Ich liege am Strand. Und lasse mich brutzeln.
In der rechten Hand habe ich eine kalte Cola. In der Linken die Autobiografie von Richard Branson.
Ab und zu Blicke ich auf, genieße die Briese … und den fast unendlichen Blick aufs azurblaue Meer.
Hach … Urlaub ist doch etwas Schönes. Oder?
Ich lese die Autobiografie schon zum zweiten Mal.
Zuerst habe ich die deutsche Ausgabe, ein kleines Sammlerstück, gelesen. Jetzt ist das unverfälschte Original dran.
Du merkst. Ich bin ein großer Fan. Richard Branson ist mein größtes Vorbild.
Aber wer ist er überhaupt?
Richard Branson ist einfach der Unternehmer.
Er ist außerdem noch Autor, Abenteurer, Ritter und Mutlimilliardär mit dem Motto: „Screw it, let’s do it!“.
Und er ist Brite. Aber das ist nicht so schlimm! 😉
Ich find’s eigentlich eine Schande, dass er im deutschsprachigen Raum so unbekannt ist. Auf der restlichen Welt kennt ihn fast jeder.
Genauer gesagt ist Branson Gründer der Virgin Group, einem Konglomerat von mittlerweile über 400 Unternehmen in den Bereichen Reisen, Entertainment, Lifestyle, Finanzen, Telekommunikation und was weiß ich noch alles.
Branson ist eben ein Meister der Markendehnung.
Heute lebt er auf Necker Island – seiner eigenen Insel – und kümmert sich hauptsächlich um Non-Profit-Projekte.
Was will das Unternehmer-Herz mehr?
Aber lass mich dir mehr von dieser schillernden Persönlichkeit erzählen.
Als meine Freunde und ich unser erster Business gründeten, waren wir ein Haufen junger Hippies, die kaum ihren Lebensunterhalt zusammenkratzen konnten.
1968 gründete er mit 15 das Student Magazine. Ein schickes Büro gab’s nicht. Nur eine kleine Telefonzelle, von der er versuchte, Anzeigenkunden für seine Zeitschrift zu gewinnen.
Danach hausten sein Kumpel und er in einem Kellergeschoss. Dort schliefen sie auf Matratzen … und überall lagen schmutzige Kaffetassen und alte „Fish and Chips“-Verpackungen herum. Das war ein einziges Chaos.
Und aus diesem Chaos hat er Stück für Stück sein heutiges Imperium aufgebaut.
Leider war das Magazin langfristig finanziell nicht tragbar. Also schwenkte er um … und verkaufte günstige Schallplatten via Post.
Einige Zeit später mussten sie sich jedoch aufgrund eines Post-Streiks einen „richtigen“ Laden suchen … und die Virgin Megastores waren geboren.
Dann kam ein Record Label hinzu. Dann Mike Oldfield und mit ihm seine erste Million … und der Rest ist Geschichte.
Und genau wie Branson musst du mit deinem Blog Business klein anfangen. Zum Glück brauchst du heute keine Telefonzelle mehr. Heute kannst du bequem am Laptop sitzen.
Schreibe also drei Artikel. Bewerbe sie aktiv. Schaue auf die Ergebnisse. Und mache danach einfach weiter.
Jedes Unternehmen muss irgendwo starten.
Jedes mal, wenn jemand sagt, dass ich keine Option habe, versuche ich ihn vom Gegenteil zu überzeugen.
Branson ist immer jemand, der die großen Player attackiert und ärgert. Es ist immer eine Art Kreuzzug.
So ist er zum Beispiel bei der Einführung von „Virgin Cola“ mit einem Panzer gegen eine Pyramide voller „Coca Cola“-Dosen gefahren. Das ist mal ein Statement, oder?
Und auch mit deinem Blog musst du den Status quo herausfordern. Du musst etwas ändern.
Vielleicht wissen deine Leser einfach nicht, wie man etwas macht. Oder deine Zielgruppe macht Dinge einfach falsch. Du weißt es aber besser und deine Aufgabe ist es, das zu ändern.
Darum geht es hier. Um Veränderung.
Jeder erfolgreiche Geschäftsmann ist schon mal gescheitert, und die meisten Unternehmer, die ihre eigenen Unternehmen leiten, waren mindestens einmal pleite.
