Montag, 9:30 Uhr in Deutschland.
Ich habe kein Knoppers, deshalb öffne ich mein E-Mail-Postfach.
Oh, eine neue Kundenanfrage – wie angenehm. Doch das angenehmste daran: Der Kunde ist von selbst gekommen.
Doch das war nicht immer so.
Zu Beginn meiner Coaching-Karriere wurde ich so oft gebucht wie der berühmte Duisburger Schauspieler Franz Stoppelbart.
Wie, du kennst ihn nicht? 😀 (Ironie Ende)
Etwas musste anders werden und ich suchte die Ursache in meiner Webseite und meinem Blog. Dabei stieß ich auf fünf Gesetze, die man befolgen muss, um mit dem eigenen Blog Kunden zu gewinnen.
Seitdem habe ich mehr Anfragen als ich bewältigen kann.
Was sind diese fünf Gesetze?
Alle 1,3 Millionen Blogartikel mit Tipps für Blogartikel haben eins gemeinsam: Sie reden von „Mehrwert“. Ja, sie haben Recht: Du musst mit deinen Artikeln „Mehrwert“ liefern.
Doch eine Frage bleibt: Wie?
Es gibt zwei Möglichkeiten: Du löst ein Problem oder befriedigst ein Bedürfnis.
Das ist auch der Grund, warum du im Internet so viele „Wie du“-Artikel siehst. Diese Artikel lösen ein Problem.
Die zweite Variante ist schon etwas komplexer, weil es nicht so leicht ist, mit einem Blogartikel das Bedürfnis nach Anerkennung, Spaß oder Freiheit zu stillen. Aber es ist möglich, wenn ich da z. B. an „3 Gründe, warum du ein toller Mensch bist“ denke.
Das zweite Gesetz ist das Gesetz der Regelmäßigkeit. Dabei geht es um mehr als nur um ein gutes Google-Ranking.
Regelmäßigkeit ist ein wichtiger Faktor, um Vertrauen aufzubauen – und Vertrauen ist der Schlüssel, damit Menschen etwas von dir kaufen.
Wenn du regelmäßig Inhalte veröffentlichst, zeigt dies auch, dass du es mit dem Blog und deiner Online-Präsenz ernst meinst – ja dass du es sogar mit deinem Business ernst meinst.
Und das Beste: Du behauptest nicht, dass du etwas kannst, sondern du beweist es. Mit jedem einzelnen Blogartikel präsentierst du deine Expertise. Du behauptest nicht nur auf deiner „Über mich“- oder „Über uns“-Seite, dass du ein Kommunikationsexperte bist, sondern du demonstrierst es, indem du auf deinem Blog exzellent kommunizierst.
Zeigen, nicht reden.
Das ist auch das Verkaufskonzept von Vorwerk, die immer erst deine halbe Wohnung versauen, um dann mit ihrem Wunderstaubsauger alles wieder sauber zu machen. Sie zeigen, was ihr Produkt kann. Zeige auch du deinen Lesern, was du kannst – dann werden sie zu Kunden.
Storytelling.
Wahrscheinlich hängt dir dieser Begriff auch schon zu den Ohren raus, wenn du dich etwas über „erfolgreiches Bloggen“ erkundigt hast, oder?
Einige Blogger folgen diesem Rat und schreiben dann Geschichten aus ihrem Alltag auf: „Ich war heute mit meiner Katze spazieren“, „Ich war heute im Kino“, „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ usw. Das sind vielleicht alles nette Geschichten, aber um gute Geschichten zu erzählen, musst du eins beachten: die Geschichte muss passen!
Erzähle nicht irgendwelche Geschichten, sondern erzähle Geschichten, die zur Situation und zum Problem deines Leser passen. Katzengeschichten können toll sein, wenn du für einen Tierschützerverein schreibst, aber in einem Blog über Management wirst du es schwer haben, das Interesse deiner Leser zu wecken.
Ich lese viele Blogs nicht, weil sie gerade mit solchen belanglosen Geschichten vollgepackt sind. Die Blogger schreiben über sich und ihr tolles Leben und vergessen den Leser.
