Gastbeiträge sind wichtig.
Das hast du wahrscheinlich schon verstanden. (Wenn nicht, dann lies diesen Beitrag hier).
Manche nennen sie die Geheimwaffe des Bloggens. Andere sagen, sie sind ein Rund-um-Erfolgspaket.
Eins ist klar: Ohne Gastbeiträge wirst du nie einen bekannten Blog aufbauen können – jedenfalls nicht schnell.
Doch ganz so einfach, wie es manchmal klingt, ist es nicht.
Blogger anschreiben, Beitrag anbieten, Beitrag wird publiziert, du gehst feiern, du verdienst Geld im Schlaf.
Gerade beim Gastbloggen kann man viel falsch machen.
Warum?
Weil du auf eine fremde Bühne kommst. Es ist wie ein „Gastspiel“ einer Band in einer fremden Stadt. Fremde Location, fremdes Publikum.
Warst du schon mal auf einem Familienessen einer Großfamilie einer komplett anderen Kultur? Es gibt dabei so viele Dinge, die du falsch machen kannst.
Das Gleiche geschieht beim Gastbloggen.
Damit du nicht jedes Fettnäpchen dieser Welt mitnimmst, habe ich hier Fehler gesammelt, die du unbedingt vermeiden solltest.
Im Umkehrschluss: Deine Gastbeiträge werden dann der Renner.
Der größte Fehler, den du beim Schreiben von Gastbeiträgen machen kannst, ist dieser: Du schickst deinen zweitbesten Beitrag.
Es ist, als würdest du mit einem schlechten Song ein Konzert beginnen. Wer soll dann bitteschön noch deine CD kaufen?
Ein Gastbeitrag ist wie eine groß angelegte Anmache. In dem Moment, in dem du auf den Blog des Gastgebers kommst, buhlst du um die Gunst des Publikums. Und das wird nur funktionieren, wenn du das Beste hergibst, was du hast.
Du bekommst keine zweite Chance für den ersten Eindruck.
Liefere also immer deinen besten Content als Gastbeitrag ab.
„Aber dann habe ich nichts mehr für meinen Blog!“ Ich bin mal offen: Wenn dir nach 10 Beiträgen die Ideen ausgehen, dann ist Bloggen einfach nicht dein Ding.
Außerdem: Wie können dir die Ideen ausgehen, wenn wir hier doch 100 Überschriften für dich haben, die du auch zu einem Artikel machen kannst. Und hier weitere 41 Blog-Artikel-Ideen.
Stell dir vor: Jemand kommt zu dir zu Besuch und ignoriert deine Einrichtung. Er ignoriert das Essen. Die Deko. Einfach alles.
So ist es auch, wenn ein Gastbeitrag keinerlei Links auf die Inhalte des Gastgebers hat.
Deshalb: Versuch immer auf Inhalte des Gastgebers zu verlinken.
Damit zeigst du, dass du den Blog kennst, dass du die Artikel gelesen hast und das Wichtigste: du zeigst Anerkennung.
Natürlich sollst du nicht nur Schleimer-Links setzen. Du musst dich wirklich mit dem Blog auseinandersetzen und den Inhalt kennen.
Beitrag schreiben, publizieren, abhauen.
Das ist das Blogger-One-Night-Stand. Und leider gibt es davon immer noch zu viele.
Ich sage es immer wieder: Das wertvolle an einem Gastbeitrag ist nicht der Link oder die Klicks. Das wertvolle ist die Beziehung zum Gastgeber. Denn wenn die Beziehung stimmt, dann wird er öfter auf dich verlinken, dich erwähnen und immer ein gutes Wort für dich in Foren und Chats einlegen.
So einfach. So wichtig. Aber so oft ignoriert.
Deshalb solltest du immer die Beziehung weiterführen.
Wie?
Frage den Blogger. Wie waren die Klicks? Wie zufrieden ist er mit der Reaktion der Leser? Was hätte er anders gemacht?
Bedanke dich nochmal in einer Mail für die Möglichkeit für ihn schreiben zu dürfen. Nur ein Danke. Nicht sofort eine Bitte dranklatschen und die nächste „Kooperation“ anbieten.
Verlinke den Gastgeber regelmäßig in deinen Artikeln und mache ihn darauf aufmerksam. Er wird dir dankbar sein. Er wird dich gut in Erinnerung behalten.
Interessiere dich für den Menschen. Nicht für die Klicks.
Einige Blogger nehmen keine Gastbeiträge mehr an.
