Interviews sind eine feine Sache.
Vor allem wenn es um herausragenden Content für deinen Tribe und deine Reichweite geht.
Zum einen gibt es immer wieder Themen, die andere einfach besser drauf haben als du. Zum anderen kannst du davon ausgehen, dass dein Gast seinen Followern Bescheid sagt.
Das sind aber nur zwei der vielen Vorteile, die gute Interviews mitbringen.
In dieser Episode besprechen Vladislav Melnik und ich:
Höre den affen on air jetzt zu …
Gordon: Moin, Moin! Schön, dass du wieder dabei bist zur 52. Episode von Affen on Air. Mein Name ist Gordon Schönwälder und mit am Start Vladislav Melnik!
Vladislav: Ich grüße dich! Ich grüße aber auch alle Zuhörer (beide lachen)
Gordon: Vladi, ich habe das Gefühl, wir haben uns vor 10 Minuten das letzte Mal gesprochen.
Vladislav: Ich glaube auch. Ich glaube, es war sogar vor 5 Minuten, aber man wird es nie erfahren.
Gordon: Wir werden es nie erfahren, ja. Wir mussten ein bisschen bulken gerade. Der Gordon fährt nämlich in Urlaub.
Vladislav: Sehr schön. Nach Spanien geht’s ne?
Gordon: Ja genau. Deswegen haben wir uns jetzt hier getroffen heute und haben ungeführ gefühlte 35 Episoden aufgenommen.
Vladislav: Waren nur zwei, aber ist auch okay.
Gordon: Ja, ja, ja. Also, das ist gerade die zweite. Wir haben noch nicht einmal zwei aufgenommen.
Vladislav: Ja stimmt.
Gordon: Vielleicht geht es auch voll in die Hose, man weiß es nicht. Auf jeden Fall hatten wir in der letzten Woche das Thema Webinare – Contenformat Nr. 1. Das war letzte Woche am Start. Heute: Contentformat Nr. 2: Warum Interviews in keinem Contentmix fehlen dürfen. Und wir hatten schon das ein oder andere Interview. Hier auch in Affen on Air, im Affenblog sowieso und drüben bei Podcasts Helden habe ich auch schon das ein oder andere gehabt. Also können wir mittlerweile auch so ein paar Sachen durchaus verraten, wie man Interviews gut macht. Oder Vladi?
Vladislav: Jo. Aber Interviews sind genauso wie Webinare. Die sind auch super cool und super effizient. Funktionieren. Coole Sache!
Gordon: Absolut. Vladi, was – ich traue mich gar nicht, aber – was sind Interviews?
Vladislav: Interviews sind Gespräche mit Menschen. (beide lachen) Und das kannst du in jeder beliebigen Form und in jedem beliebigen Format machen. Also Text, Audio, Video. Du kannst es in einem Ebook machen. Da bist du völlig frei und das ist auch das Schöne daran.
Gordon: Ja genau. Weißt du, was ich bei Textinterviews so merkwürdig finde?
Vladislav: Was denn?
Gordon: Dass die so lange brauchen, bis die entstehen und fertig sind.
Vladislav: Ja das stimmt. Die sind wesentlich aufwendiger. Da hast du recht.
Gordon: Ja, das Schöne ist… Ach da kommen wir gleich zu. Ich will jetzt hier nicht spoilern. Ich will jetzt lieber einen Spannungsbogen haben. Was ist denn ein Vorteil von Interviews, Vladi?
Vladislav: Du hast es gerade schon gesagt. Du hast weniger Arbeit bei der Contenterstellung, weil der Gast sich um die Inhalte kümmern muss und er muss im Prinzip den Mehrwert liefern. Das ist das Schöne daran, finde ich.
Gordon: Ja, auf jeden Fall, richtig.