Sie vergessen mich.
Wenn du das nächste Mal eine Geschichte schreibst, dann versetze dich mal in die Situation des Lesers und stelle folgende Frage: „Was geht mich das an?“
Wenn deine Geschichte deinen Leser etwas angeht, dann entsteht eine emotionale Verbindung – und das ist das Wertvolle an Geschichten. Schließlich handelt (und kauft) der Mensch aufgrund von Emotionen. Ohne Emotionen keine Kunden.
Wann hast du das letzte Mal etwas das erste Mal gesehen und dann sofort gekauft? Ist bestimmt lange her, oder? Das ist nämlich einer der seltensten Fälle.
Nicht einmal in einer Dönerbude können sich Menschen schnell für ein Produkt entscheiden. Wieso erwartest du dann, dass sie bei einem komplexen Vorgang wie einem Coaching sofort zugreifen?
Du bietest einmal an, der Kunde kauft sofort. Das ist Wunschdenken.
Die Realität sieht anders aus: Menschen kaufen erst nach mehreren Kontakten mit dir und deinem Produkt. Es hat Jahre gebraucht, bis Menschen anfingen Elektroautos zu kaufen. Erst nachdem sie jahrelang in Nachrichten, Fernsehen und im Internet damit konfrontiert wurden, entschieden sich Menschen, sich ein Tesla Model S anzulegen.
Bei dir ist es nicht anders: Dein Leser muss dich und dein Produkt (dein Coaching) mehrmals sehen – am besten auf verschiedenen Kanälen. Erst danach entsteht das nötige Vertrauen zu dir und das Verlangen nach deinem Angebot.
Und die beste Art, um den Leser an dein Produkt zu erinnern, ist die gute alte E-Mail. Dank ihr kannst du den Leser kontaktieren, mit ihm kommunizieren und auch Fragen beantworten. E-Mail-Marketing ist das mächtigste Tool, um neue Kunden zu gewinnen.
Damals buchte mich kaum jemand, weil es furchtbar kompliziert war mich zu buchen. Man musste auf einen Link klicken, dann kam man zu einem Kontaktformular und dort musste man mit eigenen Worten formulieren, dass man von mir gecoacht werden möchte. Danach wurde die Uhrzeit abgeklärt und dann musst man noch bezahlen.
Furchtbar umständlich – und durch die vielen Schritte gingen die Kunden einfach verloren wie Münzen in einer löchrigen Hosentasche.
Bedenke: Mit jedem Klick und Schritt steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde abspringt. Jeder Klick ist eine Tür, durch die der Kunde für immer verschwinden kann. Deshalb solltest du so wenig Türen wir möglich haben.
Heute kann man mich mit zwei Klicks buchen. Es gibt einen Button, auf dem steht: Jetzt Walter buchen (1. Klick). Dann gibt man seine E-Mail und die Uhrzeit an und bezahlt (2. Klick). Fertig. Alles weitere wie vorbereitende Fragen und Details wird erst nach der Buchung geklärt.
Verschrecke deine Kunden nicht mit umständlichen Formularen und zu vielen Details. Musst du wissen, wann dein Kunde Geburtstag hat? Musst du wissen, wo er wohnt?
Nein. Name, E-Mail und Zahlung reichen aus.
Mache also ein klares und einfaches Angebot, das der Kunde leicht annehmen kann.
Du kannst bis in die Unendlichkeit bloggen und auf neue Kunden warten … oder du kannst die obigen fünf Gesetze anwenden und neue Kunden gewinnen – indem du im Garten deine Cola genießt.
Die Zeit arbeitet dann für dich, nicht gegen dich.
Natürlich wirst du nicht von heute auf morgen 100 Anfragen haben. Je nach dem, wie viele Leser du hast, sind mehrere Anfragen im Monat durchaus realistisch. Die Zahl der Anfragen wird dann langsam aber sicher ansteigen.
Das Wichtigste ist, dass du nicht aufgibst und dich um deine Leser kümmerst.