Ich habe es gerade erwähnt – Virgin Cola. Daraus ist nichts geworden. Coke war einfach zu stark. Und auch Virgin Bride, der Brautkleid-Handel. Daraus wurde auch nichts.
Branson hat unzählige Unternehmen gegründet. Einige davon sind gescheitert. Egal.
So wie er, brauchst du jetzt auch keine Angst vorm Scheitern zu haben. Egal ob du die falsche Nische ausgesucht, die falsche Positionierung gewählt oder die falsche Kundenansprache benutzt hast.
Verbessere den Fehler. Und mach weiter.
Fehler gehören zum Leben dazu. Fehler sind keine große Sache. Denn nur so kannst du lernen.
Immer wenn ich im Flieger oder im Zug oder im Plattenladen bin, dann laufe ich herum und frage die Menschen nach ihren Ideen und wie man den Service verbessern kann.
Branson heißt gute Ideen immer willkommen. Viele der Innovation von Virgin kommen ursprünglich von den Kunden. Deine Kunden sind eben die besten Berater!
Hier hast du als smarter Blogger enorme Vorteile. Jeder Artikel ist automatisch eine Kommunikation mit deinem Kunden.
Aber achte auch darauf, dass du die Kommentare und E-Mails beantwortest. Stelle auch Umfragen. So lernst du dein Publikum viel besser kennen.
Es ist wichtig, dass du in einem ständigen Dialog mit deinem Publikum stehst.
Ich war sicher, dass es einen Weg um das System geben müsste.
Dafür habe ich ein gutes Beispiel: Durch Zufall bekam er heraus, dass wenn er Schallplatten nach Belgien exportierte, sie aber sofort wieder einführte, er Steuern sparen konnte.
Naja. Das Endergebnis war eine Nacht im Gefängnis.
Aber der Gedanke ist trotzdem typisch für Branson. „Geht nicht, gibt’s nicht“. Das ist sein Motto. Diesen Gedanken musst du unbedingt übernehmen.
Wer hätte jemals Gedacht, dass man mit einem Blog seinen Lebensunterhalt verdienen könnte?
Heute kenne ich einige Blogger (mich eingeschlossen), die einen netten Umsatz nur mit ihrem Blog machen.
Wie gesagt, geht nicht, gibt’s nicht!
Ich mag es, in der Mitte des Winters aus London raus zu kommen. Ich habe herausgefunden, dass Sonnenschein und Fernreisen mir immer eine klare Perspektive verschaffen.
Pause.
Ungefähr so. Nur in echt.
Wir Blogger haben einfach eine große Leidenschaft für unser Thema. Sonst würden wir nicht so lange darüber Bloggen können.
Aber manchmal sind wir so leidenschaftlich, dass wir übertreiben. Und zu viel des Guten geht oft nach hinten los.
Deshalb solltest du Pausen einlegen. Kurze Pausen beim Schreiben. Aber auch langfristige Pausen zum Erholen. Das lädt deine „Kreativitätstanks“ wieder auf.
Ich bin vielleicht ein Geschäftsmann, weil ich für Profit Unternehmen gründe und leite, aber wenn ich von neuen Produkten und neuen Unternehmen träume, dann bin ich ein Idealist.
Für Branson geht es nicht ums Geld verdienen. Er liebt das Spiel. Er liebt die Herausforderung. Das ist der Grund, warum er macht, was er macht.
Viele Menschen starten … oder möchten ein Blog Business starten, nur um damit Geld zu verdienen. Aber das Geld verdienen ist kein Ziel.
Ich habe hier schon darüber geschrieben. Wenn dein Geschäftsmodell „Geld verdienen im Internet“ ist, dann hast du schon verloren. Sorry.
Deshalb solltest du eher idealistische Ziele haben. Was möchtest du erreichen? Warum machst du, was du machst? Was ist deine Vision?
Wofür ist Geld eigentlich da? Um Dinge wahr werden zu lassen.
Weißt du noch? Die erste Million, die er mit Mike Oldfield verdient hat? Die hat er nicht verprasst. Nein. Er hat neue Künstler gesucht und generell in das Unternehmen reinvestiert.
Branson war immer jemand, der nach Wegen gesucht hat, um zu expandieren. Immer wenn Virgin Geld hatte, suchte er nach neuen Geschäftsmöglichkeiten, um nicht alles auf ein Pferd zu setzen.