Vladislav: Aber es ist dennoch ein Win-Win. Das ist ja das Schöne daran. Das heißt, du betreibst quasi Publikumssharing. Du teilst das Publikum. Wenn wir jemanden interviewen, dann teilen wir das, machen denjenigen bei unserem Publikum bekannt, aber in der Regel teilt er es auch mit seinem Publikum, mit seinen Followern. Und so shared man das Publikum. Das ist eine super feine Geschichte, finde ich.
Gordon: Richtig, genau. Und – das ist auch das Schöne – wenn du jetzt liebe Zuhörerin und lieber Zuhörer, einen Interviewgast einlädst, bringt er unter Umständen Expertise mit, die du gar nicht hast. Die du aber deinen Leute gerne zeigen oder präsentieren möchtest.
Vladislav: Das ist ja das Schöne an Experten. Die haben ja in der Regel auch Wissen über ein spezielles Thema. In der Regel hast du eben nicht dieses Wissen so speziell wie der und da ergänzt ihr euch super gut. Und das Publikum liebt einfach Expertenstimmen. Jeder möchte hören, was ein Experte zu einem bestimmten Thema zu sagen hat, wenn einen das interessiert.
Gordon: Abseits dessen Vladi, wofür ist denn ein Interview noch gut?
Vladislav: Abseits dessen für die Suchmaschine. Das finde ich ist auch ein ganz interessanter Punkt. Wenn man vor allem wie wir Transkripte benutzt oder man die anfertigen lässt. Wir ranken auch mit den Namen der Interviewgäste schon echt nicht schlecht.
Gordon: (lacht) Ja, das stimmt.
Vladislav: Gib uns noch ein bisschen, lass’ uns noch ein bisschen optimieren. Wir tracken das Ranking ja auch und es ist echt super gut. Also nicht mal mit dem Longtail Keyword Interviewname + Interview. Damit müssten wir noch besser ranken. Aber selbst mit dem kompletten Namen sind wir schon ganz gut dabei. Das bringt in der Regel gar nicht so viel, aber es ist einfach eine nette Spielerei auch.
Gordon: Ja, ich fasse mal kurz zusammen: Wir haben also nicht nur eine Win-Win Situation, sondern eine Win-Win-Win Situation. Also, wir haben etwas durch SEO. Der Zuhörer oder der Leser mehr davon, weil da jemand ist, der noch mehr Expertise hat als du selber und der Gast bekommt auch mehr Reichweite.
Vladislav: Ja, das ist ein Win-Win-Win Szenario. Super.
Gordon: Hervorragend! Aber auch das hat seine Schattenseiten.
Vladislav: So, wie alles im Leben ne?
Gordon: Hmmmm.
Vladislav: Da ist nämlich der erste Punkt: Die Richtung ist schwer kontrollierbar. Bei dem Text kannst du es noch besser kontrollieren als zum Beispiel bei einem Podcast. Weil da das Endresultat nicht unklar ist. Du hast halt eine Roadmap, die du dir erstellst mit einer Struktur und ein paar Stichpunkten und ein paar Fragen machst du, aber du kannst wirklich die Richtung und dementsprechend auch die Content-Qualität schwer beeinflussen. Manchmal geht es halt in eine Richtung. Und manchmal geht es in so viele verschiedene Richtungen und am Ende sagst du “War okay, aber das hätte besser werden können”.
Gordon: Das kann aber auch einen gewissen Charme haben.
Vladislav: Ja das stimmt.
Gordon: Das habe ich auch so erlebt bei Interviews manchmal. Da bin ich erstmal total am Rotieren – schöner Satz: Ich bin am Rotieren gewesen. Also stell’ dir vor, liebe Zuhörerin, lieber Zuhörer, ich hätte einen wohlformulierten deutschen Satz benutzt. Also icht rotierte irgendwie innerhalb dieses Interviews, weil wir von einem Thema auf’s nächste kamen und auf einmal waren wir bei einem Thema, was mega spannend war, auch für das Publikum mega spannend war, aber es war gar nicht geplant, weißt du? Das hat sich so ergeben. Und diese Eigendynamik, der muss man manchmal einfach folgen. Prinzipiell kann so ein Ding, gerade wenn du so einen Interviewgast hast, der redet und redet und redet und redet und redet und redet und redet schlecht bremsen unter Umständen und dann hast du da irgendwie keine richtige Richtung. Und das ist glaube ich das was du meinst mit schwer kontrollierbar, oder?
