Wenn du mit Content Marketing starten möchtest, hast du die schönsten Vorstellungen.
Du hast die tollsten Ideen. Du denkst, dass du dich austoben und so richtig kreativ werden kannst.
Du siehst, wie sich dein Content viral verbreitet und geliebt wird. Du träumst davon, den größten Content Hub deiner Branche zu erschaffen, der respektiert und sogar ein bisschen vergöttert wird.
Alles ist super. Alles ist rosig. Also legst du einfach mal los. Du startest. Ohne Strategie. Und ohne Plan.
Und was passiert? Nichts. Der Erfolg bleibt aus.
Warum? Genau: Fehlende Planung. Das ist alles einfach nicht so durchdacht.
Ich verstehe dich da nur zu gut. Ich bin selbst ein großer Fan von „Hands on“ und „einfach machen“. Aber du musst planen! Wenigstens ein bisschen.
Erstelle deshalb eine simple Content-Strategie. Und danach einen simplen Content-Plan. Wie das Letzere geht, besprechen wir jetzt im Detail.
Aber eins nach dem anderen.
Ein Content-Plan ist ähnlich wie ein Projektplan. Dort legst du Tätigkeiten, Meilensteine und Daten fest.
Bei der Content-Planung machst du im Prinzip genau das Gleiche. Nur bezogen aufs Content Marketing eben.
Mit deiner Content-Strategie bestimmst du zuerst die grobe Marschrichtung, die du gehen willst. Dabei beantwortest du folgende Fragen:
In deinem Content-Plan dagegen beschreibst du die genauen Dinge, die du tun willst, um deine Strategie wahr werden zu lassen. Deine Fragen werden detaillierter:
Es ist also der taktische Plan, den du gehen willst. Es ist also weit mehr als ein einfacher Redaktionsplan.
Benjamin Franklin sagte einmal: „Indem du Fehler beim Vorbereiten machst, bereitest du dich auf den Fehler vor.“
Und wenn du überhaupt keine Vorbereitung machst, kann es nur ein Fehler werden. Wie kannst du dann überhaupt noch gewinnen?
Mit einer guten Content-Planung erhöhst du schlicht und einfach deine Erfolgswahrscheinlichkeit.
Wenn du in den Urlaub willst und überhaupt keinen Plan hast, wo, wie und wann du da hin willst, wie willst du dann jemals dort ankommen?
Ein Content-Plan gibt dir Klarheit über den Weg, den du gehen musst, um deine Content-Strategie Wirklichkeit werden zu lassen.
Du sparst also Zeit, die du sonst verschwenden würdest, indem du den falschen Weg gehst. Dadurch wird alles effizienter, effektiver und zielgerichteter.
Wenn du das Ganze dann noch dokumentierst, also aufschreibst, verdoppelst du deine Chance. Denn 60% der Unternehmen, die eine dokumentierte Content-Strategie haben, fühlen sich effektiv. Im Gegensatz zu 39%, die nur eine verbale Strategie haben.
Es ist wirklich so: Eine solide Strategie und ein solider Plan sind das, was gute von großartigen Content Hubs unterscheidet.
Überlege dir, was genau du mit deinem Content-Plan erreichen möchtest. Was ist dein Ziel? Warum willst du überhaupt Content Marketing machen?
Dabei hast du in der Regel folgende Möglichkeiten zur Auswahl:
Bekanntheit - Du möchtest, dass mehr Menschen deine Marke, dein Unternehmen oder dich kennen.
Besucher - Du möchtest mehr Traffic auf deiner Webseite.
Kontakte - Du möchtest mehr Leads bzw. mehr Abonnenten.
Kunden - Du möchtest schlicht und einfach mehr Kunden. (Das wollen wir doch alle! 😉)
Kundenbindung - Du möchtest, dass deine Kunden länger bleiben, öfter und mehr kaufen.
Alleinstellungsmerkmal - Du möchtest dich durch Content von deinen Mitbewerbern abheben.
Autorität - Du möchtest dich als Thought Leader und Experte in deiner Branche positionieren.
Im Grunde wollen wir alle meistens alle Punkte erreichen. Dennoch solltest du dich auf möglichst ein Ziel festlegen - The One Thing eben.
Danach richtest du alles auf dieses Ziel aus. Du sorgst dafür, dass du das Ziel erreichst bzw., dass die Kennzahlen nach oben gehen.