Viel Erfolg beim Kunden gewinnen.
46 Kommentare
Danke Walter, Du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht. Eigentlich weiß man es ja, aber man muss immer mal wieder daran erinnert werden. Dankeschön dafür! :-)
erstmal vielen Dank für Deine Tipps,.. Es ist immer wieder interessant, ähnliche Tipps von verschiedenen Menschen zu hören, weil alle eine etwas differenzierte Ansicht haben. Daher bringen alle Tipps immer wieder etwas mehr Grundrauschen in den eigenen Kopf.
Ich habe hier wieder gute Ansätze, um mehr aus meinem jetzt und hier zu machen...
Vielen Dank und ich werde gerne weiter lesen auf Deiner Seite....
BG Katrin
Der Kunde muss ganz genau wissen, was er kauft, was es kostet usw.
Die Katze im Sack kauft niemand gerne.
LG, Walter
super wertvoller Artikel. Ein Angebot klar und deutlich zu formulieren, war am Anfang wirklich schwer für mich und ich habe mich nicht getraut den Menschen das zu präsentieren, was ich zusammen mit meiner Partnerin geschaffen habe – ein tolles Produkt, das wirklich hilft.
Inzwischen, bei meinem zweiten Produkt – einem Buch – legte ich diese Zweifel und Ängste ab. Und siehe da: Der Launch übertraf alle Erwartungen und ich kann inzwischen das passive Einkommen genießen und mich z.B. Projekten widmen, bei denen das Geldverdienen nicht an erster Stelle steht.
Liebe Grüße,
Jan
Das gute alte einfache Angebot war auch für mich eine echte Qual.
Ich habe mein Coaching-Angebot wahrscheinlich 10X umgeschrieben ;)
Alles muss man lernen. Auch das bloße Anbieten der eigenen Leistung – egal wie gut sie ist.
LG, Walter
Dank euch hab ich endlich auch die Motivation gefunden eine eigene Seite zu erstellen.
Wow. Lass es uns wissen, wenn es bei dir so richtig abgeht.
LG, Walter
und email Liste ist auch noch nicht so meins
E.Mail Liste solltest du auf jeden Fall in Angriff nehmen. Ohne Sie kannst du keinen erfolgreichen Blog aufbauen...
LG, Walter
Derjenige der weis was er will, den stört das nicht!
Es gibt beim Abschluss nur eines zu beachten, bring es auf den Punkt!
Entscheide Dich jetzt, ob Du jetzt durchstarten willst?
LG Lothar
Auf den Punkt bringen. Sage klar, was es gibt und was nicht!
LG, Walter
Ich fände es toll, wenn du, da du ja bereits in der Einleitung über dich und deine aktuelle, gute Situation schreibst, dass du erklärst oder kurz erzählst, wie du die hier angesprochenen Konzepte für dich praktisch angewendet hast und was sich dadurch konkret geändert hat.
Das würde für mich den Mehrwert deutlich steigern und mir besser zeigen, was ich bei meinem WebAuftritt verbessern könnte.
So richtig was mit nehmen konnte ich nicht, weil man sich irgendwie denkt "ja, das kenne ich doch bereits".
Nichts desto Trotz vielen Dank für deine Mühe.
Gruß, vom selbstständigen Alex :)
Es ging in diesem Artikel um die "Gesetze" also die allgemeinen Prinzipien.
Die Details können bei jedem etwas anders aussehen.
Wenn du eine konkrete Frage hast, wo ich dir helfen kann, dann schreib mir einfach:
walterepp86(at)gmail.com
Ich werde dir weiterhelfen.
LG, Walter
Man sollte echten "Mehrwert" liefern, sprich: Probleme lösen und Bedürfnisse befriedigen.
Am besten auf eine Art, wie es noch keiner vorher gemacht hat ;)
LG, Walter
Mehrwert: check.
Regelmäßigkeit: check.
Geschichten: manchmal.
Emails: regelmäßig.
Angebot: kommt noch. :D
Ok, ich schätze, ich bin auf einem guten Weg! :)
Danke für deine Erfahrungen.
