Er gammelt alleine in der Ecke.
Täglich gehen 100 Menschen an ihm vorbei – alle ignorieren ihn. Das liebevolle Schild, das über ihm hängt, ändert daran nichts.
Wer ist er?
Es ist der Feedback-Kasten.
Wir alle kennen aus der Schule den „Kummerkasten“. Dort konntest du Verbesserungsvorschläge für den Unterricht einwerfen. Einige erlaubten sich Späße mit diesem Kasten und wünschten sich die Trilogie von Herr der Ringe.
Doch die Meisten ignorierten ihn einfach.
Das gleiche Schicksal erleidet heute der Feedback-Kasten der meisten Unternehmen. Mitarbeiter ignorieren diesen Kasten und geben im besten Fall nur ein halbherziges Feedback ab, das dem Chef nichts nützt.
Doch jeder gute Chef will Feedback – die Betonung liegt auf gut. Jeder Chef will wissen, wie seine Mitarbeiter ticken und wie die Stimmung an Deck ist. Ein guter Chef weiß nämlich, dass die Menschen das Wertvollste am Unternehmen sind.
Was der Feedback-Kasten für ein Unternehmen ist, das ist das Kommentarfeld für einen Blog.
Durch Kommentare bekommst du Feedback und du weißt, was deinen Lesern gefällt und was nicht. Du weißt, was deine Leser für Probleme haben und kannst diese lösen. Die Kommentarspalte eines lebendigen Blogs ist eine Goldgrube für Content-Ideen.
Und am wichtigsten: Kommentare machen deinen Blog lebendig. Es zeigt, dass du eine Beziehung zu deinen Lesern hast und dass die Inhalte die Leser nicht kalt lassen.
Ohne Kommentare ist ein Blog wie eine Geisterstadt.
Doch der Elefant, der jetzt im Raum steht, ist: Wie bekommst du mehr Kommentare?
Für diesen Punkt brauchst Mut.
Einige Marketer da draußen haben Angst ein Statement abzugeben. Sie haben Angst, dass man sie festnageln kann. Sie haben Angst, sich festzulegen.
So habe ich in diesem Artikel hier bewusst ein Statement abgegeben, über das man streiten kann – und das ist auch Sinn der Übung.
Dein Ziel sollte nicht sein, es allen Recht zu machen, denn das ist unmöglich. Vielmehr sollte es dein Ziel sein, eine klare Linie zu haben und all die Menschen anzuziehen, die dieser Linie folgen wollen.
Mach es wie Apple:
Man kann dich lieben, man kann dich hassen. Aber man kann dich nicht ignorieren.
Wenn du so schreibst, dann wirst du auch Kommentare bekommen – liebevolle wie auch Hasskommentare.
Das klingt jetzt vielleicht etwas banal, aber eine Sache erhöht die Anzahl an Kommentaren enorm: deine Antwort.
Wenn du auf die Kommentare deiner Leser eingehst, dann sehen sie, dass du sie ernst nimmst und das Ganze nicht für dein Ego betreibst. Sie sehen, dass es Sinn macht, zu kommentieren und dass eine Diskussion entstehen kann.
Überleg mal selbst: Mit dem Kummerkasten redet niemand gerne. Mit den Kollegen, die auch auf deine Fragen eingehen, dagegen schon viel eher.
Mache deinen Blog nicht zu einem toten Kummerkasten und antworte auf alle Kommentare deiner Leser.
Du kannst sehr viele Leser aus der Reserve locken und zum kommentieren bringen, wenn du eine Diskussion startest.
Hier machen leider viele den Fehler und stellen Fragen, die sie interessieren, aber nicht den Leser.
Zum Beispiel: „Was haltet ihr von meinem neuen Outfit?“
Klar, ein paar Kommentare kommen bestimmt bei rum, aber der Knüller wird das wohl nicht.
Warum?
Weil du den Leser bittest, etwas für dich zu tun. Warum sollte er das?
