coolste an der DNX ist, du findest Leute, die du so nicht findest. Also super viele kreative – wir haben jetzt auch unseren neuen Fotografen für unseren neuen Fotos auch schon gefunden. Es ist einfach super cool.
Gordon: Ja, ich mag die DNX, weil die Leute zwar – so ganz böse gesagt – so ein bisschen hippiemäßig sind.
Vladislav: Genau, daran muss ich auch denken.
Gordon: So freiheitsliebend. Das ist ja genau das, was ich auch habe. Ich will ja maximale Freiheit haben und gleichzeitig sind die voll technikaffin. Das heißt, du kannst mit denen auch einfach voll abnerden über Landingpageprogramme oder weiß der Geier was. Und du hast so richtig geile Leute dabei, weil die DNX ja mittlerweile echt eine Kapazität ist auf ihrem Gebiet, die seines Gleichen sucht und total geile Leute dabei sind. Wie Matthew Mockridge, den wir auch schon mal hier hatten. Also, ich fand’s geil Marcus mal persönlich kennenzulernen und Feli. Und so viele andere, auf die ich mich einfach tierisch gefreut habe.
Vladislav: Ich finde, es ist so ein bisschen Unternehmertum gemixt mit Burningman vielleicht, so in die Richtung.
Gordon: (lacht) Geil, ja!
Vladislav: Irgendwie cool.
Gordon: Genau, Unternehmertum mit Burning… Also quasi der Burningman mit dem Mac unterm Arm.
Vladislav: Yes!!
Gordon: Finde ich gut. Im Rahmen der DNX, ich musste mich ein bisschen vorbereiten, du vermutlich auch und in dieser Vorbereitung was die DNX angeht, haben die eine mega wichtige Sache vergessen, Vladi. Und zwar haben wir den Geburtstag von diesem Podcast vergessen.
Vladislav: Ja leider. So beschäftigt sind wir… Krass ne?
Gordon: Ja krass. Ich habe nochmal geguckt: 25.04., da kam die erste Episode on Air bei iTunes und das war unser Geburtstag. Den haben wir jetzt mal schön verpasst.
Vladislav: Den haben wir verpasst. Den müssen wir nächstes Jahr auf jeden Fall größer Feiern, ne?
Gordon: Richtig, genau und bevor wir das nächste Jahr erreichen, erreichen wir glaube ich die 100. Episode, die wir mal richtig abfeiern werden. Also für die 100. werden wir uns was ganz Besonderes überlegen.
Vladislav: Genau, die 100 habe ich auch schon fest im Ziel. Die knacken wir auch noch demnächst.
Gordon: Ja na klar. Und wo wir gerade bei verpeilen sind, Vladi (lacht) Wir haben hier vor mal ein kleines Shoutout zu geben. Und zwar haben wir, Vladi, jetzt fehlen mir so ein bisschen die Worte, wie ich einsteige. Hast du ne Idee? Du weißt ja, worauf ich hinaus will.
Vladislav: Hm, wir haben es einfach verpeilt, so wie den Geburtstag auch…
Gordon: Ja, wir haben verpeilt bei der Meike im Vortrag zu sein. Wir wissen, Meike hört uns mit Sicherheit zu. Es sei denn, wir haben so sehr verkackt, dass sie jetzt auch nicht mehr zuhört, was ich nicht glaube. Meike: Ein riesengroßes Sorry, dass wir es nicht geschafft haben! Ich war noch im Flieger, Vladi war glaube ich auch noch irgendwoanders unterwegs.
Vladislav: Ich war noch im Hotel, ja.
Gordon: Also, ein riesengroßes Sorry und wir hoffen, dass wir das irgendwann wieder gutmachen können und vielleicht ist ja dieses Shoutout an dich schonmal der erste Schritt in die Richtung. (beide lachen) Gut, aber das ist jetzt quasi genug des Vorgeplänkels. Wir haben heute eine Menge auf der Agenda, wenn ich das so angucke. Und zwar haben wir heute vor Contentformat Nr. 4 zu bringen. Und zwar: Was du, liebe Zuhörerin und lieber Zuhörer, über Ebooks, Whitepapers und Guides wissen musst. Ebooks, Whitepaper, Guides, das sind alles irgendwie ähnliche Dinge. Wir haben uns im Vorfeld echt lange damit beschäftigt. Machen wir zum Thema Ebook/Whitepaper eine eigene Contentformatshow? Im Endeffekt kann man diese Sachen nicht so ganz voneinander richtig trennen, aber sie sind auch gleichzeitig nicht immer das gleiche. Wissen wir, aber wir wollen trotzdem versuchen alle diese Themen und alles was so textbasiert ist, in diese Episode zu packen. Und ich hoffe, dass wir – obwohl man das nicht 100%ig voneinander trennen kann – trotzdem einen Mehrwert liefern können. Oder Vladi?