Warum?
Weil zu viele „Schmarotzer“ das Gastbloggen kaputt gemacht haben. Diese Schmarotzer schreiben Gastbeiträge, verraten das aber nicht ihrem Publikum.
Beispiel: Blogger G hat 2.000 E-Mail Abonnenten. Er möchte einen Gastbeitrag für Blogger X schreiben, der „nur“ 1.000 E-Mail Abonnenten hat.
Blogger G publiziert dann seinen Gastbeitrag, sagt aber nicht seinen 2.000 Abonnenten bescheid. Blogger X aber schon.
Das Ergebnis: Nur Blogger G profitiert. Blogger X geht „leer“ aus.
Ich finde das ist eine Unverschämtheit – und sogar kleingeistig.
Wenn ich Angst habe, dass meine Leser zum Gastgeber abwandern, dann ist mein Blog einfach nicht gut genug. Wenn ich von meinem Blog überzeugt bin, dann habe ich auch keine Angst meine 2.000 Leser zum Nachbarn zu schicken.
Wenn du also Gastbeiträge schreibst, dann promote sie an deine E-Mail-Liste, auf all deinen Social Media Kanälen.
Verbreite den Beitrag besser als deinen eigenen. Dadurch wird die Performance des Artikels besser und der Gastgeber glücklich.
Das öffnet dir wieder neue Türen.
Denke bitte langfristig – und nicht an die kurzfristigen Klicks.
Wenn du Gastbeiträge schreiben wirst, wird es Rückschläge geben. Keine Frage.
Dass Blogger dich ignorieren, ablehnen oder vielleicht sogar auslachen werden, das ist so sicher wie das Prost in der Kneipe.
Wenn du dann eingeschnappt deine Koffer packst und den Blogger „zum Teufel“ schickst, dann hast du verloren.
Besser: Frage nochmal. Verbessere deine Headline. Und dann frag nochmal. Verbessere deinen Stil. Und dann frag nochmal.
Wer anklopft, dem wird auch geöffnet.
Zweitens solltest du nicht beleidigt sein, wenn dein Text, deine heilige Kuh, angefasst wird. Natürlich wird der „große Blogger“ nochmal den Text redigieren und korrigieren.
Wenn du dich dann in deinem Künstlerherz verletzt siehst, dann kommst du nicht weit.
Sieh es lieber so: Du bekommst eine Stilkritik eines Großmeisters.
Sei dankbar dafür.
Am Ende eines Gastbeitrags darfst du oft auf deinen Blog verlinken. Die Meisten verlinken dann einfach auf ihre Startseite.
Böser Fehler – jedenfalls in den meisten Fällen.
Warum?
Wenn deine Startseite eine gewöhnliche Blogseite mit vielen Artikeln über Gott und die Welt ist, dann solltest du nicht auf die Startseite verlinken.
Denn: Du möchtest den neuen Leser doch binden. Dazu brauchst du eine Seite, die den Leser abholt, an der Hand nimmt und in deine E-Mail-Liste führt.
Im Fachjargon heißt das „Landing Page“. Der Leser „landet“ dort. Der erste Eindruck ist entscheidend.
Der Leser muss innerhalb von Sekunden erfahren …
Ein Beispiel einer Landing Page? Einfach die Startseite vom affenblog.
Wenn deine Startseite keine Landing Page ist, dann baue speziell eine und verlinke dann auf diese.
Aber bitte nicht einfach auf die überladene Startseite mit den letzten 40 Blogartikeln.
Merke: Du musst den Leser an der Hand nehmen – nicht mit Content erschlagen.
Kommen wir zur Autorenbeschreibung.
Meistens schreibst sie der Gastautor selbst. Das merkt man vor allem daran, das dort viele „Angeberbegriffe“ drin stecken.
Autoren schreiben dann ihre Errungenschaften in die Beschreibung – von der Schülerzeitung bis hin zum Bundesverdienstkreuz.
Doch ich verrate dir etwas: Es interessiert den Leser einen Dreck.
Der Leser will nicht wissen, was du erreicht hast. Er will wissen, was du für ihn tun kannst.
Und ganz nebenbei: Selbstlob stinkt auch im Internet.
Beispiel gefällig?
Schlecht:
Walter Epp ist berühmter Blogger und schreibt faszinierende Texte für (berühmte Webseite) und wurde bei RTL zum Thema Blogging interviewt. Erfahre mehr über ihn auf seinem Blog.