Apropos Kennzahlen. Überlege dir auch, wie du dein Ziel messen möchtest. Bei Bekanntheit wird’s z.B. nicht ganz so leicht. Den Rest kannst du mit Google Analytics, Matomo oder Chimpify messen.
Wir fokussieren uns z.B. nur auf unsere Abonnenten. Solange die wachsen, wächst auch alles andere (Shares, Anmeldungen, Umsatz etc.). Wir denken also nicht „in Leads“, sondern „in Publikum“. Unser Ziel ist es, ein immer größer werdendes Publikum aufzubauen.
Beispiel:
Im nächsten Schritt geht es um dein Content-Medium, das wiederum deinen Content Hub bestimmt.
Dabei hast du folgende Optionen zur Auswahl:
Text - Erstelle einen klassischen Blog.
Audio - Erstelle einen Podcast (der technisch zusätzlich in einem Blog ruhen sollte).
Video - Erstelle einen Video-Kanal (der technisch zusätzlich in einem Blog ruhen sollte).
Bild - Erstelle Infografiken (die technisch zusätzlich in einem Blog ruhen sollten).
Kurs - Erstelle einen kostenlosen Mitgliederbereich.
Print - Erstelle ein Magazin oder Buch (dafür bräuchtest du technisch gesehen wenigstens eine Landing Page).
Ich beobachte einige, die alle Medien auf einmal bedienen wollen. Also einen geilen Blog, einen geilen Podcast und einen super geilen Video-Kanal. Alles gleichzeitig. Und dann noch am besten ein Print-Buch hinterher! Viel Erfolg damit! 😛
Deshalb solltest du dich zuerst immer nur auf ein Medium konzentrieren. Du musst erstmal ein Medium meistern, bevor du mit dem anderen beginnen kannst.
Außerdem liegt dir vielleicht nicht jedes Medium. Oder nicht jedes Medium passt zu deinem Unternehmen und deinen Kunden. Und das ist auch okay so.
Wir fokussieren uns im Moment z.B. nur auf Text (obwohl ich wieder so viel Bock aufs Podcasten habe). Diesen Fokus wollen wir aber noch einige Zeit beibehalten. Parallel schreibe ich gerad ein Print-Buch.
Beispiel:
Jetzt überlegst du dir, welche Content-Formate du verwenden möchtest. Die Formate hängen mit der Wahl deines Content-Mediums (und Content Hubs) zusammen.
Dabei hast du folgende Formate zur Wahl:
Auch kannst du dich auf E-Mail fokussieren und einen reinen E-Mail-Newsletter erstellen, wie es z.B. The Hustle oder MorningBrew machen.
Ganz so streng festlegen würde ich mich hier aber nicht. Wenn du z.B. normalerweise Blogartikel erstellst, aber die Idee für eine Infografik hast, dann solltest du die Infografik auch raushauen.
Natürlich kannst du die Formate auch miteinander kombinieren, wenn du z.B. Slideshares in deinen Blogartikel einfügst.
Aber hier geht’s am Ende auch wieder um das Thema Fokus:
Wähle deshalb möglichst wenig Formate.
Entscheide dich auch nicht nur für ein Format, weil es gerade heiß ist (hier wäre es vielleicht sogar smarter, das genaue Gegenteil zu wählen). Wähle die Formate, die zu deinem Unternehmen, deinen Kunden und zu dir passen.
Ich hätte z.B. auch wieder Bock auf Infografiken und Podcast-Episoden. Aber bis ich mich da wieder reinwurschtel, ist es schneller und effizienter, einfach einen Blogartikel zu schreiben.
Beispiel:
Ein solider Content Mix rundet dein Content Marketing ab. Er sorgt dafür, dass jeder glücklich ist, und dass du am meisten rausholst.
Um deinen Content-Mix festzulegen, solltest du die verschiedenen Eigenschaften kennen, die deinen Content ausmachen.
Schauen wir uns das mal näher an:
News Content - Inhalte, die aktuell sind (z.B. t3n).
Entertainment Content - Inhalte, die nur unterhalten (z.B. marketoonist).
Evergreen Content - Nützliche Inhalte, die zeitlos sind (z.B. unser Marketing Blog).
Überlege welche Art von Content du erstellen möchtest. Ich rate immer zu Evergreen Content, da er langfristig am effizientesten ist. Die anderen beiden können aber auch funktionieren.
Search Content - Inhalte, die in den Suchergebnissen gefunden werden (z.B. „Was ist Content Marketing?“).