Dreh den Spieß lieber um und frage: „Was denkst du, macht ein gutes Outfit aus?“
Diese Frage stellt nicht mehr dich in den Mittelpunkt, sondern die Meinung des Lesers. Mit anderen Worten: Diskutiere über Themen, die den Leser nachts wach halten – und ich denke mal, das bist nicht du.
Also weg von dir, hin zum Leser.
Häufig fragen viele ihr Publikum nach einer Lösung: Was denkt ihr, wie kann ich mehr Leser bekommen? Wie kann ich meine Texte verbessern? Wie kann ich meine Angebote für euch verbessern?
Warum sollte der Leser deine Aufgaben übernehmen? Es ist deine Aufgabe zu wissen, wie du die Texte verbesserst, Produkte entwickelst und ihm das Leben schöner machst. Das sind deine Hausaufgaben, nicht seine.
Die Folge: Er kommentiert nicht.
Anstatt deine Leser um einen solchen Gefallen zu bitten, biete ihnen stattdessen einen Gefallen an.
So habe ich in diesem Artikel meinen Lesern angeboten, dass ich mir ihren Blog anschaue und drei Tipps gebe.
Die Zahl der Kommentare? Zu viele und leider komme ich mit dem Antworten nicht mehr hinterher.
Biete deinen Lesern, wenn sie kommentieren, eine Lösung an. Das funktioniert so gut, weil Menschen in der Regel im Internet genau danach suchen: Nach einer Lösung.
Es gibt Dinge, die alle Denken, aber keiner wirklich ausspricht. Entweder trauen sie sich nicht oder sie können sie nicht in Worte fassen.
Wenn du es schaffst solche „offenen Geheimnisse“ klar auf den Punkt zu bringen, dann wirst du viele Kommentare ernten, die alle ungefähr so klingen werden:
„Wow. Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe das schon lange gedacht, konnte es aber bisher nicht konkretisieren. Danke dass du Klarheit geschaffen hast.“
Wenn du Klarheit in einen wirren Gedanken bringst, dann erlebt dein Leser ein „Aha-Erlebnis“ und diese Emotion bringt ihn zum Kommentieren. Er will seine Begeisterung mitteilen.
So war es zum Beispiel in diesem Artikel hier.
Das hier ist wieder etwas für Streitlustige – also nichts für mich.
Aber es ist eine tolle Art, um aus der Masse herauszustechen und vor allem, um Kommentare förmlich zu provozieren – wenn auch nicht nur nette.
Die Technik ist simpel: Widersprich einem Influencer oder einen allgemeinen Meinung.
So hat zum Beispiel Derek Halpern von Social Triggers dem allgemeinen Spruch „Content is King“ widersprochen.
Das Ergebnis:
Mehr als 200 Kommentare und mehr als 1.000 Shares.
Eine große Debatte entstand auch als andere Blogger Vladis Statement („Du musst mindestens 1.000 Wörter schreiben“) widersprachen.
Solche „Widersprüche“ generieren Kommentare wie am Fließband, doch auch hier musst du aufpassen, dass du nicht zum Troll wirst. Deine Meinung muss immer fundiert und gut vertretbar sein.
Menschen lieben es, sich zu präsentieren – und zwar von ihrer Schokoladenseite. Gib deinen Lesern die Chance, sich von ihrer besten Seite zu zeigen.
Mach aus deiner Kommentarspalte eine Bühne für deine Leser und fordere sie bewusst auf, das Beste zu zeigen, das sie haben. Hier kitzelst du ein bisschen die Eitelkeit deiner Leser.
Wenn deine Zielgruppe Blogger sind, dann könnte das ungefähr so aussehen: „Zeige uns deinen meistgelesenen Artikel“
Wenn deine Zielgruppe modebewusste Menschen sind: „Zeige uns dein bestes Outfit und verlinke es in den Kommentaren“
Wenn deine Zielgruppe Unternehmer sind: „Zeigen Sie uns ihre beste Marketing-Kampagne.“
So machst du deinen Blog zur Bühne für deine Leser. Auch wenn dein Blog noch nicht sonderlich groß ist, werden Leser kommentieren, um ein bisschen Rampenlicht abzubekommen.
