Mehr Besucher. Mehr Kontakte. Mehr Kunden.
Darum geht’s normalerweise beim Inbound Marketing.
Einfacher formuliert: Es geht um Wachstum. Genauer gesagt um mehr, schnelleres und nachhaltigeres Wachstum. So wie hier im Detail beschrieben.
Aber Inbound Marketing kann noch mehr.
Beim Inbound Marketing geht’s nämlich darum, deine perfekten Kunden anzuziehen. Du gehst also nicht zu ihnen, sie kommen zu dir.
Pull. Nicht Push.
Das bringt weitere nette Nebeneffekte mit sich, die große Auswirkungen haben können. Das haben sie zumindest bei mir getan.
Bevor wir uns das aber genauer anschauen, machen wir zuerst eine kleine Exkursion und sprechen über das Gesetz der Anziehung.
Vielleicht kennst du „The Law of Attraction“ von Filmen wie „The Secret“. Dort treiben sie es etwas auf die Spitze! 😉
Im Kern hat das wenig mit Woo-Woo-Esoterik zu tun (auch wenn ich ehrlich gesagt ein bisschen darauf stehe). Die Wahrheit ist viel simpler:
Gleiches zieht Gleiches an.
Positive Gedanken bringen noch mehr positive Gedanken. Positive Gefühle bringen noch mehr positive Gefühle. Das hat viel mit Konditionierung zu tun. Das Leben funktioniert eben wie eine Spirale. Nach oben oder unten.
Aber das gilt auch für Menschen.
Denke mal darüber nach: Mit welchen Menschen umgibst du dich in deinem Leben und auf Social Media? Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass ihr die selben Interessen, Glaubenssätze, Werte ... und Sicht auf die Welt habt. Vielleicht trägt ihr sogar die gleichen Klamotten?
Gleiches zieht eben Gleiches an. Vor allem, wenn du gutes Marketing machst.
Das Internet liebt das Gesetz der Anziehung. Heute sind wir nämlich alle miteinander vernetzt. Heute haben wir Zugang zu der Hosentasche des anderen.
Und beim Marketing geht’s ja genau darum: um Menschen miteinander zu verbinden.
Packe daher bestimmte Werte in deine Marketing-Message, und du wirst die Menschen anziehen, die genau diese Werte teilen. (Sogar die Leidenschaft, die du z.B. in deinen Content steckst, ist spürbar und ansteckend.)
Inbound Marketing funktioniert jetzt wie ein Filter. Oder ein Sieb. Es filtert alle Menschen heraus, die nicht zu dir oder deinem Unternehmen passen. Und die, die passen, rücken immer näher in deinen Kosmos.
(Du musst nicht jedem gefallen. Deshalb kannst du jetzt gerne deine Buyer Personas überarbeiten und schauen, ob sie wirklich zu dir bzw. deinem Unternehmen passen. Kunden zu feuern ist in der Regel eine gute Idee, auch wenn es etwas Mut erfordert.)
Außerdem ziehen sie automatisch neue passende Menschen an: Mehr Besucher bringen mehr Besucher. Mehr Kontakte bringen mehr Kontakte. Mehr Kunden bringen mehr Kunden. Ist das nicht cool?!
Wachstum und Kundengewinnung ist immer gut. Und ich fokussiere mich zu 95% der Zeit auch darauf. Aber du solltest niemals vergessen, dass du auch andere Menschen anziehst. In diesem Beitrag möchte ich deinen Blick dafür weiten.
Legen wir los.
Als ich damals 2012 mit dem affenblog angefangen habe, war es mein Ziel, 10.000€ pro Monat damit umzusetzen. Damit könnte ich in Ruhe und komfortabel davon leben, dachte ich mir. (Irgendwie habe ich dabei die Kosten komplett außer Acht gelassen! 😆 Aber das ist eine andere Geschichte.)