Das ist auch etwas, was viele Blogger, die ein Blog Business aufbauen wollen oder es bereits betreiben, nicht verstehen.
Sie nehmen immer nur von ihrer Unternehmung. Aber sie geben nichts. Sie geben nichts für ihr Wachstum.
Du aber musst in das Wachstum investieren. Lege dafür einen Teil deines Umsatzes fest. Kaufe dafür Anzeigen bei Facebook. Mache damit Gewinnspiele. Oder stecke es in deine Bildung und kaufe dir Bücher und Kurse.
Wenn du nicht reinvestiert … dann seh ich schwarz.
Business is a way of life.
Wie gesagt, Branson denkt nicht so sehr ans Geld. Ihm kommt es auf die Menschen und die damit verbundene Herausforderung an.
Er hebt auch die Grenzen zwischen Arbeit und Spaß auf … und hat einfach eine geile Zeit. Für ihn gibt es nur ein Leben.
Dein Blog Business ist auch eine Lebensweise. Du bist frei. Du bist dein eigener Herr. Du kannst dich selbst entfalten. Es ist wirklich ein cooler Lebensstil.
Aber er hat auch seine Schattenseiten.
Du musst immer präsent sein. Immer Content liefern. Musst ständig ein Dialog mit deinem Publikum führen. Und, am Anfang musst du eine Menge dafür tun, ohne etwas zurückzubekommen.
So was ist anstrengend.
Aber ich seh es genau so wie Branson: Du musst Business einfach leben.
Wir haben noch nie ein Unternehmen sitzen gelassen: wir bezahlen immer unsere Schulden, wir achten immer auf unsere Reputation als Organisation, die ihre Verpflichtungen einhält.
Ein wirklich wunderbares Beispiel hierfür ist der Börsengang der Virgin Group 1986. Einige Zeit danach sah es nicht so rosig aus und die Aktie viel in den Keller.
Was machte Branson?
Er kaufte sich mit eigenem Kapital alle Anteile zurück. Er bezahlte den „künstlichen“ Verlust, der durch Angebot und Nachfrage an der Börse zustandegekommen ist, und das Unternehmen war wieder in privater Hand.
Hoffentlich ist’s bei dir nicht so kostspielig, aber genau so musst du deine Marke (und dein Blog ist eine Marke) in Ehren halten.
Wenn dein Blog für hochwertige Artikel steht, dann liefere auch immer hochwertige Artikel. Wenn du sagst, du antwortest auf jedes Kommentar, jede E-Mail und auf jeden Tweet, dann antworte auch immer auf jedes Kommentar, jede E-Mail und jeden Tweet.
Denk dir ein Versprechen aus. Und halte es.
Bransons Vorbild, Sir Freddie Laker, hat ihn empfohlen, mehr von seiner Person zu zeigen und der Marke Virgin ein Gesicht zu verleihen.
Genau das hat mich auch dazu motiviert, mich als Gesicht des affenblogs zu präsentieren.
Wir Menschen möchten Geschäfte mit Menschen machen. Und nicht mit gesichtslosen Unternehmen.
Zeige deshalb dich und deine Persönlichkeit in deinem Blog. Es ist ein wichtiger Bestandteil.
Spaß, welches ein besonders geladenes Wort für mich ist, ist einer meiner wichtigsten Business-Kriterien.
Egal was Branson macht, Spaß und bloß keine Langeweile stehen immer an der Tagesordnung.
Wenn dein Blog Business dir kein Spaß macht, wenn du keine Freude beim Artikel schreiben, beim Podcast veröffentlichen, beim Videos aufnehmen und beim Erstellen von digitalen Produkten hast, dann solltest du vielleicht etwas anderes machen. Oder dir vielleicht ein anderes Thema suchen.
Spaß ist wichtig.
Um erfolgreich zu sein, musst du dort draußen sein, du musst sofort alles im Griff haben, und, wenn du ein gutes Team [oder alternativ einen guten Blog] und mehr als eine faire Portion Glück hast, dann erschaffst du vielleicht etwas.
Branson war immer bereit, nach draußen zu gehen und Virgin zu promoten. So hat er es immer gemacht.
Als Blogger musst du auch nach draußen gehen. Du musst hochwertige Artikel schreiben. Du musst hochwertige Gastbeiträge schreiben. Und du musst dich mit anderen Bloggern vernetzen.