Dieser Text bezieht sich komplett auf diesen Angeber namens Walter Epp. 😀 Der Text geht nicht auf den Leser ein und was Herr Epp für den Leser tun kann.
Besser:
Walter Epp ist Blogger und bringt anderen das Schreiben bei. Auf seinem Blog hilft er Hobby-Autoren einen besseren Schreibstil zu entwickeln und auch den ein oder anderen Euro damit zu verdienen. Hier kannst du sein kostenloses E-Book mit Schreibtipps herunterladen.
Dieser Text bezieht sich auf den Nutzen für den Leser. Außerdem wird am Ende auf die Landing Page des E-Books verlinkt, damit der Leser schnell das Geschenk absahnen kann.
Vergiss nicht: Der Leser ist die wichtigste Person beim Bloggen – nicht der Blogger.
Das waren jetzt die gröbsten Fehler des Gastbloggens. Wenn du diese Fehler vermeidest, dann gehörst du gefühlt schon zu den oberen 90 Prozent.
Denn was sonst als Gastbeitrag angeboten wird, ist leider oft sehr unterirdisch.
Gerade weil Blogger so viel Mist beim Gastbloggen gebaut haben, ist diese Technik auch in Verruf geraten.
Hilf uns dem Gastbloggen wieder den Glanz zu geben, den es verdient.
Am Ende profitieren alle davon: Der Gastgeber, der Gastautor und das Publikum.
69 Kommentare
LG Sandra
Eure Beiträge sind immer wieder klasse, das muss mal gesagt werden :)
In folge dessen wäre es wirklich toll, wenn man das so beachtet wie du geschrieben hast!
Grüße,
Christina
Eine klasse Reaktion, mich wachzurütteln, dass ich meinem Lumly (Spitzname des Unbewussten) und seinen Gefühlen bei einem Gastbeitrag auf meinem Blog keine Achtsamkeit geschenkt habe. Also, ich habe mich bei meinem Lumly entschuldigt. -> Wer ist Lumly? Er ist auf meiner Seite zu finden :-)
Das war eine großartige Erleichterung.
Klasse, prima lieber Walter für deine tolle Anregung. Sehr schön und treffend hast du geschrieben. Daumen hoch!
Herzlich
Soheila
Danke für deine Tipps. Sehe ich absolut genauso! Der Kontakt zu anderen Bloggern ist viel wichtiger wie der Link auf Gastbeiträgen. Die Community ist das was Bloggen ausmacht. Soll am Ende ja auch Spaß machen.
Alle Gute!
Viele Grüße
lg
Sarah
Grüße
Christian
der Instagramlink neben Walters Foto ist kaputt.
Ich möchte dir einfach mal für deine tollen Artikel danken!
Sie beinhalten genau das, was ihr immer predigt: Einen Mehrwert für den Leser!
Hoffentlich kann ich noch viel von euch lernen und meinen eigenen Blog verbessern :)
Also DANKE nochmals!
dein Artikel hat mich veranlasst meine Sichtweise zu verändern. So habe ich die Autorenbeschreibung unter den Artikeln auf meinem Blog geändert.
Das ist eine tolle Verbesserung, die den Lesern und mir langfristig helfen wird eine bessere Beziehung aufzubauen.
Vielen Dank dafür!
Ganz toller Artikel. Als "Neuling" habe ich wertvolle Inputs bekommen, die ich gerne berücksichtigen werde.
Herzlichen Dank!
Martin
Mensch das musst mal raus, oder?
Klasse geschrieben! Ich hatte so den Eindruck, dass es ein Nerv- Thema von Dir/ Euch ist. Wenn dem so ist, dann finde ich es genial, wie Du damit umgegangen bist.
Aber ehrlich? Es wird auch glaube ich immer schwieriger für die "Kleinen". Oder wie siehst Du das?
Liebe Morning- Grüße!
danke Walter für diesen Artikel. Wie immer verführst du zum lesen. Inhalte auch Top! Gastartikel ist wirklich eine Geheimwaffe!
lg
danke wieder für die tollen Tipps!
Mein größtes Problem ist leider, dass ich mich in einer Nische bewege in der es meist sehr kleine Blogs gibt, die schnell verwaist sind. :(
Auf verwaiste Blogs oder relativ junge Blogs stosse ich auch im Science-Bereich ziemlich häufig (ist das vielleicht ein generelles Problem/Phänomen in fachspezifischen Nischen?). Mit der Suche nach den "Grossen" stehe ich gefühlsmässig jedenfalls noch ganz am Anfang.