Ich designe Webseiten schon seit dem ich 14 bin. Deshalb lag es nahe, dass auch irgendwann mal Software ins Spiel kam. Das war seit je her mein Traum - eine richtig geile Software zu entwickeln. Ich kann Software also designen, aber nicht coden. Deshalb dachte ich mir: „Mit einem erfolgreichen Blog werde ich bestimmt schon einen talentierten Entwickler anziehen“.
Das war mein etwas naiver Plan. Und ha! Er hat ganz genau so funktioniert!
So kam es dann, dass Nico Puhlmann auf mich zukam, der damals Stetic betrieb. Nach ein paar Mails haben wir gemerkt, dass wir beide einen Co-Founder suchten. Nach ein oder zwei weiteren Telefonaten war es dann klar: Wir beide erschaffen die erste Inbound-Marketing-Plattform für kleine Unternehmen. Hier bei der Firmengründung in Bremen:
Ohne Inbound Marketing wäre Chimpify wahrscheinlich nie ins Leben gekommen.
Lektion:
Wenn du eine Projekt- oder Geschäftsidee hast, dir aber noch Partner fehlen, dann starte einfach mal mit Inbound Marketing. Tausche dich regelmäßig mit deinem Publikum aus und halte die Augen offen.
Nachdem ich den affenblog zwei Jahre betrieben habe, kam Walter Epp von Schreibsuchti wegen eines Gastbeitrags im affenblog auf mich zu. Nach ein paar Beiträgen habe ich ihn gefragt, ob er nicht fest bei uns auf Freelance-Basis Artikel schreiben möchte. So kam es dann dazu, dass Walter als offizieller Autor mit seiner einzigartigen Schreibstimme über Jahre hinweg unser Publikum begeisterte.
Aber auch Gordon Schönwälder von Podcast-Helden kam ein weiteres Jahr später auf mich zu. Da es seine Mission ist, Podcasts weiter nach vorne zu treiben, überzeugte er mich davon. (Ich fand, und finde immer noch, dass es ein unglaublich mächtiges Content-Medium ist.) Und auch so kam es dann, dass wir 2015 (noch vor dem Podcast-Hype) mit affen on air starteten ... und einfach eine geile Show hingelegt haben!
Wir drei haben dann in den nächsten Jahren den affenblog zu Deutschlands größtem Blog über professionelles Bloggen hochgezogen:
Wir brauchen für Chimpify demnächst eine Supporterin oder einen Supporter. Und ich bin mir sicher, dass die oder derjenige auch aus dem Publikum kommen wird.
Lektion:
Wenn du noch nicht die richtigen Mitarbeiter oder Freelancer findest, starte einfach mal mit Inbound Marketing zur Kundengewinnung ... und ziehe nebenbei, ganz bequem, die richtigen Leute an.
In all den Jahren haben wir unzählige Gastautoren wie z.B. Björn Tantau, Robert Weller, Tanja Josche und Sascha Tobias von Hirschfeld, Sandra Holze, Marike Frick, Lilli Koisser oder Tomas Herzberger bei uns im Blog gehabt, die von unserer Reichweite profitieren konnten.
Aber auch Gäste für deinen Podcast oder Video-Kanal werden auf dich zukommen. Und wenn nicht, dann wird es leichter für dich sein, an sie heranzukommen, wenn du etwas vorzuweisen hast, wovon sie etwas haben (aka Aufmerksamkeit).
Natürlich funktioniert das Spiel auch andersherum: Auch du wirst Angebote für Gastbeiträge und Gastauftritte auf anderen Publikationen bekommen.
Das ist das Geile am Inbound Marketing:
Man vernetzt sich und macht gegenseitig Marketing beieinander.
Sie bekommen Zugang zu deinem Publikum. Du bekommst als Gegenleistung kostenlos ihr Wissen, ihre Sichtweise und ihren Content. Dadurch wird die Content-Erstellung um so vieles leichter!
Es sollte mehr Gastbeiträge und Gastauftritte im DACH-Raum geben.