Du musst das alles machen, um die Aufmerksamkeit zu bekommen, die du verdienst.
Richard Branson ist einfach eine faszinierende und schillernde Persönlichkeit. Ich konnte in diesem 1.913-Wörter Artikel trotzdem nicht alles abdecken.
Abschließend sagt er selbst:
Ungefähr 250 Tage im Jahr reise ich um die Welt, versuche Virgin zur am meisten respektierten Marke der Welt zu machen, nicht unbedingt die Größte, aber die Beste.
Das ist ein schöner Gedanke, von dem Unternehmer.
Sein Leben (und daher mein Motto) lässt sich wunderbar in diese neun Wörter zusammenfassen:
Lebe das Leben in vollen Zügen. Genieße jede Minute.
32 Kommentare
lieber Vladi,
zu Zeiten von Tubular Bells (Mike Oldfield) durfte ich auf der anderen Seite (EMI) die Situation von Virgin beobachten. Richard Branson hat damals selbst für EMI-Verhältnisse superhoch gepokert und letztlich dadurch einen Mega-Deal an Land gezogen.
Sehr viel später, und ich meine wirklich `sehr viel später`, wurde klar, dass er zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses vollkommen pleite war.
Vollkommen! Pleite!
Zu dem Zeitpunkt, als das bekannt wurde, war er bereits mehrfacher Millionär.
Und auch, wenn lange, lange Zeit in der Disco-und DJ-Ära die Vinyle nicht mehr unter Branson`s Namen aus z.B. Belgien kamen, so hatte er doch seine Labels bei Belgischen Plattenfirmen untergebracht, die direkt in Belgien deutsche Acts und in den meisten Fällen Titel oder Remixes von DJs unter Vertrag nahmen, die Vinyle pressten und von dort nach Deutschland lieferten. Das kam dann bei uns als Import an und war superheiss begehrt.
Mr. Branson bekam immer, was er wollte. Und wenn es auf Umwegen geschah.
Und darum ist er auch mein Held!
Alles Liebe.
Lea
der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber da ich für meinen neuen Blog ebenfalls einen Beitrag über Richard Branson in der Pipeline habe, hat Google mich bei der Recherche hierher geführt.
In meinem Beitrag "die 8 Wahrheiten über das verlassen der Komfortzone" habe ich bereits angerissen, dass ich von Richard absolut begeistert bin.
Vielen Dank für die Inspiration :)
ah, cool! Branson rockt einfach!
Immer wieder motivierend, seine Interviews zu schauen.
lg, Arne
finde ich auch. Tolles Motto. Danach sollte man leben! ;)
ich "verfolge" diesen Typen schon über 20 Jahre ...
in letzter Zeit habe ich von ihm nicht mehr so viel mitgekriegt,
aber der Typ ist für mich Inspiration immer wieder frisch zu denken
und nicht aufzugeben ... ;)
gruß
jep, Richard Branson ist einfach nur der Hammer. Ich hoffe auch, dass ich ihn noch in 20 Jahren verfolge! ;)
cool, freut mich! Dann will ich dich gar nicht lange aufhalten! ;)
Punkt 2 gefällt mir persönlich besonders gut. Oder wie Ghandi so schön sagte:
"Sei selbst die Veränderung, die du dir für die Welt wünschst."
Dem ist nichts weiter hinzuzufügen :)
Er ist eben ein "Unikat" möchte ich einmal behaupten und ich glaube damals hätte Ihm wirklich keiner soviel Erfolg etc. zugetraut.
Gerade sein neuestes Projekt ist einfach Faszinierend.(Virgin Galactic) und beweisst wieder einmal das er seinem Leitsatz und Unternehmen treu bleibt.
Nun, so wie Du habe ich Ihn allerdings noch nie betrachtet und geschweige denn versucht / daran gedacht das so in meinen Blogs anzuwenden.
Danke hierfür.
ah, sehr cool!
Schön gesagt. Er ist wirklich ein Unikat. Und eigentlich sind wir alle ja Unikate! ;)
Auf Virgin Galactic bin ich auch gespannt.
Keine Ursache! Von den absurdesten Dingen können wir oft besser lernen, als von den Offensichtlichen.
schaue dir nur die anderen Kommentare an.