Da ich mich mit Naturwissenschaft im Alltag allerdings in einem Grenzgebiet bewege, liebäugele ich auch mit dem ein oder anderen Gastbeitrag(sangebot) auf einem (scheinbar) fachfremden Blog. Macht das vielleicht auch beim Zeichnen Sinn?
Kommt gerade zur rechten Zeit, wo ich gerade einen Gastbeitrag für den Affenblog vorbereite. Vielleicht hilft mir das ja zur letztlichen Akzeptanz :)
über was wirst du den Gastbeitrag schreiben? Ich bin jedenfalls jetzt schon gespannt.
Habe mir dein Blog angeschaut. Anerkennung und Respekt! Klasse, werde mich gleich in deinen Newsletter eintragen, um noch mehr von dir und deinem Leben zu erfahren.
Danke, dass ich über dein Posting hier darauf aufmerksam geworden bin. :)
Dein Beitrag kommt wie gerufen. Ich werde in kürze mit meinem Blog starten und dazu gehören meiner Meinung nach auch Gastbeiträge bei den grossen Blogs zu schreiben.
Besten Dank für diese 7 Tipps. Ich werde sie bestimmt anwenden. :)
Schöne Woche
Grüsse aus der Schweiz
Silvan
Einen Pointer auf Mitmenschen zu setzen, die wissen wie es geht, halte ich definitiv für empfehlenswert.
Hier sollte jeder über die eigene große Firewall hinausdenken und sich mit Kollegen verbinden statt sie als Feinde zu betrachten.
Unterm Strich kommt dabei mehr für alle raus.
Willkommen im Internet :)
nice reading, vielen Dank.
Ich mag deine Beiträge sehr. Warum? Weil du trotz (oder gerade wegen?) einfacher und verständlicher Sprache sehr kompetent wirkst. Hut ab!
Inhaltlich freut es mich, dass ich anscheinend "von Natur aus" die richtige Einstellung mitbringe. Nur das mit der Landing-Page muss ich mir noch ansehen, aber im Grunde müsste es passen...
Ganz liebe Grüße aus Wien
Ivana
P.S.: Anfrage für einen Gastbeitrag kommt bestimmt! ;)
Danke für den nützlichen Artikel.
Eigentlich sollte man das alles intuitiv richtig machen, aber vor lauter Eifer kann man doch etwas vergessen, übertreiben, aus falscher Perspektive betrachten.
Am Besten, man macht sich eine eigene Checkliste. Das hilft beim Verinnerlichen und ist praktisch zum Abarbeiten.
Ich schaue gleich mal in meine Checkliste, ob alle Deine Punkte enthalten sind.
Viele musikalische Grüße und einen inspirierten Wochenanfang!
Lita
fg
Thomas
Checklisten sind super, deshalb habe ich auch in meinem Gastbloggen eKurs mehrere Checklisten eingebaut.
http://www.gastbloggen.de/lernen/
Viel Erfolg bei deinen Gastbeiträgen,
LG, Walter
toller Blogbeitrag, dessen Headline mich sofort gepackt hat. Ich habe bisher nur wenige Gastbeiträge abgeliefert, aber im Grunde (intuitiv) den größten Teil deiner Tipps beachtet.
Für den Blog von Mael Roth habe ich meinen bisher erfolgreichsten Artikel geschrieben. Für meine Gastbeiträge bei Hubspot habe ich mindestens so viel Arbeit investiert, als würden die Posts bei uns online gehen.
Meines Erachtens sollte man MINDESTENS so engagiert sein, wie bei Artikeln, die im eigenen Blog live gehen.
1. Es ist eine Frechheit, wenn man B-Ware weitergibt. Der fremde Blog ist doch keine Müllhalde.
2. Man macht sich doch keinen (guten) Namen, indem man im Netz "schlechte Arbeit" verteilt. Man gewinnt keine Leser und keine Kooperationspartner.
3. Mit anderen kooperieren heiß sich gegenseitig helfen. Ich glaube daran, dass alles Gute irgendwann & irgendwie immer zurückkommt. Man wird bestimmt auch mal enttäuscht, aber geile Gastbeiträge sind einfach gut für's Karma.
An meiner Vita muss ich noch arbeiten: Die listet zwar Stationen auf, die dem Leser sagen "Okay, der darf drüber sprechen". Aber etwas "Mehrwert" könnte ich noch dazugeben.
