Warum wir digitale Produkte kaufen (und warum du welche erstellen solltest)

Vladislav Melnik
von Vladislav Melnik
Warum wir digitale Produkte kaufen (und warum du welche erstellen solltest)

Wir Menschen sind ein lustiges Volk.

Wir bezahlen gutes Geld für etwas, das wir nicht anfassen können, das nach nichts wiegt und das nichtmal einen Geschmack hat.

Ein Produkt, das im Prinzip gar nicht existiert.

Wir leben in der Ära der digitalen Downloads. Alleine in den USA wurden 2002 E-Books im Wert von $1,5 Millionen gekauft. 10 Jahre später waren es schon ordentliche $2 Milliarden.

Aber nicht nur E-Books, sondern auch Video-Kurse, Memberships, Plugins oder Tools sind ein riesengroßer Markt.

Weil er so verlockend ist, wird viel Schindluder getrieben. Aber so ist unsere Welt, es gibt überall schwarze Schafe.

Trotzdem ist es sinnvoll, jemanden für sein destilliertes und erprobtes Wissen zu bezahlen. Vor allem ist seine Erfahrung unbezahlbar und kann nicht mit Geld aufgewogen werden.

Aber warum kaufen wir Menschen digitale Produkte?

1. Digitale Produkte sparen Zeit

Zeit ist die einzige Ressource, die mit Geld mithalten kann. Deshalb ist sie so begehrenswert.

Schaue dir dafür alleine den Erfolg von Amazon Prime an. Ich bin selbst treuer und vor allem begeisterter Kunde.

Schnelligkeit bringt’s.

Hier beinhalten digitale Produkte in der Regel Wissen, das auf den Punkt gebracht ist. Der Kunde muss sich nicht mühselig die Informationen zusammensuchen (die es kostenlos vielleicht überhaupt nicht gibt), sondern bekommt erprobtes Wissen serviert.

Oft ist es sogar ein erprobtes System, das nur noch entlang gegangen werden muss. Das ist der schnellste Weg von A bis Z.

Das Ganze unterstützt noch der Punkt Convenience. Im Grunde sagt dieser nur aus, dass wir Menschen faul sind.

Zum Beispiel war oder ist Convenience ein Trend in der Lebensmittelbranche. Wir möchten die Verpackung sofort aufreißen und genießen, am besten ganz ohne Kochen.

Wir möchten am liebsten alles auf einen Silberteller serviert bekommen. Und das ist auch okay. Das ist deine Chance, als smarter Blogger zuzuschlagen und deinem Kunden zu helfen.

Er wird dich dafür lieben.

2. Digitale Produkte lösen ein Problem

Nicht nur deine Blogartikel müssen ein Problem lösen, sondern vor allem deine Produkte oder Dienstleistungen.

Eigentlich klar, oder?

Digitale Produkte helfen deinem Kunden, mehr von etwas zu bekommen, was er sich wünscht. Oder weniger von etwas zu bekommen, was er vermeiden möchte.

Sie geben deinem Kunden ein Versprechen. Und sollten möglichst mehr liefern, als sie versprochen haben.

Oft sind digitale Produkte genau für eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten.

Weil das Medium so schlank ist, ist das genaue Anpassen nicht nur für den Kunden sinnvoll, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht für dich von Vorteil.

3. Digitale Produkte bieten Zugang

Damit meine ich nicht den sofortigen Zugang zum Wissen, ja, das ist ein netter Vorteil.

Aber ich meine einen viel Wichtigeren: Zugang zum Experten!

Das ist ein unschlagbarer Vorteil. Es ist quasi ein direkter Weg zu deinem Gehirn, zu deinem Wissen und zu deinen Erfahrungen.

Vor allem bei z. B. Membership-Seiten solltest du selbst aktiv sein und Fragen beantworten. Das ist fast der direkteste Weg zu dir.

Noch direkter, und wir würden von Speaking Gigs oder über eine 1-zu-1-Unterhaltung reden.

Aber das wäre nicht skalierbar. Hier könntest du die Vorteile des Internets nicht nutzen.

So.

Das waren jetzt die drei größten Vorteile für deine Kunden. Schauen wir uns mal die Vorteile für dich als Produzent an.

1. Digitale Produkte haben eine hohe Gewinnmarge

Wie gesagt, digitale Produkte sind von Natur aus schlank. Deshalb gibt es kaum einen Bereich, wo die Gewinnmargen höher sind.