Vladislav: Genau. Es gibt im Prinzip zwei Arten von Interviews, wenn du es aus der Sichtweise betrachten möchtest. Ich denke, der optimale Weg ist wieder der Mittelweg. Dass du sagst, du hast eine grobe Roadmap, aber lässt viel Spielraum für Spontaneität.
Gordon: Ja genau. Was auch ein Nachteil ist: Die Terminkoordination.
Vladislav: Oh ja. Vor allem bei uns sind wir ja immer zu dritt oder noch zu dritt. Das ist echt schwer, drei Leute zu koordinieren, ne?
Gordon: Es ist so, ja. Wir haben ja jetzt für unsere Sessions immer feste Termine, aber das kannst du mit Gästen nicht machen. Dann musst du halt gucken: Wann hat Vladi Zeit? Wann hat der Gordon Zeit? Und wann hat der Gast Zeit? Und das musst du dann irgendwie in einen Guss kriegen. Mitunter, wo wir gerade bei Nachteilen sind, das passt so ein bisschen zu dem Thema, was wir vorher hatten, nämlich: Was ist, wenn das in eine Richtung geht, die gar nicht richtig passt? Und das ist schwerpunktmäßig bei Audio- und Videointerviews so. Du musst unter Umständen viel schneiden und kürzen und editieren, weil selbst wenn das ein Interview ist, was voll spannend war, aber wenn das eineinhalb Stunden dauert – Huhhh, das werden die wenigsten in seiner Gänze konsumieren. Deswegen muss man ein bisschen schneiden, damit es handlicher wird. Und das kann unter Umständen ganz schöne Arbeit sein. Gut, das waren jetzt Vor- und Nachteile. Auch die Vorteile überwiegen hier, sonst würden wir das glaube ich nicht bringen, Vladi.
Vladislav: Ja genau.
Gordon: Also wir stehen schon auf Interviews. Finden wir beide gut. Hauen wir mal so ein paar Best Practice Sachen raus und ich muss ganz am Anfang eine Sache festhalten, die viele Interviewer falsch machen: Die klären scheinbar vorher nicht das Ziel mit dem Gast ab.
Vladislav: Ja, das ist super wichtig.
Gordon: Also, da soll es ein Interview geben in eine bestimmte Richtung und dann will der Gast immer in eine Richtung abhauen. Vielleicht weil er das selber spannender findet oder so und der Moderator oder der Gastgeber, der versucht immer mit so Fragen wieder zurückzurudern. Und das ist so ein Gezerre, was für niemanden schön ist, auch nicht für den Leser oder Hörer. Deswegen sollte man vorher mit dem Gast das Ziel dieses Interviews klären. Ganz, ganz, ganz, ganz, ganz wichtig.
Vladislav: Passend dazu finde ich auch noch immer ganz gut, wenn man ein Fokus-Thema hat. Das machen wir auch immer so, dass wir uns mit den Gästen hinsetzen und sagen “Hey, wir wollen über das und das sprechen. Ist das okay?” und der Vorteil hier ist auch, dass du die Leute mehrmals einladen kannst.
Gordon: Ja genau!
Vladislav: Du kannst jetzt sagen: Okay, heute sprechen wir über das Fokusthema und in drei bis sechs Monaten sprechen wir über das Fokusthema. Das ist super cool. Du kannst die Leute beliebig oft einladen und immer wieder drüber schnacken, das ist einfach super geil und super spannend.
Gordon: Ich habe immer den Björn Tantau vor Augen, der auch schon bei uns im Interview war. Und der Mann weiß ja so eine ganze Menge über das Online Marketing.