Viral Content - Inhalte, die sich viral über Social Media verbreiten (z.B. "5 fundamentale Fehler, die deutschen Bloggern den Erfolg kosten")
Überlege, ob du dich auf die Suchmaschine oder auf Viralität fokussieren möchtest. Damals mit dem affenblog gab es z.B. noch keine Suchanfragen. Also habe ich mich nur auf viralen Content fokussiert.
Quality Content - Inhalte, die hochwertig sind (z.B. ein Blogartikel mit 1.000 Wörtern).
High Quality Content - Inhalte, die sehr hochwertig sind (z.B. ein Blogartikel mit 2.000 Wörtern).
Skyscraper Content - Inhalte, die sehr lang und sehr hochwertig sind (z.B. ein Guide mit 10.000 Wörtern).
Lege fest wie tief du in deiner Content-Erstellung gehen willst. Am Ende des Tages ist das ein wichtigstes Alleinstellungsmerkmal.
Company Content - Inhalte, die sich um dein Unternehmen drehen (z.B. „Neuer Blog, neues Produkt, neues Unternehmen: Die Zukunft des affenblogs“).
Personal Content - Inhalte, die sich um deine Person drehen (z.B. „Wie ich in 2 chaotischen Jahren ein erfolgreiches Blog Business aufgebaut habe“).
Influencer Content - Inhalte, die sich um Einflussnehmer in deine Branche drehen (z.B. „35 deutsche Blogger, von denen du dir eine Scheibe abschneiden kannst“).
Opinion Content - Inhalte, die eine klare Meinung haben und die Lager spalten (z.B. "Warum smartes Bloggen überhaupt nichts mit Journalismus zu tun hat").
Heart Content - Inhalte, die dir am Herzen liegen und einfach gesagt werden müssen müssen (z.B. "5 fundamentale Fehler, die deutschen Bloggern den Erfolg kosten").
Community Content - Inhalte, die von deiner Community kommen (z.B. "Headline Remix Vol. 1: 10 gute Leser-Überschriften, die ich noch besser gemacht habe").
Diese Punkte gehen schon in Richtung Content-Ideen. Aber es ist wichtig, dass du dir darüber Gedanken machst. Das sind alles wichtige Eigenschaften, die du ansprechen und nicht vergessen solltest.
Guest Content - Inhalte, die von Gästen erstellt werden (z.B. "9 ausgelutschte Wörter, die du beim Bloggen unbedingt vermeiden solltest").
Sales Content - Inhalte, die sich darum drehen, deine Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen (z.B. "Wie wir in 6 einfachen Schritten den affenblog auf Chimpify umgezogen haben").
Lege abschließend fest, ob du Gastbeiträge und Gastauftritte sowie verkaufsorientierten Content überhaupt haben willst.
Du kannst aus diesen Content-Eigenschaften jetzt einzelne Content-Stücke machen (z.B. „Die 10 besten Marketing-Experten“) oder du flechtest diese immer wieder ein, wenn es passt (z.B. du erwähnst in 10 verschiedenen Beiträgen die 10 Marketing-Experten).
Aber auch hier würde ich nicht super streng sein. Wenn du normalerweise kein Skyscraper Content erstellst, aber plötzlich die Idee dafür hast, dann go for it! 😉
Beispiel:
In diesem Schritt legst du fest, wie regelmäßig du Content veröffentlichen möchtest.
Dabei beantwortest du einfach folgende drei Fragen:
Wie oft pro Tag / Monat / Jahr möchtest du veröffentlichen?
An welchem Wochentag möchtest du veröffentlichen?
Um wie viel Uhr möchtest du veröffentlichen?
Achte hierbei darauf, dass du ausreichend Zeit einplanst. Lieber weniger veröffentlichen, dafür aber richtig und in einer guten Qualität. Du hast in der Regel ja nebenbei noch mit Tagesgeschäft zu tun.
Wichtig ist generell die Regelmäßigkeit an sich. Damit demonstrierst du, dass du verlässlich bist. Und auch erst dadurch baust du ein solides Vertrauensverhältnis zu deinem potenziellen Kunden auf.
Ich habe früher mit dem affenblog 2 Beiträge und eine Podcast-Episode pro Woche geschafft. Aber da habe ich nebenbei fast nichts anderes gemacht. Heute gehen 50% meiner Zeit für die Produktentwicklung von Chimpify drauf, und die restlichen 50% fast ausschließlich fürs Content Marketing. Deshalb ist hier mein Ziel mit 2 mal pro Monat schön niedrig angesetzt.