Liebe Grüße,
Ronja
Ja das klingt gut. Viel Erfolg bei den letzten Justierungen ;)
LG, Walter
Für mich waren vor allem Storytelling und E-Mail Marketing der ausschlaggebende Punkt.
MFG Philipp
LG, Walter
ein wirklich super Artikel den du da geschrieben hast!
Ich musste auch in den letzten Monaten merken das Regelmäßigkeit sehr wichtig ist. Dies bedeutet nicht das man jeden Tag was raushauen soll - aber einmal in der Woche oder vielleicht auch einmal im Monat. Regelmäßigkeit bedeutet ja nicht das man viel veröffentlicht. Wie gesagt dies kann auch einmal im Monat sein, ist ebenfalls Regelmäßig. Zumindest ist dies besser, als wenn man versucht regelmäßig viel online zu stellen - aber das was man online stellt bietet keinen Mehrwert.
Kontaktaufnahme ist natürlich ebenso wichtig und E-Mails ist hier ganz klar das Schlüsselwort! ;)
Kenne kein Medium, welches sich besser dafür eignet, um mit den Kunden in Kontakt zu treten und diesen auch zu halten. Natürlich gibt es noch die Kommentare auf dem Blog, aber E-Mail kommt dann doch persönlicher rüber.
Wie auch immer, super Artikel - wie immer halt! ;o
LG
Der Brian
Ja, die gute alte E-Mail ist immer noch ungeschlagen ;)
LG, WAlter
Allerdings sind Käufer deiner digitale Produkte bereits "Kunden" in unserem Sinne ;)
LG, WAlter
Vielen Dank für den tollen, sehr hilfreichen Artikel!
Werde mich gleich an die Arbeit machen... (Punkt 5!)
Liebe Grüsse
Monika
Viel Erfolg.
Wie oben im Kommentar gesagt: Das Angebot muss Idiotensicher sein. Nicht, dass deine Kunden Idioten sind ;) Aber sicher ist sicher :D
LG, Walter
wie immer: Großartiger Content, danke. Eure Teaser-Email hat mich wieder einmal klicken lassen und ich wurde nicht enttäuscht.
Nur eine Anmerkung habe ich zu Punkt 5:
Es mag logisch klingen, dass mehr Schritte zu einer Buchung auch weniger Kunden/Conversions bringen. Das ist nur bedingt richtig.
1. Es kommt darauf an, ob der Nutzer IMMER weiß, was er tun soll und es schnell tun kann. Zwei schlecht aufgesetzte Schritte sind schlechter als 10 kinderleicht vorzunehmende. In deinem Fall hat deine Optimierung funktioniert, andere können gar nicht auf 2 Schritte herunterfahren - aber das ist egal, wenn's so leicht geht, wie bei Amazon einzukaufen (kann mehr als 5 Schritte dauern - ist aber fast idiotensicher).
2. Es gibt Beispiele, in denen das längere Formular zwar WENIGER Anfragen bringt, aber am Ende mehr Umsatz. Denn die Zielgruppe kann erkennen, dass diese Fragen zwingend notwendig sind, um ein sinnvolles Angebot zu erhalten - und du als Coach kannst aussieben, wer a) nicht genügend Überzeugung mitbringt oder b) vielleicht auch einfach nicht das notwendige Budget...
Die meisten Coaches/Selbständigen gehen nicht daran zugrunde, dass sie keine, sondern die falschen Kunden haben.
Viele Grüße,
Ben
thx für das Feedback! :)
Das hast du sehr schön gesagt. Ich stimme dir voll zu.
Ich siebe die "falschen" Kunden einfach aus, indem ich die Preise bewusst etwas höher ansetze – da sieht man dann die Motivation und das Budget ;)
Und das mit den Schritten stimmt: Es muss halt idiotensicher sein und so wenig mentale Barrieren haben wie möglich.
Danke für die Tipps.
LG, Walter
Ja der simon weiß, wovon er spricht.