Vladislav: Da kannst du auch stundenlang drüber sprechen.
Gordon: Ja, das ist so! Mit dem kannst du dich wirklich stundenlang unterhalten und es wird auch nicht langweilig, weil er auch immer irgendwie von Hölzchen auf Stöckchen kommt. Das ist cool, aber wenn du jetzt über alle Themen gesprochen hätten mit ihm, die wir von ihm hören wollen, dann wären wir glaube ich heute noch nicht fertig. Deswegen, lass’ uns den Burschen noch mal einladen. Das war unser Spruch danach. Und genauso kannst du es auch machen. Kernthemen oder Fokusthemen und dann lädst du einfach nochmal jemanden ein. Generell ist es sinnvoll, das machen auch viele wie ich finde verkehrt, die suchen sich einen Gast und dann suchen die das Thema, was zum Gast passt. Weil die vielleicht scharf sind auf den Namen von dem Gast. Und das kann unter Umständen auch in die Hose gehen. Deswegen die Empfehlung: Such’ den Gast nach dem Thema aus. Also wenn du jetzt sagst, du hast das Thema XY, dann guckst du: Wer passt zum Thema XY? Sei bitte nicht nur scharf auf den Namen. Das kann das Publikum nicht unbedingt leiden. Das kriegt man auch mit.
Vladislav: Das muss in den Redaktionsplan von dir passen.
Gordon: Ja genau. Genereller Tipp: Gut vorbereiten! (lacht) Ein bisschen recherchieren.
Vladislav: Au ja, ganz wichtig!
Gordon: Ich war mal in einem Interview als Gast und der Typ wusste nichts über mich. Er hat meine Facebook-Gruppe völlig falsch genannt, meine Homepage falsch genannt. Er hatte einen tierisch hohen Output an Interviews im Monat und ich weiß auch warum. Weil er nicht recherchiert und sich gar nicht die Zeit dafür nimmt. Das war ein echtes Scheißinterview. Ist auch unter fernerliefen bei Google, also das findest du glaube ich gar nicht, aber das war echt mies vorbereitet. Da fühlte ich mich auch nicht gut drin, weil ich dann immer sagen musste “Ähm, nee, das ist so nicht richtig. Die Homepage ist so und so”. Und das ist voll peinlich. Deswegen: Gut vorbereiten.
Vladislav: Genau. Am besten überlegt man sich wie gesagt eine grobe Roadmap, so ein kleines Skript. Das machen wir auch immer wieder und das auch mit den Gästen absprechen. Wir haben auch die Erfahrung gemacht: Manche wollen die Roadmap sehen, manche wollen das komplett spontan halten. Das ist dann je nach Gast unterschiedlich.
Gordon: Ja genau. Ich mache das immer so bei mir, dass ich so zwei, drei Leitfragen habe, die darauf hinzielen, das zu erfahren, was ich für mein Publikum für wichtig halte. Und den Rest mache ich so im Freestyle.
Vladislav: Das ist glaube ich ein perfekter Mix.