Ich habe mich neulich mit einem gestandenen Bauunternehmer unterhalten, der gerade sein Unternehmen an einen Konzern verkauft hat.

Neugierig wie ich bin, fragte ich, wie hoch seine Gewinnmargen sind, um sie mit meinen zu vergleichen.

Er meinte nur:

Du wirst über meine Gewinnmargen lachen.

Ich bin echt nicht gut mit Zahlen. Aber ich glaube, seine lagen irgendwo bei 6-10%. Mein dagegen bei 30-40%. Ein gewaltiger Unterschied.

2. Digitale Produkte müssen nur einmal erstellt werden

Ich bin ein großer Fan von physischen Produkten. Du kannst sie anfassen, riechen, fühlen. Das ist Kunst. Das ist Leben.

Aber aus der Sicht eines Unternehmers bevorzuge ich digitale Produkte.

Du hast keine Produktion, keine Maschinen. Natürlich hast du Arbeitsaufwand. Aber den hast du immer.

Das Schöne an digitalen Produkte ist, dass sie nur einmal erstellt werden müssen und danach beliebig oft kopiert werden können. Und auch das Updaten ist super einfach.

Deshalb sind die Herstellungskosten auch so gering. Du brauchst zwar schon eine gewisse Hard- und Software, aber der Preis hierfür ist wirklich moderat.

Stell dir mal jemanden vor, der Autos baut. Der wird dich für diese Eigenschaften zu tiefst beneiden.

3. Digitale Produkte werden automatisch versendet

Digitale Produkte brauchen kein Lager. Du hast einen unendlichen Vorrat, der gleichzeitig gleich Null ist.

Ich habe schon erwähnt, dass ich ein großer Fan von Amazon bin. Aber wenn ich mir meine Unternehmer-Brille aufsetze und mir die Infrastruktur anschaue, dann graust es mich.

Das ist so ein schwerfälliges Konstrukt, da habe ich großen Respekt vor. So etwas zu managen, da hätte ich keinen Bock zu. Viel zu aufwendig.

Deshalb bin ich von digitalen Inhalten überzeugt. Sie sind super effizient. Effizienter geht’s im Moment einfach nicht.

Mit digitalen Produkten nutzt du die ganzen Vorteile des Internets zu deinen Gunsten. Was willst du mehr?

Aber gebe ich damit nicht meine Geheimnisse preis?

Hm … ja schon. Aber das ist die falsche Frage.

Meistens sind die Geschäftsgeheimnisse hinter einem dicken Riegel verschlossen und mit einer Verschwiegenheitserklärung doppelt abgesichert.

Aber schaue dir z. B. mal die Starköche wie Jamie Oliver an. Super cooler Typ.

Er schreibt seine Geheimnisse in einer Art und Weise nieder, damit sie leicht nachzuvollziehen sind. Unter Fachleuten nennt man das auch „Rezepte“.

Diese Rezepte werden dann gebündelt und als Buch für 10€ verkauft. Die ganzen Geschäftsgeheimnisse, zugänglich für jedermann.

Aber er hört hier nicht auf.

Er schnappt sich einen Kameramann und nimmt jeden Schritt vor laufender Kamera auf, damit wirklich jeder seine Rezepte nachmachen kann.

Und hat er jetzt Angst, dass Restaurants aus dem Boden sprießen und seine besten Rezepte klauen?

Nope. Im Gegenteil.

Indem er sein Wissen kostenlos zur Verfügung stellst, baut er Glaubwürdigkeit, ein Publikum und vor allem einen Tribe auf.

Das ist der Grund, warum seine Restaurants so gut besucht sind. Die Marke, die er sich damit aufgebaut hat, unterstützt das Ganze noch mal.

Und genau so ist es mit deinem Blog. Seine Rezepte sind deine kostenlosen Blogartikel. Seine Restaurants sind deine digitalen Produkte.

Dadurch wird das Preisgeben deiner Geschäftsgeheimnisse zu deinem Geschäftsmodell. Ziemlich cool, oder?

Fazit

Wir Menschen bezahlen gutes Geld für etwas, dass wir nicht anfassen können, weil wir damit Zeit sparen, ein Problem gelöst bekommen und vor allem Zugang zum Experten kaufen.

Aber auch als Produzent machen digitale Produkte Sinn. Du hast nicht nur eine hohe Gewinnmarge, sondern musst das Produkt nur einmal erstellen. Danach wird es automatisch, immer wieder, versendet.