Vladislav: Genau. Es geht nämlich im Prinzip einfach darum alles, was irgendwie im PDF-Format ist, alles was ein digitales Buch, digitale Blätter sind, das ist das, was wir in dieser Episode abgrasen wollen. Im Prinzip sind es Ebooks, sind Whitepapers, sind Guides, kennst du noch irgendwas?
Gordon: Nee, im Endeffekt nicht.
Vladislav: Das wär’s im Groben, ne?
Gordon: Ja, genau.
Vladislav: Es ist im Prinzip ja auch egal, wie du es nennst, finde ich. Hauptsache die Funktion ist gut und wird erfüllt.
Gordon: Ja, da kommen wir zum nächsten Schritt. Nämlich: Was ist denn das überhaupt im Detail? Zum Beispiel Ebook, Whitepaper, Guide, was ist das?
Vladislav: Genau. Wie gesagt: Alles im PDF-Format, alles was buchähnlich ist plus digital. Und ein Ebook ist in der Regel etwas umfangreicher. Es ist fast schon ein kleineres Buch. Es kann sogar ein ganzes Buch sein. Da hat Seth Godin zum Beispiel auch mal ein super cooles Buch geschrieben. Danach gab es das als Ebook meine ich. Ich weiß gar nicht wie das hieß “Idea Virus” hieß das glaube ich. Und das war auch super cool. Das hat er einfach kostenlos, ohne Gegenleistung angeboten. Das ging auch ziemlich viral, ähnlich wie dem Content, der dort drin herrschte. Du kannst so ein Ebook komplett kostenlos anbieten oder gegen Kontaktdaten, gegen E-Mails zum Beispiel ganz klassisch. Das ist je nach Kontext wichtig. Kommen wir nochmal zurück zum Ebook: In der Regel ist es vielleicht ein Arbeitsbuch. Vielleicht sind da Worksheets drin. Also, ein Ebook ist immer etwas umfangreicher.
Gordon: Ja, da habe ich ein gutes Beispiel, das habe ich auch in Solopreneur Moshpit schonmal erwähnt: Ivan Blatter. Ivan Blatter ist für mich DER Zeitmanagement-Papst im deutschsprachigen Raum, weil er sagt: Zeitmanagement kann man eh nicht machen. Man kann nur Selbstmanagement machen und wir brauchen ein neues Zeitmanagement. Also so richtig angewandt für Solopreneure. Und der hat ein ziemlich geiles Arbeitsbuch draußen. Das will ich auch gerne verlinken in den Shownotes. Das ist gar nicht soooooo umfangreich, aber du musst selber drin arbeiten. Und das ist richtig geil! Es sind glaube ich fünf verschiedene Möglichkeiten, um Zeitmanagement als Solopreneur zu schaffen. Das sind auch so Mindset-Sachen und du musst richtig in dem Buch arbeiten. Das ist richtig Arbeit gewesen, das zu erstellen und es ist auch Arbeit, das durchzuführen, aber das ist in sich sowas von mega hochwertig. Also: Richtig geil! Das verlinke ich als Best Practice Beispiel gerne in den Shownotes.
Vladislav: Coole Sache!
Gordon: Okay, Whitepaper.
Vladislav: Whitepaper. Whitepaper dagegen sind immer so ein bisschen langweiliger. Die haben mehr Studien oder haben eine Studie im Fokus. Da geht’s mehr zum Zahlen, mehr um Analysen. Also eher so ein bisschen die linke Gehirnhälfte.
Gordon: Sehr schön ja (lacht)
Vladislav: Vielleicht so ein bisschen definitionsmäßig. Es ist auch oft ganz gut für Entscheider in B2B Firmen. Ich bin jetzt CTO in irgendeinem Konzern oder so und weiß jetzt nicht so viel über ein Thema und muss jetzt eine Inbound Marketingsoftware holen. Welche hole ich da? Dafür hole ich mir ein Whitepaper und das erklärt mir super viel. Was ich jetzt zum Beispiel im Gegensatz zu meinem Chef wiederum argumentieren kann – kostentechnisch – und es ist wirklich immer so ein bisschen zahlenmäßiger. Ein bisschen kleiner auch von der Form her, weniger Seiten und liefert immer so das schnellste Wissen mit den nötigen Fakten in Kombination.
Gordon: Also wenn ich jetzt ein Unternehmen bin und habe zwei Produkte, die an sich ähnlich sind, aber irgendwie auch nicht. Vielleicht zwei verschiedene Staubsauger oder so – mal plakativ – dann bringe ich ein Whitepaper raus, wo ich die beiden miteinander vergleiche, was man sich dann ausdrucken kann. Wäre das sowas?
Vladislav: Das wäre eine coole Idee, ja. Das könnte ich mir vorstellen. Du kannst dir Whitepaper A und Whitepaper B machen, die ein bisschen vergleichen. Ja, das wäre eine Idee.
Gordon: Okay cool. Aber prinzipiell sind es eher so wie Zahlen, Daten, Fakten, ne? ZDF?
Vladislav: (lacht) Genau.