Danke, hat sich mal wieder gelohnt den Affenblog zu lesen (und ich meine LESEN - Wort für Wort).
Grüße, Ben
Das ehrt mich aber jetzt ;) Ich weiß, dass kaum jemand wirklich jedes Wort liest. Umso mehr freut es mich, dass es bei meinen Artikeln passiert.
Ich gebe dir in den obigen Punkten recht. Schlechtes zeug abliefern ist (vor allem) langfristig ein schlechtes Geschäft. Man macht sich damit einen schlechten Ruf. Und genau das wollen wir ja vermeiden.
Viel Erfolg weiterhin,
LG, Walter
vielen Dank für den interessanten Artikel.
Wertvolle Tipps "knapp" und verständlich zusammengefasst: So macht es Spaß, zu lesen und zu lernen!
Liebe Grüße
Verena
Das freut mich. Misssion erfüllt ;)
LG, Walter
Deine Artikel zu lesen ist einfach unglaublich. So viel Wissen verpackt in solch angenehme Texte! :)
Mit der Autorenbeschreibung habe ich mir immer einen ziemlichen Kopf gemacht. Hängt aber auch viel mit der allgemeinen Selbstbeschreibung zusammen ;) Mit den Tipps, habe ich aber nun eine gute Richtung.
Was mich früher immer zurückgehalten hat war die Angst. Die Angst einen großen Blogger anzuschreiben. Die Angst davon abgelehnt zu werden und die Angst vlt. sogar ausgelacht zu werden.
Vollkommen irrelevant eigentlich. Heute lache ich über diese Gedanken ;) Ich meine, was kann schon passieren? Der Gastartikel wird nicht publiziert. Na und? Damit habe ich nichts verloren und da draußen gibt es zahlreiche andere Blogger, die Gastartikel annehmen! :D
Ich freue mich auf mehr von dir!
Viele Grüße
Vladimir
P.S.: Hat sich hier ein Fehler eingemogelt? "Das waren jetzt die gröbsten Fehler des Gastbloggens. Wenn du diese Fehler vermeidest, dann gehörst du gefühlt schon zu den oberen 90 Prozent."
Ja, die Angst ist die größte Hürde, die Blogger nehmen müssen.
Auf dem eigenen Blog ist man der King, man kann machen was man will. Vertrautes Heim.
Aber wirklich bekannt wird man nur, wenn man seine Burg verlässt.
Hoffe, dass das auch bei anderen Bloggern ankommt.
PS
Fehler? Was meinst du? Ich sehe nichts.
#betriebsblindheit
Vielen Dank für deinen hilfreichen Beitrag. Das hat mich wieder motiviert auch endlich mal einen Gastbeitrag zu schreiben. Leider habe Ich zur Zeit noch zu viele andere Projekte um die Ohren und Ich habe ja gelernt, dass man nur das Beste als Gastbeitrag abliefern sollte. ;)
Gruß,
Claudius
Aber du hast ja auch gelernt, dass man nicht zu lange warten und planen sollte, sondern irgendwann auch mal loslegen muss :D
LG, Walter
Dies ist einmal mehr ein wunderbar nützlicher Artikel auf dem affenblog :). Mir als blutiger Anfängerin in der Blogosphäre macht es Mut den "grossen Schritt" zu wagen und einen Gastbeitrag anzubieten, wenn ich die gröbsten Fettnäpfchen dabei schon kenne und vermeiden kann.
Ein paar Vorbereitungen sind bis dahin noch zu treffen, wie ich nun sehe, aber ich freue mich schon darauf meinen besten Content "auswärts" zu präsentieren ;).
Viele Grüsse,
Kathi
Na dann freue ich mich mal auf deine Erfolge. Kannst uns ja deine Erfahrungen mitteilen, wenn du möchtest.
Alles Liebe,
Walter
danke, cooler Beitrag.
Für mich als Blogger-Neuling war das insgesamt ein hilfreicher Artikel. Besonders der erste Punkt "bester Content" war für mich nochmal ein Aha-Effekt. Das mit der fremden Bühne ist ein schönes Bild.
Herzliche Grüße,
Michael
Ja das mit der Bühne sollte man immer im Hinterkopf behalten.
Es ist wie ein Auftritt und da muss man nunmal das beste Liefern.
LG, Walter
Echt nützlicher Beitrag - dass eine Beziehung zum anderen Blogger die Basis ist, war mir klar, aber meine Startseite muss ich dann jetzt mal optimieren. ;-)
Schönen Gruß!