Übrigens: Fordere sie nur zu Dingen auf, wo sie auch glänzen können und nicht, wo sie sich blamieren. Stichwort: Anerkennung.
Dieser Punkt ist jetzt weniger psychologisch und spektakulär:
Liefere einfach überragenden Content.
Bestimmt wärst du darauf auch selbst gekommen, aber so ist es nunmal: Wenn dein Content 10x besser ist als der der anderen, dann kann der Leser nicht anders als aus seinem Versteck zu kommen und zu kommentieren: „Danke. Danke. Danke.“
Natürlich bedeutet das eine Menge Arbeit, aber es lohnt sich. Schreibe deshalb lieber einen Artikel, der 100 Kommentare sammelt, anstatt 10 Artikel zu schreiben, die keinen Kommentar bekommen.
Dieser Punkt ähnelt sehr stark dem ersten Punkt. Hier musst du auch ein dickes Fell und eine starke Meinung haben.
Der Trick ist simpel: Kritisiere den Status quo.
Das hat den Effekt, dass sich sehr viele Menschen auf den Schlips getreten fühlen. Du solltest dir dabei im Klaren sein. Deshalb solltest du niemals etwas kritisieren, womit du deine Zielgruppe abschreckst.
Wenn du Ernährungsberater bist, dann kannst du die Nahrungsmittelindustrie kritisieren – das lockt ernährungsbewusste Menschen an und sorgt auch für Diskussionen im Kommentarfeld.
Wenn du Marketingberater bist, dann kannst du die nervige Anzeigenwerbung kritisieren, um Inbound-Marketing-Begeisterte anzulocken und um den „alten Hasen“ auf den Schlips zu treten.
Wenn du Business-Coach bist, dann kannst du Geschäftspraktiken kritisieren (wie das gute alte E-Mail-Chaos) und damit Menschen anlocken, die ebenfalls diese Kritik teilen.
Zum Schluss noch ein Tipp, der nicht besonders ideal ist, den ich aber trotzdem nennen möchte: das Gewinnspiel.
Du kannst an alle Kommentatoren etwas verlosen oder verschenken und somit die Leser aus der Reserve locken.
Diese Technik hat jedoch einen entscheidenden Nachteil: Du lockst fast nur Abstauber an. Du lockst Menschen an, die nur etwas abstauben möchten und dann wieder abhauen. Sie haben keinerlei Interesse an deinen Inhalten. Und das ist das Problem.
Andererseits: So brichst du immerhin das Eis und es kann sein, dass es die ersten Kommentare bei dir auf dem Blog sind (so war es jedenfalls bei mir). So wird immerhin die Hürde des Kommentierens genommen und Leser sehen, dass das gar nicht weh tut.
Wenn du nicht nur Abstauber anlocken willst, dann solltest du etwas verlosen, an dem nur deine Zielgruppe interessiert ist. Also kein iPad, sondern ein Marketing-Buch zum Beispiel. Je spezieller auf deine Zielgruppe zugeschnitten, desto besser. So habe ich damals ein Coaching von mir verlost.
Jetzt habe ich dir 10 Möglichkeiten gegeben, wie du die Kommentarzahl auf deinem Blog deutlich steigern kannst.
Für einige braucht es nicht viel, für andere braucht es schon eine gehörige Portion Mut. Doch eins ist klar: Ohne Kommentare bleibt dein Blog eine Einbahnstraße.
Wenn du das nicht möchtest, dann musst du dich schon aus dem Fenster lehnen. Du musst etwas riskieren – manchmal auch eine dicke Lippe. Du musst bloß aufpassen, dass du nicht ganz aus dem Fenster fällst.