Gordon: Definition halt. Ja okay, was ist ein Guide? Das ist schon ein bisschen sexier, glaube ich.
Vladislav: Ja, das ist ein bisschen cooler und spannender. Das ist eher ein Tutorial, eher eine Anleitung. Du hast vielleicht Tipps und Tricks dort drin, umsetzbare Tipps. Das ist auch ein bisschen dünner. Wenn du jetzt sagst: Das Ebook ist ganz links, das Whitepaper ist ganz rechts, dann ist der Guide vielleicht dazwischen.
Gordon: Schön, ja.
Vladislav: Das ist noch ein bisschen kleiner als ein Ebook. Ein Ebook kannst du dir wirklich als ein 200-Seiten digitales Buch vorstellen auf der einen Seite und Whitepaper 15 Seiten nötigstes Wissen mit guten Fakten. Und ein Guide wäre eine gute Anleitung, wie du mit Instagram Follower gewinnst, vielleicht mit 50-100 Seiten.
Gordon: Ja. Es gibt da eine amerikanische Marketerin, die Amy Porterfield. Und die hat das so, dass sie mittlerweile auch ein riesen Team hat. Und die macht in den Staaten einen ziemlich bekannten Podcast. Sie hat zu jedem Podcast ein PDF, was sie rausgibt gegen Adresse. So im Austausch. Und das sind immer so kleine Guides. So quick and dirty – maximal drei Seiten hochkompakt. Also wenn es um Facebook Marketing geht: Die fünf erfolgreichsten Posts von mir, die du einfach nur abschreiben musst, oder sowas. Oder mit deinen eigenen Sachen irgendwie füllen musst. Das sind dann so Sachen, die man wirklich sofort umsetzen kann. Wo man nicht einsteigen muss in eine Materie, wo man jetzt durch kein Arbeitsbuch durch muss, wo man nichts ausfüllen muss, sondern einfach nur ganz stumpf nachbaut. Also bestenfalls direkt umsetzbar.
Vladislav: Also so coole Miniguides quasi, ne?
Gordon: Richtig. Das finde ich sehr charmant, auch gerade so als Freebie macht das schon was her.
Vladislav: Ich bin generell kein Erbsenzähler, wenn das irgendwie was im PDF-Format ist: du kannst es ja so nennen, wie das dein Kunde am liebsten haben möchte. Reports zum Beispiel. Was wäre ein Report? Das wäre ja im Prinzip ein Whitepaper vielleicht, ne?
Gordon: Weil ich immer total langweilig bin und eigentlich gar nicht so genau weiß, wie ich es abgrenze nenne ich das immer PDF.
Vladislav: Ja PDF geht auch, ein bisschen boring ne?
Gordon: Ja total, aber…
Vladislav: Das kommuniziert auch nicht so viel Nutzen, wie so ein Whitepaper oder so ein Ebook.
Gordon: Ja, wobei, wenn du einen guten Titel hast…
Vladislav: Ja, ja, dann geht das.
Gordon: Aber ich gebe dir recht: PDF ist langweilig im Vergleich. Vielleicht werde ich mir das nochmal überlegen. Vielleicht nenne ich es Guide oder Whitepaper oder sowas. Okay: Jetzt haben wir definiert, was diese ganzen Sachen sind. Also Ebook, Whitepaper, Guide. Welchen Vorteil hat das, Vladi?
Vladislav: Zu allererst Mehrwert – ganz klar! Das liefern wir auch mit unserem Content. Und hier ist nochmal das Besondere, dass das Format an sich einen sehr hohen Mehrwert suggeriert. Der Content kann quasi gleich sein, wie in einem Blogartikel zum Beispiel, der komplett öffentlich ist oder einfach im Blog sein Zuhause findet. Aber es ist wirklich dieses Format. Du lädst es herunter, du hast es auf deiner Festplatte. Du kannst es vielleicht ausdrucken in schöner Form. Es ist vielleicht ein bisschen cool designed, cool formatiert. Und es hat was mit der Geschichte zu tun. Früher hast du so ein Whitepaper irgendwo ausgedruckt bekommen, es war schön, hatte schönes Papier, hochglanz, weißt du?
Gordon: Hmm hm.
Vladislav: Es war eine schöne runde Sache. Und heute ist es einfach digital, aber dieses Gefühl ist immernoch da. Dieses Gefühl der Hochwertigkeit. Deswegen assoziierst du dieses Contentformat mit sehr viel Mehrwert.
Gordon: Richtig, ja. Manchmal erlebe ich das, dass diese – auch jetzt bei dem Buch von Ivan zum Beispiel – wenn du das Ding ausdruckst, dann hast du auch immer ein Cover. Also die erste Seite ist immer Cover, manchmal auch Danksagungen oder sowas noch auf der zweiten Seite bevor es dann losgeht. Das hat buchähnliche Elemente, weißt du?
Vladislav: Ja, das ist so ein Minibuch quasi.