Beispiel:
Dein Content-Kalender ist dein Redaktionsplan. Er zeigt dir, wie dein Content Marketing über einen bestimmten Zeitraum aus der Vogelperspektive aussieht.
Du kannst ihn analog (z.B. als Kalender an der Wand), digital (z.B. als Google Tabelle) oder als App (z.B. mit Trello) abbilden.
Wenn du einen Content-Kalender erstellst, achte auf folgende Spalten, die unbedingt da sein sollten:
Überschrift - Wie ist die vorläufige Überschrift?
Tags - Welche Tags, Themen bzw. Kategorien kannst du zuordnen?
Autor - Wer ist der Autor des Inhalts?
Datum - Wann soll der Content veröffentlicht werden?
Status - Ist er noch im Ideen- oder Entwurfsstadium, oder bereits veröffentlicht?
Theoretisch kannst du sogar das Datum weglassen. Du hast ja bereits die Content-Frequenz festgelegt. Dann würdest du das Teil einfach raushauen, sobald es fertig ist. Aber ein konkretes Datum sorgt dafür, dass du die Veröffentlichung auch einhältst.
Nachdem du eine Struktur für deinen Redaktionsplan erstellt hast, musst du diese füllen. Um auf Ideen zu kommen, schaue hier vorbei. Außerdem findest du hier 41 konkrete Content-Ideen.
Plane nur 3 bis 6 Monate im Voraus. Dinge ändern sich heute einfach zu schnell, darauf musst du reagieren können. Plane deshalb auch einen Puffer ein. Man braucht immer länger als man denkt. Und du kannst dann schnell auf Trends reagieren.
Beispiel:
Abschließend legen wir ein paar Regeln fest. Diese sorgen dafür, dass du, dein Team und deine externen Content-Ersteller (z.B. Freelancer und Gastautoren) ein einheitliches Erscheinungsbild produzieren.
Es gibt keine Regeln, wie man so ein Regelwerk aufbaut. Aber hier sind einige Punkte, die die berücksichtigen solltest:
Länge - Wie lang soll dein Content sein? (z.B. „mind. 1.000 Wörter“)
Art - Wie soll dein Content sein? (z.B. „tiefgründig, detailliert und konkret“)
Anrede - Duzen oder Siezen? Beim Duzen: Wie soll das „d“ geschrieben werden?
Markennamen - Gibt es Besonderheiten bei deinem Markennamen? (z.B. „affenblog“ - das „a“ war immer klein)
Begriffe - Wie schreibt man englische Begriffe, wie deutsch-englische Begriffe? (z.B. „Content Marketing“ - also ohne Bindestrich, aber „Content-Erstellung“ - mit Bindestrich)
Zahlen - Ausgeschrieben oder als Zahl? (z.B. „6 Monate“)
Prozent - Ausgeschrieben oder als Zeichen? Ein leerzeichen dazwischen? (z.B. „7%“)
Bereich - Wie sieht’s mit „von bis“ aus? Ausgeschrieben oder als Zeichen? Auch ein Leerzeichen dazwischen? (z.B. „10 - 20“)
Bullet Points - Was ist da zu beachten? Haben die ein Punkt am Ende?
Formatierung - Wie willst du Dinge betonen? Fett oder kursiv?
Links - Wie soll verlinkt werden? Möglichst kurz oder ganze Wörtergruppen?
Abkürzungen - Ist hier etwas zu beachten? Willst du überhaupt welche verwenden?
Emojis - Ist hier etwas zu beachten? Willst du überhaupt welche verwenden?
GIFs - Ist hier etwas zu beachten? Willst du überhaupt welche verwenden?
Antwortzeiten - Wie schnell soll auf ein Kommentare geantwortet werden?
Zum Schluss pflegst du noch eine Wortliste mit Wörtern, die jeder anders schreibt und legst damit eine einheitliche Schreibweise fest (z.B. „E-Book“).
Deine Content Guidelines sind ein lebendiges Dokument. Wenn du also über etwas stolperst (wie z.B. ein neues Wort für deine Wortliste), dann füge es einfach hinzu.
Beispiel:
Wie gesagt, ich starte auch immer sofort mit einer Sache. Aber damit deine Träume und Vorstellungen nicht platzen, solltest du zuerst eine Content-Strategie und danach einen Content-Plan erstellen.
Das kann ruhig sehr simpel sein. Meinetwegen kannst du das auch im Kopf machen. Hauptsache du machst dir Gedanken darüber und legst nicht einfach drauf los. Dann wäre ich schon happy!