Viel Erfolg,
LG, Walter
Eine Frage bzgl. der Kontaktaufnahme (dieser Punkt war mir tatsächlich auch neu): hast du mehrere Methoden getestet, um die beste zu finden? Oder hast du Kunden gefragt? Sprich: wir war dein "Rechenweg" dorthin?
VG,
Tomas
tomasherzberger.net
Als ich einen einfachen "Klick-Prozess" hatte, da hatte ich mehr Anfragen. So einfach.
LG, Walter
Setze alles immer sofort um :)
LG inga
Sehr cool. Das ist die beste Art. Lernen, umsetzen, testen. Wiederholen.
LG, Walter
sehr guter Artikel, der die wichtigsten Regeln auf den Punkt bringt.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Regelmäßigkeit der Schlüssel zum Erfolg ist. Lieber weniger veröffentlichen, dafür aber regelmäßig als punktuel sehr viel zu veröffentlichen und dann wieder wochenlang gar nichts.
Aber auch das Gesetz des Angebots ist extrem wichtig. Wie Du schon schreibst, man muss es den potenziellen Käufern so einfach wie möglich machen. Das gilt auch für kostenlose Downloads wie E-Books oder E-Mail-Kurse. Ein Name (um die Leute direkt ansprechen zu können) und die E-Mail-Adresse (ohne die geht es ja nicht :D ) reichen vollkommen aus. Ich selbst gehe sogar soweit, selbst niemals meinen Nachnamen anzugeben. Das ist mir einfach zu viel. Den gebe ich erst raus, wenn ich etwas kaufen möchte.
Diese Auflistung sollte man sich ausdrucken und an die Wand hängen!
Liebe Grüße,
Hannah
Was du hast noch einen Drucker? :D
Im Ernst: Danke für deinen Kommentar, dem ich voll zustimme. Die Hürden immer so niedrig wie möglich ansetzen. Wenn man dann die E-mail hat, dann ist der Fisch am Haken ;)
LG, Walter
den letzten Punkt habe ich mir noch nie so richtig bewusst gemacht. Danke.
Herzliche Grüße
Claudia
ja, ich muss sagen, das ging mir beim Lesen grade auch so. :-) Frage mich allerdings, bis zu welchem Honorar das wohl so einfach ohne Vorgespräch geht.
Was meinst Du Walter? Gibt es da eine Grenze?
Liebe Grüße
Christina
Herzlichen Dank für die Anregungen. Selbst wenn ich bei keinem Punkt das Gefühl habe gute Arbeit zu leisten fühle ich mich nicht belehrt! Deine Art zu schreiben empfinde ich als sehr angenehm und anregend. Nicht belehrend sondern unterstützend.
Alle von dir aufgeführten Punkte betreffen mich.
Mehrwert: ich denke ja, aber zu provozierend. die Leser fühlen sich zu wenig erkannt. :-)
Regelmässig: da fehlt einiges von mir. Motivation zu schreiben, Ideen usw.
Geschichten: Ich denke, meine Geschichten sind zumindest spannend weil crazy. Eventuell auch da zuweit weg vom allgemeinen Leser. Meine Zielgruppe muss ich auch noch definieren.
Emails: Meine Liste hat 50 Adressen und ich haben noch immer keine Newsletter geschrieben. :-(
Angebot: ja jedoch unklare Zielgruppe und schwammig.
Fazit: Es gibt noch viel zu tun. Ich hoffe dass ich mehr Zeit freilegen kann wenn ich erst mal auf Tour bin.
Ich freue mich jedes Mal wenn ich etwas Neues von dir zu lesen bekomme, öffne gespannt die Mail und muss zu Ende lesen.
Beste Grüsse
Guido
Wow ich bin froh über das tolle Feedback. Ich bin froh, wenn ich helfen kann.
Was das belehren angeht: Ich sage immer: Der Mensch muss nicht belehrt werden, sondern erinnert (Ich weiß nicht mehr von wem das Zitat ist).
Aber so ist es. Tief im Innern wissen die Meisten, was richtig ist. Ich erinnere sie bloß daran ;)
LG, Walter
Was denkst du?