Gordon: Ja genau. Und das wirkt dadurch an sich auch schon wie ein Buch. Und ein Buch ist an sich schon immer hochwertig.
Vladislav: Es wird hochwertig wahrgenommen.
Gordon: Richtig, genau, das ist das Ding. Man kann sich natürlich auch mit einem miesen Inhalt die ganze Reputation direkt wieder zunichte machen, aber wir gehen jetzt mal davon aus, dass die Zuhörerinnen und Zuhörer, die uns jetzt hier zuhören natürlich gute Inhalte liefern. Keine Frage. Was auch geil ist: Das Herunterladen. Das hat schon so einen metaphysischen Effekt. Und zwar nimmst du dir ja etwas mit. Du hast ja auch ein iPhone. Ich weiß nicht, ob du dir schonmal ein Ebook heruntergeladen hast auf’s iPhone, aber du hast dann diese App, die du öffnen kannst, wo dann diese ganzen PDFs und Ebooks drin sind. Und dann musst du noch nicht mal auf den Blog, noch nicht mal auf deine E-Mail oder sonst irgendwohin. Sondern du kannst es dir herunterladen und auf allen Endgeräten angucken. Dann nimmst du dir aus diesem Blog etwas mit. Finde ich voll cool.
Vladislav: Finde ich gut. Was auch noch cool ist, ist das Thema Viralität. Das wollen wir alle, eine große Reichweite haben. Ich habe Seth Godins Buch schon erwähnt, das können wir auch in den Shownotes verlinken. Das hat wirklich 200 Seite. Ich meine die Geschichte war so, das war ein Printbuch und irgendwann hat er gesagt “So, kein Bock mehr auf Print, jetzt mache ich es online” und da war auch ein Call to Action. Da war ich am Anfang drin, das kannst du auch sehen in den Shownotes. Nach dem Motto: “Bitte teile das Buch wenn du es gut findest”. Er hat es komplett for free herausgegeben ohne Opt-In, ohne E-Mail, einfach so. Und das ging richtig gut viral und der hatte einen super Erfolg.
Gordon: Cool!
Vladislav: Das ist eine ganz coole Idee finde ich, weil Ebooks oder PDFs sehr wertvoll wahrgenommen werden. Du packst einfach den Inhalt zusammen, erstellst so deinen Inhalt und gibst ihn vielleicht sogar for free raus und setzt einfach auf diese Viralität, auf diese Markenbekanntheit. Das finde ich so super spannend. Daran habe ich auch schon gedacht, aber wir haben es nie hingekriegt. Das müssen wir nochmal machen.
Gordon: (lacht) Ja okay, ja. Was geht noch? Was ist noch ein Vorteil?
Vladislav: Was gibt es noch für Vorteile? Der Expertenstatus ist auf jeden Fall nochmal zu nennen. Es ist noch nicht so der Expertenstatus wie bei einem Buch, aber wenn du so einen guten populären Guide geschrieben hast oder wie gesagt, ein populäres Ebook geschrieben hast, dann kriegst du auch “ein bisschen” einen Expertenstatus. Du wirst so wahrgenommen. Und die Erstellung ist ja relativ leicht. Du kannst es in Word oder in Pages einfach schreiben und in PDF umwandeln. Ich mache sowas gerne in Adobe Design. Da hast du grafisch Freihand. Das kannst du relativ einfach erstellen.
Gordon: Du bist so ein Adobe Crack, oder?
Vladislav: Ja natürlich, ich habe zehn Jahre Design gemacht.
Gordon: Krass, okay, ja. Das waren die Vorteile. Da sind bestimmt noch eine Menge Vorteile und liebe Zuhörerinnen, liebe Zuhörer, wenn dir noch was einfällt, was wir jetzt noch vergessen haben, dann immer in die Kommentare. Es gibt mit Sicherheit noch ein paar Nachteile und die wollen wir dir jetzt auch nicht vorenthalten. Was mir immer auffällt, wenn so ein Ding ist: So ein Ebook ist immer ein Projekt, finde ich. Wenn man jetzt nicht irgendwie Blogartikel nimmt, die man eh schon hat und daraus dann ein Ebook baut… Ein Ebook ist immer so eine Phase, da kommt ja irgendetwas hinzu. Diese neuen Inhalte, die brauchen ja Zeit um erstellt zu werden. Gerade wenn es ein größeres Ebook ist, dann unterschätzen viele – und ich zum Beispiel auch am Anfang – den Zeitansatz.
Vladislav: Deshalb haben wir auch noch nichts in die Richtung gemacht, weil es einfach noch zu aufwendig ist und wir haben knappe Ressourcen.