Ein ehemaliger italienerscher Arbeitskollege im Online Marketing meinte einmal zu mir:

Wäre ich der Chef, dann würde ich mir das beste digitale Produkt für Facebook-Anzeigen raussuchen und es jeden durcharbeiten lassen. Damit würden sich die Umsätze verdoppeln.

Digitale Produkte bringen’s.

Sie machen das Leben schneller, besser oder einfacher. Sie sind genau das richtige Wissen, auf den Punkt gebracht.

Ich glaube an digitale Produkte. Du auch?

Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
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36 Kommentare

Louise Sieczka
Louise Sieczka
Hi, danke für den interessanten Blog Beitrag. Ich habe, um meine Produktivität zu steigern, auf dem Telefon eine App, die abfragt, was ich in der letzten Zeit gemacht habe, um mich selbst zu kontrollieren. Auch auf der Arbeit ist der digitale Wandel in vollem Gange. Jetzt wird eine Dienstplan Software genutzt, anstatt der üblichen Excel Tabellen.
Myriam
Myriam
Hi,
ich fühle mich jetzt ein bisschen wie ein Dinosaurier, weil ich E-Books nicht mag. Aber ich glaube, dass das eine Einstellungssache ist. Manche bevorzugen halt noch die offline Welt. ;) Aber es spricht ja auch nichts dagegen eine Printversion von den E-Books Bestsellern anzubieten, oder?
Viele Grüße
Myriam
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Myriam,

ich persönlich mag auch Printbücher lieber als E-Books. Aber es geht nicht darum, was wir mögen, sondern darum, was unser Publikum mag :)
Petra
Petra
Ich stelle gerade mein erstes E-Buch fertig. Über die Trotzphase. Zielgruppe:Eltern mit Kleinkindern. Ich bin mir nur nicht sicher welchen Preis ich nach dem 24-Stunden-Angebot fordern soll. Das Buch hat über 22000 Wörter bzw. ca. 60 Wordseiten. Hast Du da Richtwerte? Lg Petra
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Petra,

ah, spannend! Einfach nach dem Bauchgefühl handeln - was denkst du ist ein fairer Preis?
Birgit Roy
Birgit Roy
Hallo Vladi,

vielen Dank für diesen tollen Artikel. Ich spüre immer, wieviel Herzblut und Aufmerksamkeit Du in Deine Artikel fließen lässt. Echter Mehrwert also :)

Den Vergleich mit den Rezepten find ich klasse!

Beste Grüße aus dem Norden,

Birgit
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Birgit,

besten Dank! Ja, das steckt wirklich Herzblut drin! ;)
Simone
Simone
Hi Vladi,

in den letzten Jahren habe ich so unglaublich viel dazu gelernt, was über Social Media und digitale Produkte alles möglich ist - wenn sie gut gemacht sind und bin jeden Tag wieder begeistert! :-)

Ich unterstütze auf www.simoneweissenbach.com I Online-Trainings selbst erstellen Menschen, die (noch) kein Trainer-Know-how haben dabei, erfolgreiche Online-Trainings zu erstellen. Für Online-Trainings als digitales Produkt, finde ich auch den Aspekt, mit dem eigenen Experten-Wissen gleichzeitig viele Menschen unterstützen zu können super. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb, ist es wichtig, dass die Angebote auch qualitativ Hand und Fuß haben und den Nutzern wirklich einen Mehrwert liefern. So entsteht eine win-win-Situation für beide Seiten. Dass es noch dazu total viel Spaß macht, kommt auch noch dazu! :-)

Dein Artikel ist ein tolles Plädoyer für digitale Produkte und somit auch für Online-Trainings, danke dafür!

Herzliche Grüße
Simone
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Simone,

cool! Und ein sehr cooles Thema hast du.

Jep, das stimmt. Generell sollte jedes Produkt Hand und Fuß haben, das ist wichtig.
Edith
Edith
Ja, digitale Produkte sind schnell; und das ist ganaundas,was ich als Nutzer zu schätzen weiß. Außerdem kauft man die Katze "aus" dem Sack indem man ja meist vorher das Blog liest und sich ein Bild machen kann.
Auch ich arbeite zur Zeit an einem digitalen Produkt und dein Artikel macht Mut weiter dran zu bleiben.
Grüße
Edith
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Edith,

genau, das ist gerade die große Stärke - man kombiniert es mit einem Blog und kennt den Autor dann - meistens schon auswendig :)

Yeah, sehr cool!
Finanzrocker
Finanzrocker
Hallo Vladi,

das ist mal wieder ein echt toller Artikel geworden mit hoher Aussagekraft. Mit der Aussage über Jamie Oliver triffst Du den Nagel auf den Kopf und jeder kann es sich vorstellen. Und genauso ist es!