Lektion:
Wenn dein Publikum noch mehr und andere Sichtweisen sowie Meinungen braucht, solltest du über Gastbeiträge und Gastauftritte nachdenken. Und ganz ehrlich, wann ist das nicht der Fall?
Du ziehst nicht nur Gäste an, sondern auch andere Unternehmen deiner Branche. Das könntest du jetzt negativ sehen. Solltest du aber nicht.
Anstatt euch zu bekriegen, solltet ihr einfach gemeinsam gutes Marketing machen.
Solange ihr beide eine einzigartige Positionierung habt, wählen die potenziellen Kunden genau die Lösung, die perfekt für sie passt. Oder eben beide, wenn sie sich ergänzen.
HubSpot und wir teilen z.B. gerne die Inhalte des anderen. Wir bieten zwar beide eine Inbound-Marketing-Plattform an. Aber HubSpot ist etwas für größere Unternehmen. Und Chimpify für kleinere. So bespielen wir gemeinsam den Markt und machen ihn auf Inbound Marketing aufmerksam. Und dennoch, oder gerade deswegen, erzielen wir unsere Unternehmensziele.
Wir haben auch mal mit Unbounce eine Co-Marketing-Kampagne gefahren. Genauer gesagt haben wir gemeinsam ein Webinar gehalten und es gemeinsam beworben:
Das Ganze haben wir dann noch mit Gastbeiträgen bei denen und bei uns im Blog kombiniert. War gut!
Auch davon würde ich mich freuen, in Zukunft mehr auf unserem Kontinent zu sehen!
Lektion:
Sehe deine Mitbewerber nicht als Konkurrenz, sondern überlege dir, wir ihr gemeinsam Aufmerksamkeit für euch beide schaffen könnt. Wie wär’s mit einem gemeinsamen E-Book, Webinar ... oder gar ein Podcast?
Für den Pre-Launch von Chimpify haben wir einen Startup Blog aufgebaut, wo wir über unsere Startup Journey berichtet haben.
Damit haben wir nicht nur bei potenziellen Kunden das Interesse für unsere Plattform geweckt, sondern auch einen Investor angezogen. So kam es dazu, dass Point Nine Capital auf uns zukam:
In einem ersten Vorgespräch haben wir aber durchsickern lassen, dass wir eher vom Bootstrappen überzeugt sind und erstmal gar keine Finanzierung haben möchten.
Lektion:
Wenn du Venture Capital für dein Startup brauchst, starte mit einem Content Hub. Erstelle also einen Blog, Podcast oder Video-Kanal und sprich über deine Journey. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, das du einen Investor auf dich Aufmerksam machen wirst. Und selbst wenn nicht, bekommst du einfacher Zugang, weil du handfeste Erfolge vorzeigen kannst.
Durchs Bloggen habe ich bereits unendlich viele Bekanntschaften machen dürfen, die ich ohne niemals gemacht hätte. Zum Beispiel kenne ich die meisten deutschen Digitalen Nomaden. Das ist ein Thema, das ich eigentlich nie auf dem Schirm hatte!
Wenn du gutes Inbound Marketing machst, musst du einfach weniger „nach Draußen“ gehen, um dich mit anderen zu verbinden.
Die richtigen Menschen kommen automatisch zu dir. Einfach so.
So habe ich z.B. Dirk Fuhllage kennengelernt. Wir sind beides Nordlichter und total auf der selben Wellenlänge. Wir gehen alle paar Monate schön Essen und schnacken über Startups und Marketing. In Zukunft wollen wir sogar einen Trip ins Silicon Valley machen. Und was macht Dirk? Er betreibt Websitebuilder Test. Ein Vergleichsportal für Webseiten-Baukasten. Passt natürlich perfekt zu Chimpify! 😉
Ein weiterer netter Vorteil ist, dass du an schwer erreichbare Menschen rankommst. Große Blogger hängen mit großen Bloggern ab. Einflussreiche Influencer mit einflussreichen Influencern. Und erfolgreiche Unternehmer mit erfolgreichen Unternehmern. Gleiches zieht eben Gleiches an. Wenn du „einer von ihnen bist“, kommst du einfacher in diesen „Kreis“. Klingt vielleicht etwas komisch. Ist aber so.