Gordon: Ja richtig. Und was mir noch oft auffällt bei mir selber auch: Gerade bei diesen Freebies sind diese – ich sag es mal so, wie ich es wahrnehme, Vladi, wenn du das zu krass findest, dann darfst du es gerne relativieren – aber ich finde es so, dass viele dieser Freebies, die ich herunterlade gegen E-Mail, die hohen Mehrwert suggerieren, leider lieblos sind. Da fehlt mir manchmal doch etwas Tiefe und vielleicht habe ich auch nicht immer die Zeit mir das anzugucken, aber viele dieser Ebooks landen ungelesen im Download-Ordner und versauern da. Deswegen muss aus meiner Sicht auch ein Freebie-Ebook richtig geil sein.
Vladislav: Vor allem das! Gerade wenn du das für’s E-Mail Marketing nutzen möchtest als Gegenleistung (gegen Kontakte und E-Mail) dann muss es es auf jeden Fall in sich haben. Und wir sind auch gerade dabei unseren E-Mail Kurs zu erstellen und da pumpen wir richtig rein, stecken richtig viele Gedanken und Ressourcen rein, damit es wirklich gut ist. Es ist quasi die Fahrt, die jeder Leser zum Kunden hin nimmt.
Gordon: Vielleicht ist es aber auch so ein bisschen das Wording was fehlt. Bei mir fehlte das ja auch. Ich nenne es ja immer PDF, wenn es nichts großes ist. Wenn jetzt jemand sagt: Ich habe jetzt ein PDF in digital logischerweise – Ebook. Dann sind es aber nur vier Seiten und wenn ich jetzt Ebook lese, dann denke ich “Okay, das ist ein bisschen was zu lesen”. Aber wenn es dann nur vier Seiten sind, dann denke ich “Das ist kein Ebook!” Und dann wirkt das eben nicht mehr so mehrwertig, allein durch die Masse, die nicht da ist. Und deswegen glaube ich, muss man schon echt sicher sein, wie man das Ding nennt. Und wenn man ein Ebook macht, dann muss es auch richtig geil sein.
Vladislav: Exakt.
Gordon: Gut, ich glaube das haben wir. Wichtig noch: Der rote Faden! Ha! Wenn man ein Ebook hat – ein Ebook ist ja nicht pro Kapitel wie ein Blog-Artikel – ich finde Ebooks immer richtig geil, die einen roten Faden haben. Die einen von Anfang bis zum Ende mitnehmen, auf dem Weg von A nach B, vom Problem hin zur Lösung, ein roter Faden über mehrere Kapitel.
Vladislav: Da bin ich voll bei dir. Der ist ja in jedem guten Buch, jeder gute Blog Artikel, jedes gute Video braucht einen roten Faden.
Gordon: Da bitte, bitte drauf achten, ganz, ganz wichtig!
Vladislav: Und eine Sache fällt mir noch ein zum Thema Nachteil: Es kostet Ressourcen, Zeit, Geld. Es ist aufwendig das zu erstellen. Wenn du zum Beispiel immer Podcasts erstellst, dann ist es einfach, als Ebooks zu erstellen. Das ist immer eine kleine Hürde, ne?
Gordon: Richtig, weil es auch immer on Top kommt, ne? Das kann man nicht irgendwie einbauen. Da muss man immer irgendetwas wegnehmen für.
Vladislav: Jup.
Gordon: Gut. Best Practice: Vladi, wie kann man so ein Ebook machen?
Vladislav: Das coolste ist, das haben wir auch schon erwähnt: Recyclen aus bestehendem Inhalt. Ich bin immer ein großer Fan vom Recyclen, weil man da Ressourcen spart. Es ist auch so, ich merke es auch immer wieder im Affenblog, wir haben mittlerweile echt viel Content und da kommt immer etwas hinzu und mit der Zeit wird der alte Content, der immernoch gut ist, der gerät in Vergessenheit. Das ist ganz gut: Nimm die besten Inhalte, die erprobt sind, wo das Publikum gesagt hat “Hey, die funktionieren super gut” und packe die zu einem guten Ebook zusammen. Das ist auch so eine Idee, womit ich auch gerade rumspiele und sage: Wir schreiben jetzt ganz viele Artikel über Inbound Marketing. Nimm die Quintessenz und packe die zum Beispiel zu einem Ebook zusammen oder vielleicht sogar zu einem Printbuch. Auch eine coole Idee!
Gordon: Ja schön.
Vladislav: Was auch noch ganz wichtig ist finde ich bei PDFs, grob gesagt, dass die grafisch schön aufbereitet sind. Wenn die nicht so Looplike aussehen, nicht so amateurhaft, dann kommunizieren die super viel Mehrwert. Deswegen finde ich es auch sinnvoll, da ein bisschen zu investieren. Geh zum Designer deines Vertrauens, mache es selbst vielleicht schön, wenn du ein grafisches Auge hast. Darauf zu achten lohnt schon, weil es einfach der Ersteindruck ist. Wenn du ein geiles PDF hast, was geil aussieht und wenn der Content dann auch gut ist, dann hast du eine wirklich runde Sache. Und apropos Grafik: Infografiken oder auch ähnlich wie Infografiken, bau Grafiken rein. Das ist ein wunderbares Medium dafür. Das ist optische ein bisschen greifbarer als die anderen Contentformate. Deshalb: Schön Grafiken reinpacken, um das Ganze noch zu würzen und ansonsten mache das Ganze hochwertig, so wie jedes Contentformat und komprimierter Inhalt ist auch nochmal ganz nett. Ganz stumpf wäre es jetzt, wenn du verschiedene Inhalte 1:1 nimmst und einfach in das Format reinquetscht. Das bringt nicht viel. Die Quintessenz, den Kern daraus nehmen und es zu einer einheitlichen Story zusammenpacken, das ist auf jeden Fall der richtige Weg.