Viele Grüße & frohe Ostern
Daniel von Finanzrocker
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Finanzrocker,

danke dir! Ich bin generell ein Jamie Fan, super cooler Typ.
Hannah
Hannah
Hi Vladi,

super Zusammenfassung, vielen Dank dafür!

Aus Nutzersicht finde ich es einfach super, dass ich meine digitalen Produkte in der Cloud speichern kann und dann immer dabei habe. Ich muss nicht schwer schleppen, kann sie nicht vergessen und einfach von überall drauf zugreifen :)

Aus Erstellersicht gibt es imho zu den genannten noch einen weitern großen Vorteil. Digitale Produkte kann ich ohne viel Aufwand an aktuelle Trends anpassen und dann nochmal als Update vermarkten.

Übrigens passt der Artikel zeitlich gerade total, weil ich dabei bin, ein E-Book zu schreiben ;)

Liebe Grüße,
Hannah
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Hannah,

jep, die "digitale Eigenschaft" von digitalen Produkten finde ich auch super. Das ist einfach super schlank.

Ah, schön! An Trends hatte ich gar nicht gedacht!

Dann passt der neue Artikel zum Thema E-Book ja noch besser! ;)
Thomas
Thomas
Hallo Vladi, ich kann Dir nur zustimmen. Leider gibt es 3 Gruppen hier zumindest sehe ich das momentan so.

1. Gruppe: Will was erstellen wird fängt aber nie an oder wird nie fertig weil der Aufwand zu groß scheint oder sie sich verzetteln.

2. Gruppe: Macht sofort was und die Qualität ist wirklich mies und löst nicht wirklich ein Problem. Meist sind das auch Produkte welche wirklich zu teuer sind für meinen Geschmack.

3. Gruppe: Bietet Digitaleprodukte an und bringts dort wirklich auf den Punkt. hammer Produkte welche jeden Euro wert sind.

Jetzt meine Frage wie glaubst Du teilen sich die Leute auf diese 3 Gruppen auf?


Arbeite weniger & Outsource mehr!

lg
Thomas
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Thomas,

danke dir! Ich denke, die Probleme gibt es überall, nicht nur bei digitalen Produkten. Das sind einfach menschliche "Schwächen".

Schwer zu sagen, so spontan:

- Gruppe 1: 70%
- Gruppe 2: 20%
- Gruppe 3: 10%

Was denkst du?
Siegfried
Siegfried
Vladislav, wie immer ein sehr hilfreicher Artikel, danke dafür. Doch das erstellen von digitalen Produkten, die hilfreich sind und dem Leser definitiv einen Nutzen bieten sind nicht so leicht zu erstellen, so denke ich mal. Ich habe einiges Wissen über Wordpress und andere spannende Themen des Internets, teilweise selbst erfahren, teilweise erlernt. Und jetzt alles dieses Wissen in ein digitales Produkt verwandeln? Dazu kommt, dass das Wissen an anderer Stelle ja auch finden zu finden ist, mal mehr, mal weniger gut aufgearbeitet. Also warum sich die Mühe machen ein weiteres digitales Produkt zu erstellen?
Florian
Florian
Moin Siegfried. Habe mir gerade deinen Kommentar durchgelesen und meiner Meinung nach ist das warum hier ganz einfach zu beantworten.

Aus meiner Sicht sollte man sich die Mühe machen, weil sein eignes Wissen und die eigenen Erfahrungen immer von anderen Erfahrungen variieren. Es gibt ja schließlich im Supermarkt auch nicht nur ein einziges Minerlawasser oder eine Sorte Orangen.. Warum sollte also jemand dein Infoprodukt nicht kaufen, wenn du großartiges Wissen und viel Erfahrungen hast die ihm weiterhelfen können?

Der große Aufwand lohnt sich meiner Meinung nach defintiv. Du kannst so dein Wissen und deine Erfahrungen weiter geben und verdienst damit auch noch dein Geld.
Die restlichen Vorteile hat Vladdi ja bereits im Arikel beschrieben.

Und natürlich findet man alles auch im Internet.
Doch das muss man sich meistens mühsam zusamen suchen und das kostet oft Stunden, Tage oder einen längeren Zeitraum.