Ich habe das auch jahrelang nur im Kopf gemacht. Aber jetzt habe ich das alles noch mal durchdacht und dokumentiert:
Jetzt fühlt sich unser Content Marketing endlich rund an! Ein bisschen Strategie und Planung haben noch niemanden geschadet! 😉
66 Kommentare
so gefällt mir das: Klare Sprache, klare Infos ohne Schnickschnack.
Habe ich gerne gelesen und schaue bestimmt mal wieder vorbei!
Viele Grüße!
Tolle Arbeit!
Grüße Noah
Danke, für den mega coolen Artikel!
Liebe Grüße
Dominik
Deshalb ist es wichtig, einen bestimmten Zeitraum zu bestimmen, in dem man sich inspiriert fühlt bzw. voller Ideen ist, und dann so viele Inhalte wie möglich zu erstellen. Die Planung und Nachbearbeitung ist später einfach, aber die Umsetzung der ersten Ideen ist schwierig.
Ich hab ihn abgespeichert, denn alles umsetzen kann ich auf einmal nicht. 😊
Danke Vladislav!
klasse Beitrag, danke. Einige Ideen und Beispiele haben mich echt inspiriert. Ich setzte mich gleich an mein Content Tool und werde ein paar Ideen umsetzen. Echt der Hammer! So ein Artikel hat gefehlt
was ein toller und informativer Beitrag! Ich hab erst seit kurzem meine Affinität zu Content Marketing bzw Online Marketing im Allgemeinen entdeckt. Da meine Eltern ein kleines Geschäft führen (mit Webseite natürlich), hab ich mir gleich alle wichtigen Punkte rausgeschrieben. Die werd ich gleich am Wochenende weitergeben und dann so weit es möglich ist umsetzen.
Vielen Dank!!
Eine etwas andere Einstellung habe ich allerdings zum Thema Content-Kalender. Ich finde, umso weiter und konkreter man Artikel in die Zukunft plant, umso weniger Möglichkeiten hat man, Learnings einfließen lassen. Daher versuche ich mich auf eine Frequenz zu beschränken und eher Stück für Stück nach dem Bauen-Messen-Lernen-Prinzip vorzugehen.
danke! 😉
Ja, stimmt auch wieder. Schön Lean an die Sache herangehen ist auch richtig. Die richtige Balance muss man finden. Ist aber nicht so leicht.
bisher habe ich mich wenig mit Content Marketing beschäftigt,
hier habe ich eine Seite gefunden, die mir beim Einstieg gut
helfen kann und mich sicher weiterbringt.
freut mich!
Danke für deinen Beitrag. Das Problem bei mir ist, wenn ich so etwas lese. Ich möchte am liebsten wieder den ganzen content neu überarbeiten...Zeit. LG Bernhard
kenne ich! 😉
danke dir! Cool!
danke dir, freut mich!
LG
Ronny
danke dir!
...Danke!
oh ja, da bin ich voll bei dir! 😉
cool, danke!
danke! Bist immer herzlich Willkommen! 😉
ich benutze dafür immer einfach Trello!
mache ich im Moment genau so! 😉
danke für den tollen Beitrag. Ich bekomme jedes Mal tolle Ideen und Anregungen, wenn ich deinen Blog besuche. Ich finde den Inhalt auch großartig aufbereitet.
Viele Grüße
Thomas
keine Ursache! Freut mich. Danke! 😃
danke! 😉
Danke! AktienReiche Grüße aus München!
vielen Dank für die super Informationen! Eine Frage habe ich noch: Was ist gemeint mit einem Videokanal "der technisch zusätzlich in einem Blog ruhen sollte"? Soll das Video einfach noch in einem Blogbeitrag aufrufbar sein, also nicht nur über YouTube?
Liebe Grüsse
Lucien
genau! Wir haben das z.B. früher auch mit unseren Podcast-Episoden immer so gemacht.
ich mache das Content Marketing für Chimpify auch noch alleine und habe die Punkte für mich selbst durchdacht und niedergeschrieben. Das ist ja maximal 1 Tag Arbeit.
Guter Punkt, die Zeit in die Content-Erstellung zu stecken. Aber die Content-Erstellung braucht wenigstens einen kleinen Content-Plan. Egal ob als Dokument oder im Kopf.
LG Jochen
danke dir, freut mich! 😊
danke dir, freut mich! Genau das ist auch das Ziel! 😉
keine Ursache! 🙂
hehe, welch Ehre. Danke! 😊
Was denkst du?