Gordon: Also du meinst, wenn du recycelst oder was meinst du?
Vladislav: Ja genau. Es muss halt komprimiert sein. Du kannst so ein Ebook mit 200 Seiten füllen, du kannst aber es aber auch auf 100 Seiten komprimieren.
Gordon: Ja, es sollte nicht künstlich sein. Also gerade beim Erstellen auch nicht künstlich aufblähen.
Vladislav: Nee, das sowieso. Aber das ist auch wieder für jedes Contentformat so – nicht künstlich aufblähen.
Gordon: Ja, ja, auch da habe ich schon Ebooks gesehen – die hätte man auch kürzer fassen können. Ich habe gerade eben dazu was gesagt: Wenn man sich für etwas entscheidet, das ist ja so der Klassiker aus dem Coaching – wenn man sich für etwas entscheidet, dann entscheidet man sich automatisch gegen etwas. Das heißt, ich habe 24 Stunden Zeit, die sind in der Regel blockiert mit irgendwas, mit Privat und Job. Und wenn ich so ein Ebook bringen will, dann muss ich mich entscheiden, was ich dafür weglasse. Und ich bin kein großer Freund von Dingen weglassen, so die Dinge, die am Tag sind. Ich habe vom Thomas Mangold – der hat mal so eine Ebook Challenge gemacht – der hat da was cooles gesagt und das erlebe ich auch bei Leuten immer wieder, die ein Ebook schreiben: Nimm nix weg vom Tag, sondern stehe eine halbe Stunde früher auf. Eine halbe Stunde früher aufstehen ist zwar im ersten Moment doof, aber die merkst du am Tag nicht. Und wenn du jeden Tag, wenn du in der Ebook Schreibphase drin bist, eine halbe Stunde früher aufstehst, kannst du in der halben Stunde mit Sicherheit 500 Wörter schreiben. Das ist nicht viel, aber in Summe, so nach zwei, drei Wochen, hast du richtig was zusammen. Und die halbe Stunde, die merkst du nicht. Aber wenn du irgendwie eine halbe Stunde Zeit mit deinem Partner oder mit deinem Kind wegnimmst, das merkst du. Das wäre mein Tipp für die Erstellung: Eine halbe Stunde früher aufstehen.
Vladislav: Das finde ich cool! Das habe ich heute Morgen erst auch erwähnt. Ich glaube Walter macht das auch immer. Der steht glaube ich sogar um 5 Uhr auf und schreibt immer eine Stunde bevor er irgendwas anderes macht.
Gordon: Ja, das finde ich vernünftig.
Vladislav: Ja, das ist eine super gute Geschichte und so kriegt man auch einfach Arbeit fertig.
Gordon: Ja genau. Auch aus dieser Challenge – ein riesen großes Shoutout an den Thomas – was er gesagt hat “Struktur der Kapitel” ist wichtig, logischerweise. Ich habe das mit Post-Its gemacht, als ich da so angefangen habe mit meinem Ebook, das jetzt eigentlich fertig liegt, ich aber nicht dazu komme, das final abzuschließen. Was mir geholfen hat, ist in Kapiteln zu denken. Ich habe dann Post-Its genommen, habe mir auf die gelben Post-Its die Kapitelnamen drauf geschrieben und dann auf grüne Post-Its darunter Unterkategorien. So, wie man so einen Blogartikel aufbaut im Endeffekt, aber mit einem roten Faden von A nach B. Und mittlerweile, glaube ich, würde ich das mit Trello machen. Weil Trello einfach cool ist.
Vladislav: … geil ist!
Gordon: Ja genau. Und ja, dann passt das schon.
Vladislav: Was gibt’s noch?
Gordon: Ich habe ein Kapitel geschrieben zu einem Buch, übrigens, vor einer gewissen Zeit. Das kommt irgendwann raus, auch über Print über einen Verlag. Das ist auch eine feine Sache: Wenn du als Herausgeber arbeitest und du ein paar Leute zusammensammelst und sagst “Hey, ich würde gerne ein Buch schreiben oder ein Buch rausbringen zu dem und dem Thema, wer hat Bock mitzuschreiben und wir teilen uns die Einnahmen” oder sowas, dann ist das natürlich auch eine schöne Sache, sogar an Verlage zu gehen. Man kann ja aber einfach auch auf dieser Ebook-Ebene bleiben und vielleicht mit zwei, drei anderen zusammen ein Ebook schreiben.