Gordon: Ich denke auch, ja. Es kommt immer darauf an. Manche wollen diese Leitfragen auch vorher gar nicht haben. Ich gehöre auch dazu. Ich brauche vorher auch keine Fragen unbedingt. Weil ich mag das eigentlich, wenn ich so ein bisschen unvorbereitet bin und auch mal ein bisschen nachdenken darf. Auch mal im Interview selber nachdenken darf. Dann wird das Ergebnis auch nochmal authentischer. Das muss man irgendwie wissen, was so geht. Generell am Anfang ist es ganz gut, wenn man mit dem Gast, gerade wenn es so Video-/Audiointerviews sind, mit dem Gast so ein paar Sachen abklärt. Manche von denen sind unter Umständen auch das erste Mal so richtig in einem Interview oder kriegen so ein bisschen Panik, wenn das Interview auf einmal losgeht. Die werden dann nervös und kriegen Lampenfieber oder sowas und ich versuche den Leuten immer, jetzt bei uns auch, die so ein bisschen zu entspannen. Ich sage dann immer: “Wenn was raus soll, kannst du das danach immer sagen. Wir können alles rausschneiden. Alles. Und es kann auch immer gestoppt werden”. Also, wenn du jetzt merkst, dass dein Gast ins Straucheln kommt oder so, dann kannst du das Interview immer beenden oder unterbrechen und den Teil einfach rausschneiden. Und wenn man dem Gast das im Vorfeld sagt, dass egal was er tut, das Endergebnis immer gut sein wird, dann ist der auch automatisch entspannter. Und was ich den Leuten auch immer sage: Die können, wenn die im Nachhinein merken, die haben da an irgendeiner Stelle was gesagt, was nicht richtig war, dann kann man das auch im Nachhinein noch rausschneiden. Das sind die Dinge, die am Wichtigsten sind. Und manchmal kann es helfen, wenn du die Fragen vorher einfach absegnen lässt. Gerade wenn es so ein Gast ist, wo du nicht genau weißt, wie der tickt. Vielleicht ist er auch so ein bisschen als Diva verschrien oder so. Das kann ja auch alles passieren. Dann schicke einfach die Fragen vorher, lass’ dir das Okay geben und dann ist gut. Ich würde aber auch nicht zu viel editieren lassen. Also, ich würde mir nicht zu viel vom Gast aufdrücken lassen, weil es immernoch dein Interview ist. Wenn er irgendwie versucht, das Interview in eine Richtung zu schieben, was eigentlich gar nicht dein Ziel ist, dann darfst du es auch abbrechen oder gar nicht erst starten lassen. Jo, eine Sache noch, Vladi, wenn man jemanden hat, der vielleicht auch sehr viel redet und im Redefluss ist, dann kann ein harter Cut manchmal auch sehr erfrischend sein.
Vladislav: Au ja.
Gordon: In der Regel nehmen das die Zuhörer auch eher dankbar an, wenn man dann nach einem Monolog auch sagt “Okay, das hierzu. Meine nächste Frage wäre das und das”. Also ein harter Cut hat auch eine aktivierende Wirkung im Interview für den Zuhörer oder für den Zuschauer in diesem Fall, der dann durch diesen harten Cut oder diese neue Kernfrage auch wieder wachgemacht wird.
Vladislav: Eine Sache noch von mir abschließend: Authentisch sein – super wichtig! Also, sich nicht verstellen und einfach locker flockig, so wie wir auch, eine lockere Unterhaltung führen. Ich denke, das ist der beste Weg.
Gordon: Genbau, im Endeffekt ist es das. So, Vladi, wenn du ein Fazit ziehen müsstest, wie würde es aussehen?
Vladislav: Interviews sind gut, um hochwertigen Content zu erstellen, relativ “einfach”. Du hast nicht so viel Arbeit bei der Vorbereitung, bei der Erstellung. Du erstellst hochwertigen Content für dein Publikum. Du wirst vielleicht in der Suchmaschine gefunden. Das ist halt wie gesagt gut für den Gast und bringt ihm Reichweite. Der Gast sagt seinen Followern Bescheid und das bringt dir Reichweite. Der Konsument freut sich. Das ist ein Win-Win-Win Szenario für alle.
Gordon: Genau. Das Einzige, was du machen musst ist, dass du ein bisschen Struktur gibst und der Rest ergibt sich irgendwie von selber immer.
Vladislav: Schön gesagt.
Gordon: Ja, dankeschön! Wir haben ein paar Shownotes zusammen gesammelt, unter anderem die Interviews, die wir hier geführt haben bisher, aber auch so ein paar – vielleicht wenn du einen Podcast machst – ein paar Podcast spezifische Tipps und Tricks von Podcast-Helden noch in den Shownotes. Die findest du unter affenblog.de/052 für die 52. Episode. Und wir freuen uns natürlich, wenn du da in den Kommentaren noch deine Tipps oder deine Meinung kundtun würdest. Generell würde mich mal interessieren, wie dir, liebe Zuhörerin und lieber Zuhörer, diese Contentformatfolgen gefallen.