Ich habe dir die Tore zu mehr Kommentaren gezeigt.
Jetzt liegt es an dir, sie zu öffnen.
37 Kommentare
ich habe da eine Frage aus Sicht einer Kommentarschreiberin.
Mich stören Rechtschreibfehler in manchen Artikeln von diversen Bloggern, die sich mit dem Thema Bloggen/Schreiben beschäftigen. Sollte ich bei diesen Blogs meine Kritik im Kommentarbereich posten? Oder würde das als Hasskommentar gewertet, auch wenn es freundlich geschrieben wäre?
Sollte man so eine Art von Kommentar lieber unterlassen?
LG
Karin
Lieber Gruß und weiter so!
mir sind mit dem Artikel mal wieder die Augen geöffnet worden. Vielleicht ist eine kritischere Herangehensweise sinnvoller. Aber regional habe ich bisher wenig Rückmeldungen erhalten. Aber wow , die vielen Punkte werde ich hoffentlich peu a peu anwenden können.
Sehr gute Tipps! Mir hat vor allem das Stellen von Fragen am Ende des Artikels sehr viel gebracht.
MFG Philipp
Wieder einmal ein sehr interessanter Artikel mit Guten Ansätzen.
Ich hab sogar auch eine Ergänzung (wenn nicht schon bereits erwähnt): Viele Kommentare und treue Kommentatoren habe ich bespielsweise durch das Kommentieren auf themenverwandten Blogs bekommen. ;)
Gruß Steffi
mit meinem Blog habe ich genau das Problem, dass die Leser kaum kommentieren. Ich bin sehr gespannt darauf, wie deine Tipps bei mir funktionieren werden. :-)
Beseten Dank für den Artikel
Jürgen
Ich war mal eben auf deinem Blog und hab ehrlich gesagt gar keine Ahnung worum es da gehen soll.
Irgendeine Geldanlage wie ich gesehen habe?
Mach das doch mal transparenter auch für Leute, die nicht fit in dem Thema sind. So können sich ja eher neue Interessenten finden.
Gruß Steffi
Drücke dir dabei die Daumen. Sag bescheid, wie es läuft.
LG, Walter
wirklich sehr interessant, das Thema "Kommentare", denn es bringt Leben in unser tägliches tun und das Feedback, zeigt uns ob wir richtig liegen. Ich denke es sind wirklich einige Punkte entscheidend, wie spezifisch man den Punkt seiner Leser trieft.
Das wohl Beste ist wenn Leser in den Kommentaren über das Thema diskutieren. Leider ist mir das auf meinem Blog noch nicht gelungen. Auf meinem Youtube Kanal schon, denn damit erreicht man schneller seine Zielgruppe.
Der Grundgedanke des Affenclan, eine Communitie aufzubauen, damit jeder ein Teil davon wird geht jedoch nicht auf, wenn jeder so vor sich hin wurstelt? Gegenseitiges Feedback bringt jeden weiter, nur wenn jeder "nur" sein Projekt im Sinn hat, kommt keiner so richtig in die Gänge.
Zurück zum "Thema" Kommentare", manche Blogger wissen nicht was ein "nofollow" und ein "dofollow"-Blog ist. Wordpress ist von der Grundeinstellung her auf "nofollow" eingestellt und erst durch ein Dofollow-Plugin, wird der Blog ein Dofollow-Blog. Das bedeutet für jeden der Einen Kommentar schreibt, dass er einen Backlink bekommt.
Je nach Google-Ranking wird dieser Backlink vererbt!
Das ist sicher ein interessantes Thema für den Artikel, LG Lothar
Mein Blog ist übrigens ein Dofollow-Blog, mit einem Google-Ranking 1, also für jeden neuen Blog sehr interessant!