Viel ERfolg mit der STartseite.
Im Zweifel muss man wirklich mal einen WEb-Entwickler engagieren, damit der ein schönes Optin auf die Startseite haut.
PS
Ich bin auch ein Fan von Calisthenics. Schaue mir deinen Blog mal näher an :D
LG, Walter
Alles Liebe und viel Erfolg weiterhin!
Jacky
LG, Walter
Gastbeiträge werden ja häufig total unterschätzt. Mir wurde das im Rahmen meiner Vorbereitung für keinStartup.de vor kurzer Zeit auch erst richtig klar. Insofern ist deine Übersicht ziemlich nützlich - auch für mich, wenn ich in Kürze die ersten Blogger anschreibe. Danke dafür :)
Viele Grüße
Julian
um was geht es bei keinStartup.de? Der Name klingt ja schon mal coo!
Arbeite weniger & Outsource mehr!
Thomas
Ja, das Gefühl habe ich auch, dass Gastbeiträge sehr unterschätzt werden.
Deshalb habe ich ja auch meinen Kurs ins Leben gerufen ;)
LG, Walter
Wieder mal ein sehr cooler Beitrag. Werde gleich mal ein paar Maßnahmen umsetzen. Hab noch nicht mal eine Startseite...
Ich wünsch Dir eine tolle Woche!
Liebe Grüße
Britt
ein paar sehr gute Tipps, die Du hier zusammengestellt hast! :)
Eigentlich sollte man das meiste davon gar nicht mehr extra sagen müssen. Meines Erachtens erschließen sich die Punkte 1-5 schon rein logisch aus den Regeln des guten Umgangs zwischen Menschen (und auch Bloggern). Wer sich daran nicht hält, der muss nicht erst aufs Karma warten, da ihn das negative Feedback ziemlich unmittelbar treffen wird.
Ich habe mir auch Deinen Guestblogging-Kurs gekauft und werde jetzt bald die ersten größeren Blogs anschreiben und bin schon gespannt. Ich werde dann berichten. :)
Viele Grüße
Jahn
Ja dann freue mich auf deine Erfahrungen. Gerne kannst du mich auch privat anschreiben und dein Feedback zum Kurs geben ;)
Und ja: Leider muss man immer wieder angeblich selbstverständliche Dinge wiederholen und sagen.
LG, Walter
danke für diesen Start in die Woche!
Dein Artikel kommt mir wirklich zur Hilfe, denn ich werde bald einen Gastbeitrag für einen echt kompetenten Influencer schreiben.
An dieser Stelle: Danke für deine Tipps in Bezug auf Gastbeiträge!
LG und weiterhin eine erfolgreiche Woche,
Alexa
Viel Erfolg mit dem Gastbeitrag beim Influencer. Drücke dir die Daumen.
LG, Walter
LG, Walter
vielen Dank - der Tipp "Deshalb: Versuch immer auf Inhalte des Gastgebers zu verlinken." war mir völlig neu ... werde ich ab sofort beherzigen. Eigentlich so logisch, und doch ...
Mit den Landingpages für Gastbeiträge habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht, da bleibe ich aber weiter dran!
Ich wünsche dem Affenclan eine tolle Woche!
Liebe Grüße,
Claudia
meine Frage an die Trello Spezialistin? Schreibst Du Deine Gastbeiträge auch in Trello?
fg
Thomas
Danke für deinen Kommentar.
Bei den Landing-Pages haben viele die Befürchtung, dass sie zu schleimig und zu "verkaufend" sind.
Wenn man aber authentisch und einfach bleibt, dann kann so eine Landing-Page sehr angenehmen und nicht nervig sein.
LG, Walter
Vor allem den ersten Fehler habe ganz lange gemacht. Wieso sollte ich auch meinen wertvollen Content anderen für umme zur Verfügung stellen? habe ich gedacht. Mit der Folge, dass nichts geklappt hat.
Nun habe ich diese Fehleinschätzung eingesehen. Und siehe da: Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten :-)
ich sehe das genauso wie Du. Eins muss ich aber noch anführen. Ich würde meinen Beitrag vorher noch Korrektur lesen lassen.
Lässt Du Korrektur lesen Oliver?
Arbeite weniger & Outsource mehr!
Thomas
Es ist wirklich erstaunlich, was dieser "Mindshift" bewirken kann.
Ich werde deshalb nicht müde, es immer wieder zu betonen: Gebt das Beste her, das ihr habt!
LG, Walter
Was denkst du?