Mit diesem weiteren Punkt habe ich noch keine Erfahrung gemacht, aber ich bin mir sicher, dass du damit sogar deine Traumpartnerin oder deinen Traumpartner anziehen kannst. ❤️
Lektion:
Starte mit Inbound Marketing und ziehe die richtigen Menschen in dein Leben. Ganz nebenbei.
Wolltest du schon immer ein Buch schreiben? Dann starte mit einem Blog, erstelle hochwertige Beiträge, vermarkte diese und baue ein Publikum auf.
Genau so hab ich’s auch gemacht.
Dadurch ist Springer-Gabler (führender deutscher Wirtschaftsverlag) auf mich zugekommen und bat mir an, ein Buch für sie zu schreiben. Natürlich habe ich unterschrieben! (Ich schreibe also gerade ein fetziges Inbound-Marketing-Buch.) Ich kenne auch noch andere Blogger, die dank ihres Blogs ein Buchvertrag bekommen haben.
Und selbst wenn niemand auf dich zukommt, hast du mit einem guten, lebendigen Blog die beste Chance, um deine Idee einem Verlag zu pitchen.
Wir können den Gedanken ja noch etwas weiter spinnen. Ich habe zwar noch nicht gehört, dass ein Podcaster eine Radio Show oder eine YouTuber eine TV Show bekommen hat. Aber warum nicht? Das ist sicherlich nur noch eine Frage der Zeit.
Lektion:
Ein erfolgreicher Blog ist fast schon ein Garant für einen Buchvertrag. Du zeigst dem Verlag, dass du gut schreiben kannst. Außerdem bringst du ein Publikum mit, dass großes Interesse an dem Kauf des Buches hat. Das ist alles, was sich ein Verlag wünscht.
Kennst du diese Unternehmen, die die Richtung einer Branche bestimmen? Die nicht Trends hinterlaufen, sondern sie im wahrsten Sinne des Wortes erschaffen?
Genau das ist Thought Leadership.
Und Inbound Marketing ist prädestiniert dafür. Durch das regelmäßige Veröffentlichen und Vermarkten von hochwertigen Inhalten etablierst du dich als Autorität. Als authentischen Experten.
Dadurch bist du viel glaubwürdiger.
Weil du nicht behauptest, sondern demonstrierst. Und das ist viel überzeugender. Egal was du vor hast. Egal was deine Ziele sind.
Wir haben mit dem affenblog eine kleine Branche besetzt. Die Gedanken, die wir gedacht ... und vor allem, an die wir geglaubt haben, haben wir veröffentlicht. Viele Menschen haben diese Ideen genommen, sie umgesetzt und weitergetragen. Das hat sicherlich dafür gesorgt, dass es im DACH-Raum mehr professionelle Blogs gibt. Wir hatten Einfluss.
Lektion:
Denke nicht kurz-, sondern langfristig. Übernehme Verantwortung. Habe eine klare Meinung. Nehme aktiv Einfluss auf die Geschehnisse deiner Branche. Langfristig ist eine „Gedankenführerschaft“ einfach das beste, was du für dein Unternehmen tun kannst.
Inbound Marketing geht stark in Richtung Kumbaya- und Hippie-Marketing. Auf eine positive Art und Weise!
Du solltest also nicht nur Wachstum und Umsatz im Fokus, sondern auch eine Mission im Hinterkopf haben. Du musst irgendwas Gutes für deine Mitmenschen tun.
Vor allem eine Thought-Leadership-Position hilft dir dabei noch weiter. Sie ist der Katalysator, der dir noch mehr Einfluss bringt. Aber halte dir dabei immer die Worte von Peter Parkers Onkel vor Augen:
Nutze deine Macht also für etwas Gutes. Mache deinen Markt besser. Mache die Menschen in deinem Markt besser. Hebe deinen Markt hoch.