Sehr, sehr cool! Ich sollte auswandern! ;)
danke für den Hinweis auf Branson. Ich werde seine Biographie lesen, da es offensichtlich einiges von ihm zu lernen gibt.
Viele Grüße,
Sabine
keine Ursache! :)
Oh ja. Den Kern habe ich hier im Artikel angeschnitten. Aber es gibt dennoch eine Menge von ihm zu lernen!
Ergänzend könnte man noch aufzählen, dass RB immer davon ausgeht, das es auf die Menschen im Unternehmen ankommt.
Und in Sachen Kundenservice kann kaum jemand Virgin das Wasser reichen. Wer schon einmal mit Virgin Atlantic geflogen ist, weiß wovon ich spreche!
Freu mich zur Zeit auf sein neues Buch was ich Kürze lesen werde : The Virgin Way: How to Listen, Learn, Laugh and Lead
Besten Gruß!
danke dir! Jep, das stimmt. Er glaubt immer an das Gute im Menschen. Ich bin leider noch nicht mit denen geflogen, aber sobald sich eine Gelegenheit ergibt, bin ich der Erste!
Ich habe noch "Die Richard Branson Methode" gelesen, aber die anderen sind auch auf meiner Todo-Liste.
das ist wieder ein super Artikel!
Ich habe von Richard Branson zum erstenmal gehört, als er versucht hat mit einem Heißluftballon die Erde zu umrunden. Deshalb habe ich zuerst gedacht das er ein Extremsportler oder sowas ist. Erst später habe ich herausgefunden, dass er der Mann hinter der Marke Virgin ist. Bei dem versuch die Erde zu umrunden ist er zweimal gescheitert und hat es glaube ich erst beim dritten Versuch geschafft. Also auch hier zeigt sich wieder die Wichtigkeit von Durchhaltevermögen.
Eine andere schöne Geschichte, die mir einfällt ist sein Vorschlag auf Flughäfen die Flugzeuge mit ausgeschalteten Triebwerken mittels eines Schleppers an die Startposition zu ziehen um Kerosin zu sparen.
Viele Grüße
Kim
danke dir!
Ah ja, die Geschichte. Das ist ja auch das Besondere an ihm - er verbindet Extremsport, um seine Marke nach vorne zu bringen. Waren auch ein paar "Bootsversuche" dabei. Das ist halt sein Ding so was! :)
Hmm ... genau. Davon habe ich auch schon mal was gehört.
Super Kurzbeschreibung eines coolen Typen!
Zwar war mir die Person nicht ganz unbekannt, jedoch mehr als der Name und das Unternehmen kannte ich nicht.
Richard scheint ein richtiger Macher zu sein, der mit Ausdauer und cleverness es weit gebracht hat.
Mit dem Artikel hast du mich angefixt, Vladi. Ich werde wohl auch die Autobiografie lesen...
Beste Grüße
Jens
danke!
Schön zusammengefasst. Die Autobiografie lohnt sich auf alle Fälle.
(Außerdem liebe ich Mike Oldfield! Bis vor kurzem wusste ich allerdings nicht, dass Branson hinter Virgin steckt)
LG
Sybille
hehe, das mit dem Keller ist einfach nur ein großes Cliché. Aber es gibt wirklich viele Unternehmer, die ganz klein angefangen haben. Genau, nie aufgeben!
Ah, sehr cool. Mike Oldfield ist etwas vor meiner Zeit. Aber Tubular Bells gefällt!
Schon da war er ein Riese!!
Übrigens kann man hier ein Coaching mit ihm, Tim Ferriss und anderen auf Necker Island gewinnen bzw muss es sich verdienen: http://bit.ly/101l79K
Coole Idee :)
Viele Grüße
Linda
ah, sehr cool. Glaube da hat er Promi-Status, oder?
Danke auch für den Tipp!
Nach deiner netten Zusammenfassung, überleg ich mir wirklich
auch mal die Autobiografie zu holen.
Scheint ein sehr interessanter Mensch zu sein, der es wirklich gerissen hat
in seinem Leben.
Schöne Grüße
Stefan
lohnt sich auf jeden Fall. Die englische Version ist ja auch nicht so teuer. Hat wirklich ein spannendes Leben der Typ.
jep, wie gesagt. Irgendwie ist er hier fast gänzlich unbekannt.
Was denkst du?