Vladislav: Ja, ganz wichtig.
Gordon: Also haben wir vorher auch gar nicht drüber gesprochen, Vladi und ich, aber jetzt so sponatan will es aus mir raus: Wie findest du diese Contentformatserie bisher? Sollen wir da mehr von machen? Sollen wir das jetzt bitte abbrechen? (lacht) Vladi, willst du noch irgendwas wissen, jetzt wo wir gerade dabei sind?
Vladislav: Genau das wollte ich auch wissen.
Gordon: Okay gut, also in die Kommentare bitte: Wie gefällt dir bisher diese Contentformatreihe und welches Contentformat wünscht du dir vielleicht noch von uns? Dann können wir das gerne nachliefern. Und das schreibst du in die Shownotes oder in die Kommentare zu den Shownotes unter affenblog.de/052. Jo Vladi, ich wäre durch.
Vladislav: Ich soweit auch. Dann sage ich die magischen Worte, nämlich: Machen wir den Sack zu!
Gordon: Wunderbar, ich liebe es, wenn du das sagst!
Vladislav: Dankeschön!
Gordon: Bis nächste Woche!
Vladislav: Bis denn, ciao, ciao!
Gordon: Tschüß!
18 Kommentare
yeah, sehr cool!
Ich bin mittendrin, mein Business aufzubauen und nehme unaufhörlich so viele Tipps von Euch mit und Eure Podcasts begleiten mit im Haushalt, im Auto und fast überall.
TAUSEND DANK!!!!!!!!
ich höre eure Podcasts regelmäßig. Die gefallen mir sehr gut. Weitermachen. Auf vielen Blogs ist dieses Format nur eine temporäre Erscheinung, die alsbald in der Versenkung verschwindet.
Für mein Hauptprojekt welches ich bald launchen werde, habe ich auch schon diverse Interview-Szenarien ausgearbeitet.
Mein persönlicher Favorit ist, mehrere Interview-Partner zu einem Thema zu befragen. Eine Frage, mehrere Antworten von, im Idealfall, Influencern oder Experten, die als solche auch wahrgenommen werden.
Je nachdem wieviele Personen man interviewt, in meinem Fall per eMail mit vorgefertigten Fragen, kann man dann einen Beitrag mit einer Frage und mehreren Antworten oder eben einen großen Beitrag mit mehreren Fragen und Antworten veröffentlichen.
Mir gefällt es selbst sehr gut, mehrere Meinungen, die sich ergänzen aber auch konträr sein können, zu lesen.
Aber an Möglichkeiten ein Interview zu gestalten, mangelt es ja nicht. Da ist für jeden was bei. Aber euch brauche ich das ja nicht sagen. :D
Viele Grüße
Rome
Interviews kommen verdammt gut und das wirste dann schon merken. ;)
Grüße,
Gordon
Vielen Dank - übrigens für das ganze "affenland"
affenmäßige Grüße
Euer Folge-Affe Wil
wenn du uns so pushst, dann werden wir auf jeden Fall weitermachen mit den Formaten! ;)
Grüße,
Gordon
wir hatten auch mal überlegt, einen Podcast zu starten und dann haben wir es einfach gemacht. ;)
http://www.affenblog.de/affen-on-air/
Beste Grüße,
Gordon
vielen Dank für das tolle Feedback! Das passt ja mit diesem Thema heute wie die Faust aufs sprichwörtliche Auge. Nehmt ihr jetzt Interviews rein?
Grüße,
Gordon
Vielen Dank!
Julia
ist Podcasting nicht einfach nur geil?! :D Hach, ich liebe es. Aber wen wundert das.
Beste Grüße,
Gordon
Was denkst du?