Auf so Sachen wie DoFollow und PR gucke ich schon lange nicht mehr. Ziel beim Kommentieren ist bei mir neben dem Feedback geben, mich sozusagen vorzustellen. ;)
Über Kommentare auf anderen Blogs kann man sich eine gute Bekanntheit in der jeweiligen Community aufbauen und ins Gespräch kommen.
Außerdem sind andere Blogger eher gewillt bei einem zu kommentieren, wenn man es selbst genauso hält. ;)
So zumindest meine Erfahrungen.
Gruß Steffi
danke für den Beitrag.
Ich bin ja noch ein wenig am Anfang mit meinem Blog und habe deswegen noch nicht so viele Kommentare erhalten. Wahrscheinlich braucht es auch einfach noch Zeit.
Allerdings finde ich Deine Ansätze zu den Fragen sehr hilfreich. Ich glaube, dass ich auch oft die falschen Fragen einbaue. Denn ich denke immer: Ach, das ist doch alles ganz klar und weiß doch jeder..
Deswegen stelle ich einfach Fragen, die für mich einfach zu beantworten sind. Ich muss mich da wirklich mehr auf meine Leser konzentrieren. Ihnen Spaß am Kommentieren machen ;-)
Grüße
Verena
Spaß ist wichtig. Im Endeffekt kommt es darauf an, dass du eine Emotion bei den Lesern weckst. Ohne Emotion keine Handlung. Wir Menschen handeln immer aus Emotionen heraus – ob gut oder schlecht.
LG, Walter
Bin für jedes Feedback sehr dankbar!
LG aus Wien, Reinhard
Ich habe zwar kein Feedback für deine Konferenz, aber ein Feedback für deinen Kommentar.
Lies diesen Artikel hier
http://www.affenblog.de/kommentare-schreiben/
und dann verstehst du, was du falsch gemacht hast ;)
LG, Walter
prima Artikel - vielen Dank!
Im Moment bekomme ich noch viel zu wenig Kommentare in meinem Blog. Besonders über die Tipps 6 und 7 werde mal genauer nachdenken und in einem meiner nächsten Artikel ausprobieren.
Schöne Grüße
Tim
Ja da bin ich aber gespannt, was für einen "Widerspruch" du schreibst ;)
Dass es noch so wenige sind, liegt vielleicht daran, dass die Studenten gewohnt sind, rein informative Webseiten zu besuchen und nicht echte Blogs.
Aber Shares hast du ja. Das ist ein gutes zeichen.
LG, Walter
Ja, der gute alte Call to Action wirkt wahre Wunder ;)
LG, Walter
Wie immer sehr klar strukturiert und übersichtlich, gefällt mir.
Gruß Tim
Viel Erfolg beim Kommentare angeln ;)
LG, Walter
Dir auch alles Liebe und ein schönes Wochenende.
LG, Walter
kommt sicher auf die Grundfrequenz an, die ein Blog - speziell am Beginn - hat. Wenn ein Blog zu Beginn noch unter 1000 Besucher im Monat hat, dann kann ich nicht zwangsläufig mit hoher Frequenz auf einzelnen Posts rechnen.
Trotzdem habe deine Punkte viel für sich.
Jeder der am Anfang steht, sollte sie sich zu Herzen nehmen.
Besonders die Sache mit dem eigenen Profil.
Ich denke Kommentare kann man schon ganz von Anfang bekommen, wenn auch nur wenig.
Wenn man aber monatelang keine KOmmentare bekommt, dann sollte man hellhörig werden.
LG, Walter
Wo genau meinst du denn, dass es nicht klappen würde?
LG, Walter
vielen Dank. Das sind wieder tolle Tipps. Zu Matthias: Das dachte ich anfangs auch aber ich habe sogar zum Thema "Schweißfüße – Vor Scham im Boden versinken" tolle Kommentare erhalten. Ich halte mich da an Walters Empfehlung: Es gibt keine langweiligen Themen sondern nur langweilige Blogger.
Liebe Grüße
Birgit
Was denkst du?