Vladislav: Das sehe ich auch häufig. Dazu fällt mir ein: Du kannst sogar noch grober spinnen das Ganze, wenn du einfach sagst: Da sind die 30 Influencer in meiner Nische. Ich befrage die oder nehme ein Zitat von denen in mein Ebook hinein.
Gordon: Ja genau.
Vladislav: Dann hast du schonmal guten Content und hast von 30 Influencers ein cooles Zitat oder vielleicht wollen die eine Seite oder eine halbe Seite schreiben. Und im Grunde können sie sogar mit anderen Inhalten, mit Inhalten von anderen Menschen dein Ebook, dein Contentformat füllen. Das ist auch eine coole Idee. Das sehe ich auch ganz häufig in vielen verschiedenen Branchen.
Gordon: Ja, also für’s Erstellen auf jeden Fall. Der Nachteil ist vielleicht, dass du nicht so viel dir selber zeigst.
Vladislav: Ja, das stimmt.
Gordon: Für das Eigenmarketing vielleicht nicht ganz so geschickt, aber ist, wenn man vielleicht schon eine gute Sichtbarkeit hat, auch eine schöne Möglichkeit einfach nochmal ein anderes Medium zu bespielen. Dann passt das schon. Das ist dieses Schreiben mit Kollegen, so gegenseitig irgendwie unterstützen.
Vladislav: Finde ich cool. Und was du ansonsten noch machen musst, ist natürlich wie immer, den Content promoten, den Content bewerben. Wenn es for free ist, ist es relativ easy. Dann müsste sich das Ganze gut viral verbreiten. Wenn die Landigpage auch gut ist, wenn die viel Mehrwert kommuniziert, wenn die Headline des Ebooks zum Beispiel stimmt. Das ist relativ einfach und sonst die klassischen Kanäle: E-Mail, Social Media, vielleicht ein bisschen Paid Advertising draufpacken und ein bisschen versuchen, das ganz zu bewerben und Bewegung reinzubekommen.
Gordon: Richtig. Ich habe ein cooles Plugin gefunden, Vladi. Das nennt sich Content after Posts. Das ist ein Plugin, da kannst du aussuchen, welche Seiten oder Beiträge in deinem Blog das bespielen soll und packt dann unter jeden Artikel etwas drunter, was du haben willst. Du füllst also irgendwie was aus, so ähnlich wie diese WordPress Maske auch ist, füllst es aus, hängst vielleicht noch ein Bild und einen Link ein und dann gehst du auf “absenden” und dann packt dieses Plugin das unter jeden deiner Artikel. Und dadurch musst du das nicht immer händisch machen und kannst dann tatsächlich unter jeden Artikel Promo reinhauen.
Vladislav: Sowas ähnliches in noch cooler kommt auch in unserer Inboundmarketing Plattform vor.
Gordon: Hmmmmmm, davon hast du noch gar nichts erzählt.
Vladislav: ja, ich habe ja offiziell bei der DNX die Ankündigung gemacht. Also das heißt: Die Katze ist aus dem Sack. Und wer mich so ein bisschen auf Twitter oder Facebook verfolgt: Ich bin langsam dabei, so ein bisschen Rauschen hineinzukriegen.
Gordon: Hm, hm, hm, also Vladi, dann müssen wir in Zukunft mal hier unsere Zuhörer mit ins Boot holen.
Vladislav: Ja, das Rauschen wird immer lauter.
Gordon: Ja gut, Contentmarketing Plattform, Inboundmarketing Plattform … Schön. Ich bin sehr… ja, ich weiß ja schon, was es ist. Von daher alles cool.
Vladislav: Ich habe noch eine Sache zum Thema, nämlich: Wenn du etwas kleinere Ebooks oder auch größere Ebooks oder PDFs hast – die sind wunderbar als Leadmagnet, als Freebie, als Giveaway für’s E-Mail Marketing. Wenn du jetzt sagst: Ich möchte jetzt die Kontaktdaten von meinen Lesern haben. Was kann ich als Gegenleistung anbieten. Das ist ja quasi der erste Verkauf. Das ist auch Wert gegen Wert. Da bietet sich so ein Ebook wunderbar an. Macht man ganz häufig, ist erprobt, ist eine feine Sache.
Gordon: Sehr cool!
Vladislav: Kann man machen.
Gordon: Auch ein Klassiker, ne? Auch so ein Stück weit?
Vladislav: Ja, das ist ein Classic, ja.
Gordon: Genau, genau, auch da will ich noch mal rumreiten : Das muss schon geil sein. Das ist schon wichtig, das muss man schon gut machen.
Vladislav: Das immer. So, dann runden wir mal ab die Sache hier.