Wenn du dich beim Inbound Marketing auf die Kundengewinnung fokussierst, machst du das automatisch gleich mit. Ein netter und erfüllender Nebeneffekt. Ziemlich cool, wie ich finde.
Lektion:
Inbound Marketing ist indirekt ein Geschenk an deinen gesamten Markt. Du verbesserst deine gesamte Branche. Das ist nobel.
Wenn ich mir vorstelle, dass wir alle unsere Kunden verlieren, ist das natürlich eine gruslige Vorstellung. Dennoch hätte ich dank Inbound Marketing immer noch Sicherheiten.
Solange ich noch Content und ein Publikum habe, und sei es auch noch so klein, muss ich nicht von Null anfangen, sondern habe etwas worauf ich aufbauen kann.
Ich habe ein Sprungbrett, um den Stein wieder ins Rollen zu bringen.
Natürlich würde das wieder Jahre dauern. Trotzdem würde es wieder klappen und wir hätten irgendwann wieder die selbe Kundenanzahl wie vorher.
Und erzähl mir jetzt bitte mal, welche andere Marketingmethode das auch kann? 😜
(Selbst ohne Content und Publikum hätte ich immer noch die Fähigkeit, wieder Content zu erstellen, ihn zu vermarkten und all die anderen Dinge zu tun, die mit Inbound Marketing zusammenhängen.)
Lektion:
Inbound Marketing liefert dir ein solides Fundament, um jederzeit von vorne beginnen zu können.
Beim Inbound Marketing geht’s eben nicht nur um die Gewinnung von Kunden. Es geht um Menschen. Menschen, die zu dir passen.
Denke also nicht nur in Kunden. Denke in Menschen.
Dadurch eröffnen sich Türen, von denen du nicht gewusst hast, dass sie existieren.
So kann es sein, dass ein unbekannter Mensch über deinen Content stolpert, sich für dein E-Mail-Abonnement anmeldet und regelmäßig deine E-Mails und deren Content konsumiert. Kurze Zeit später schreibt ihr ein paar Mails hin und her ... und Schwuppdiwupp sitzt ihr auf einen Kaffee irgendwo und unterhält euch über dein Thema. Und das kann sogar so weit gehen, dass ihr gemeinsam neue Projekte, oder ganze Unternehmen, angeht.
Beim Marketing, aber auch im gesamten Leben, geht’s um Beziehungen. Um langfristige Beziehungen. Deshalb ist inbound Marketing auch langfristig ausgelegt. Aber du hast dann auch langfristig etwas davon! 😉
Dadurch, dass du indirekt eine gute Tat tust, kommen einfach so viele gute Menschen in dein Leben, die dich begleiten, weil sie ein Teil davon werden möchten, oder dir weiterhelfen, weil sie etwas zurückgeben wollen.
In diesem Beitrag habe ich nur ein Bruchteil der Menschen erwähnt, die ich seit 2012 treffen und kennenlernen durfte. Ich bin für jeden einzelnen Impuls, jede einzelne Verbindung und jede einzelne Bekanntschaft wirklich dankbar! 🙏🏻
Ich verdanke Inbound Marketing einfach sehr viel. Deshalb würde ich immer wieder damit anfangen. Müsste ich wieder von vorne anfangen.
Was für Vorteile hast du durch Inbound Marketing bekommen, die nichts mit der direkten Kundengewinnung zu tun haben?
16 Kommentare
gibt es das Buch eigentlich schon?
Viele Grüße
leider nicht. Habe das Projekt auch erstmal wieder abgelehnt. Die Entwicklung von Chimpify nimmt zu viel Zeit in Anspruch. Dafür wird das wenigstens gut! 😉
danke dir! Einfach klein anfangen ... und niemals aufhören!