Wenn du beispielsweise dein Wissen in ein digitales Infoprodukt verwandelst hätte man einen kompakten Überblick über das wichtigste was man in Wordpress wissen sollte. Gerade in so einem großem Bereich wie Wordpress gibt es doch viele Möglichkeiten :)

Gruß Flo
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Siegfried,

im Prinzip ganz einfach: Weil es die perfekte Lösung für ein bestimmtes Publikum ist.
Dennis
Dennis
Hi Vladi,

Digitale Produkte sind wirklich Sexy. So richtig gut werden sie glaube ich, wenn du die nicht skalierbaren Dinge dann im Marketing tust.

Immer Kommentare beantworten, Mails beantworten, Tweets beantworten etc.

Wie du schon sagst: was nicht skalierbar ist, nutzt nicht die Vorteile des Internets. Deswegen machen es viele nicht. Und deswegen kann man damit wunderbar herausstechen und den Unterschied machen.

Netter Artikel! ;-)

Dennis
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hey Dennis,

jep, in der Tat! Und jep, das ist dann das i-Tüpfelchen :)
Ralf Wenda
Ralf Wenda
Hi Vladi,

die Erfolgskriterien bzw. die Gründe, warum Menschen digitale Produkte kaufen sind klasse auf den Punkt gebracht. Na gut, manchmal steht auch nur der Spaßfaktor im Vordergrund, sofern ich an Spielfilme on demand denke. :)

Doch einer der Knackpunkte beim Vermarkten der eigenen Produkte ist das sorgfältige Kategorisieren und Messen des Erfolgs. Z.B. wollte Punika sich zunächst bei Orangensäften vermarkten. Damit hatten sie keinen Erfolg. Dann platzierten sie das Produkt bei den Softgetränken bei Cola, Fanta etc. als "gesündere" Alternative. Und schon hats geklappt. ;)

Was ich damit sagen will; Auch ich musste erst viele Erfahrungen mit meinem Online-Tracking Kurs http://mitglied.erfolgswolf.de sammeln bis erste Erfolge verzeichnet wurden. Daher glaube auch ich an digitale Produkte. Obwohl ich die Kombination mit Dienstleistungen noch besser finde. :)

LG
Ralf
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Ralf,

besten Dank! Ah, ja, stimmt. Aber hier geht es ja immer um Produkte, die ernsthafte Probleme lösen :)

Jep, wir Menschen denken in Kategorien, das muss man bei der Positionierung berücksichtigen.
Sebastian
Sebastian
Hallo Vladi, ein sehr cooler und informativer Artikel :) Ich glaube auch an digitale Produkte!
Der größte Vorteil für mich bis jetzt: Ich konnte mich mit digitalen Produkten in vielen Bereichen schnell und effektiv weiterbilden!
Beste Grüße, Sebastian
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Sebastian,

genau, das ist ein super Vorteil, du bekommt das wichtigste Wissen, auf schnellstem Wege. Was will man mehr?

StartinWP sieht nett aus, so was suche ich aktuell sogar. Wollen wir uns darüber mal per Mail unterhalten?
Rene
Rene
Ein toller Artikel ohne viel Umschweife. Daraus könnte man doch fast schon einen smarten Affen-Kurs machen!?
Jedenfalls danke für die gut aufbereiteten Informationen...
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Rene,

danke dir! Jep, könnte man sicherlich! :)
Vladimir
Vladimir
Toller Artikel!
Es gibt einfach nicht wirtschaftlicheres als digitale Produkte. Aber nicht jeder hat das ganze so verstanden.
Ich verstehe zum Beispiel immer noch nicht warum Menschen e-books für 1-2 Euro anbieten. Dabei kann man da so viel mehr rausholen.
Naja, ich arbeite lieber an meinen Produkten weiter und bereite mein Wissen auf ;)

Gruß
Vladimir
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi Vladimir,

naja, wenn das E-Book nur unterhält, dann sind 1-2€ ja gerechtfertigt. Aber ich verstehe was du meinst, E-Books die Probleme lösen, das ist der Schlüssel! :)
David Goebel
David Goebel
Hi Vladi,
da stimme ich Dir vollkommen zu.
Ich habe soeben mein erstes online Produkt fertiggestellt. ein wp plugin mit dem online Coaching Kurse interaktiver werden.

Ein Argument hast du noch vergessen. Es entfällt die Lagerung.

cheers,
David
Vladislav Melnik
Vladislav Melnik
Hi David,

sehr cool, danke!

Die Lagerung habe ich ja kurz erwähnt, ist ein weiterer netter Vorteil von digitalen Produkten :)

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