Gordon: Alles klar Mann. Ich haue jetzt hier die Punchline raus. Also: Ebook, Guides, Whitepaper, also gerade Ebooks brauchen in der Erstellung eine gewisse Zeit. Es ist aufwendig, es ist Planung. Man muss schon irgendwie gucken, dass man das auch gewuppt kriegt, damit es auch als Projekt fertig ist und nicht so wie bei mir so nahezu final in der Schublade liegt. ABER manchmal ist das gar nicht so schwer, so etwas zu kreieren, weil man als Blogger schon auf viel Text sitzt. Ich habe immer das Bild von Smoke aus “Der Hobbit” vor Augen.
Vladislav: Der ist der Kracher, oder?
Gordon: Genau. Der als Drache auf einem riesen großen Schatz sitzt und eigentlich nichts damit tut, außer ihn zu bewachen. Und eigentlich, so für Marketer und Blogger, die machen das ja ähnlich. Die sitzen auf diesem riesengroßen Schatz und wissen gar nicht, wie großartig das eigentlich ist, und man kann natürlich mit den Sachen, die man schon hat, die ein bisschen upgraden oder ein bisschen recyceln und dann hat man schon fast das halbe Buch fertig. Und was ich total charmant finde, gerade bei Sachen, die man runterladen kann, wenn es um kleinere Freebies geht vielleicht: Man nimmt immer etwas mit. Das hat so was Metaphysisches. Ich nehme mir etwas von diesem Blog mit, nehme es in die Hand und kann mich dann damit beschäftigen, wann und wo ich will. Das ist glaube ich auch für die Beziehung ganz gut gemacht und ist auch eine schöne Sache.
Vladislav: Ich finde auch Ebooks, Whitepaper, Guides, alles was in die Richtung geht, ist eine gute Sache, lohnt sich, kann sich gut viral verbreiten und kann man machen, ne?
Gordon: Super, ja, finde ich auch. Wir haben eine Menge zusammengefasst. Das war vielleicht auch für den Überblick hier für’s Hören auch ganz schön viel, aber du kannst es liebe Zuhörerin, lieber Zuhörer, gerne nachlesen. Und zwar in den Shownotes, wo auch das Transkript dazu ist unter Affenblog.de/054 für die 54. Episode. Da sind das Transkript und die Links zu finden. Gut Vladi, ich habe keinen Bock mehr zu reden, ich kann’s auf einmal nicht mehr, deswegen: Sprich die magischen Worte!
Vladislav: Okay, dann machen wir den Sack zu.
Gordon: Machen wir den Sack zu. Bis dahin, ciao!
Vladislav: Bis dahin, ciao, ciao!
15 Kommentare
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vielen Dank für den Tipp. Das it Wikipedia ist eine gute Idee.
Wenn die Inhalte dann noch RICHTIG gut aufbereitet werden, dann wird das ne gute Nummer.
Grüße,
Gordon
ganz großartige Serie!
Ich denke, dass gerade für diese PDF-Content-Formate insgesamt noch zu sehr der monetäre Kosten-Nutzen-Faktor die treibende Kraft dahinter ist. Da kommen ganz grausige Dinge manchmal heraus. Wenn die E-Books etc. gut durchdacht sind und gänzlich (blödes Buzzword) mehrwertig für die Nutzer oder Zielgruppe erstellt werden, haben sie den grösseren Impact, der m.M. eben vielschichtiger ist, als der Fokus auf Leads oder Conversions. Aber ich mag persönlich eben eher Erklärer als Verkäufer :-)
Und dickes Lob für Eure akustische Content-Format-Serie. Wir fahren seit Oktober ja auch eine wöchentliche Blog-Serie zu Content-Formaten - aktuell bei Nummer 30 angelangt - und das E-Book war auch schon dran. Vielleicht findet Ihr ja noch Inspiration für das ein oder andere Format :)
Grüße
Carsten
danke dir! Oh ja, davon habe ich auch schon einige gesehen! :D
Ja, eure Grafik dazu kennen wir auch und haben sogar als Inspirationsquelle benutzt, besten Dank dafür!
Damit bist du bei mir offene Türen eingerannt. Sehr geiler Ansatz.
Und eine sehr coole Seite im Übrigen von dir. ;)
Grüße,
Gordon
ich fürchte, dass ich nicht ganz verstanden habe, worauf du hinaus willst. Kannst du das für mich in neue Worte packen? ;)
Grüße,
Gordon
ab-so-lut! Der Punkt hier ist, dass es wertvoll und nützlich sein muss. Alles andere ist Müll!
Beste Grüße,
Gordon
PS: DNX und Burning man, da musste ich schmunzeln. Aber genau das macht die DNX Szene aus. Ich habe mich sofort heimisch gefühlt.
so mache ich das auch. Ich habe ein größeres Freebie und dann mehrere kleinere, themenbezogen. Da kann man gut sehen, was geht und was eher nicht so.
DNX war super und ich liebe die Menschen. Nächstes Jahr wieder! ;)
Du auch?
Grüße,
Gordon
Beacon schaue ich mir direkt mal an. Danke für den Tipp. ;)
Grüße,
Gordon
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