"Kumbaya- und Hippie-Marketing" find' ich gut, da steh' ich drauf :)
Uuuund ich bin schon sehr gespannt auf dein Buch. Viel Erfolg beim Schreiben!
Liebe Grüße
Laura
haha, ich auch ein bisschen! 😉
Danke! Ich hoffe, dass ich das noch dieses Jahr schaffe.
um es mal mit deinen Worten auszudrücken: „Durch den Einstieg ins Inbound Marketing und den Aufbau der beruflichen Selbständigkeit, denke ich, dass ich das Internet ein wenig zu einem besseren Ort gemacht habe.“ ;-)
Als ich Ende 2016 mit dem Blogaufbau anfing, wusste ich nichts, aber wirklich GAR NICHTS über Marketing und Online-Business. Affiliate-Marketing, SEO, Social Media Marketing - Fehlanzeige. Es klaffte eine riesige Wissenslücke. Die ersten Tipps rund ums Bloggen habe ich mir beim Affenblog angelesen und den Grundstein für meine Bloggertätigkeit gelegt.
Nach zwei Jahren kann ich sagen, dass ich unglaublich froh bin, diesen Schritt gegangen zu sein. Mit jedem Blogartikel, den man schreibt, erlangt man neues Wissen. Anders geht es nicht. Jeder Blogbeitrag bringt mich einen Schritt weiter. Andererseits ist es toll, wenn dich Menschen ansprechen und sagen: „Hey, ich habe mir deinen Artikel über das und das Thema durchgelesen und umgesetzt. Danke, du hast mir echt geholfen.“
Man kann es als Egoboost bezeichnen oder auch als Anerkennung.
Viele Grüße
Sladjan
ah, spannend! Ja, das ist einfach so ein cooler Nebeneffekt am Inbound Marketing!
ich kann mich den anderen nur anschließen. Dein content motiviert einen immer aufs neue und sagt „hey, gib nicht auf, konzentriere dich auf die Menschen“... Den roten Faden nicht aus den Augen verlieren, sich selbst wieder zusammenraffen, klare Gedanken schaffen, und weitermachen 😊👍. Ich danke dir dafür!
Glg Nina
danke dir! Freut mich! 🙏🏻
Denn wie Andreas schon kommentiert hat: manchmal fragt man sich, wo momentan gerade diese berühmte Anziehungskraft geblieben ist? Denn leider ist es in mancher Zeit schon ein knüppelhartes Geschäft, dieses Inbound Marketing ;-).
Aber wir sind taff genug und absolut überzeugt davon, dran zu bleiben. Und da hilft solch ein toller Motivationskick wir Dein Artikel ganz enorm.
danke! Ja, du hast Recht. Ausdauer muss man hier auch mitbringen! 😉
keine Ursache, freut mich riesig! 😊
mir fehlen die Worte. :D
Deine Begeisterung steckt an und diese schönen Vorteile werde ich mir jetzt immer wieder durchlesen, wenn es mal wieder Tage gibt, wo ich denke "Gesetz der Anziehung? Merke ich nichts von..." ;)
Ich denke Inbound Marketing ist wirklich nur etwas für Menschen, die es wirklich ernst mit Ihrem speziellen Thema haben. Die für ihr Thema brennen und sich schon freuen, wenn wenigstens ein positiver Kommentar auf ihren Blogbeitrag erscheint. (... und sie dadurch wissen: "Ich habe diesen Menschen gerade begeistert, mit meinem Content. Es war also nicht umsonst...)
Ich wünsche jedem hier, der ernsthaft Inbound Marketing betreibt, eine Menge Ausdauer, Leidenschaft (Etwas wofür es sich lohnt "manchmal" zu leiden :) ), Erfolgserlebnisse, glückliche Kunden und ein erfülltes Leben.
Jetzt nochmal zu dir Vladi:
DANKE DANKE DANKE :)
Einen schönen Start in die Woche wünsche ich EUCH. :)
Was denkst du?