Hast du neulich unsere Umfrage mitbekommen?
Dort wollten wir unser Publikum näher kennenlernen, um noch bessere Inhalte und Produkte zu erstellen.
Generell ist es wichtig, dass du dein Publikum kennen und am besten in einem ständigem Dialog mit ihnen stehen solltest.
Bei unserer großen Umfrage haben wir unsere 10.000 Abonnenten befragt und bekamen 248 tiefgründige Antworten.
Es waren insgesamt ca 1.500 Zeilen, die ich in stundenlanger Arbeit analysiert und ausgewertet habe. Das war zwar langweilig, aber genau so bekommt man ein verdammt gutes Gefühl für seine Zielgruppe.
Naja, genug der langen Worte, hier ist das Ergebnis:
Dann kopiere einfach folgenden Code in deinen Blogartikel oder in deine Webseite:
Dann tauchen wir mal ein und schauen uns die einzelnen Punkte genauer an:
Zu aller erst haben wir nach dem Beruf aller Teilnehmer gefragt, damit wir genau wissen, mit wem wir es zu tun haben. Hier sieht man sehr schön, aus welchen Zielgruppen sich unser Publikum zusammensetzt.
Cool finde ich auch, dass wir schon Marketing Manager und Unternehmer erreichen. Diese haben wir zwar auf dem Schirm, gehen die aber erst zu einem späteren Zeitpunkt fokussiert an.
Auch aufgefallen sind die vielen Fotografen. Ich vermute das liegt einfach daran, dass es ein großes Feld ist und wenn man es richtig macht, passt ein Blog perfekt für diese Zielgruppe.
Highlight war eine Balletlehrerin. Ich find’s immer wieder spannend, welch verschiedene Zielgruppen und Menschen man mit einem Blog anzieht! 🙂
Das war eine wichtige Frage für uns.
Deshalb ist es gut zu sehen, dass das Verhältnis relativ ausgewogen ist. Ein Drittel hat noch keinen Blog (wobei die meisten aber einen in Planung haben). Das andere Drittel hat einen Blog, gewinnt damit aber noch keine Kunden. Und der Rest gewinnt zwar Kunden mit einem Blog, aber es hieß immer wieder: „Das könnte noch mehr sein“.
Mehr geht halt immer, oder?
Hier hat mich erstaunt, dass so viele sich immer noch auf Empfehlungen verlassen.
Verstehe mich bitte nicht falsch, Empfehlungen sind klasse und super wichtig. Wenn man sich die befragten Teilnehmer anschaut, dann sind es viele Coaches, Berater und Trainer. Und in diesem Bereich sind Empfehlungen einfach normal.
Aber ich finde es etwas naiv, sich nur darauf zu verlassen. Empfehlungen sind eben nicht steuerbar, schwer skalierbar und kaum messbar. Genau deshalb ist ein Blog ja so interessant.
Etwas verblüfft hat mich auch die Kundengewinnung über Social Media. Aber wenn ich darüber nachdenke, dann macht das auch Sinn: Das ist wie Netzwerken, bloß online.
Die dominantesten Punkte waren eigentlich klar: Wir alle wollen mehr Kunden und mehr Leads. Mehr Reichweite und mehr Aufmerksamkeit.
Was mich erstaunt hat war der Punkt mit dem Mehrwert liefern und die Welt verändern. Ich dachte immer, wir sind alle „knallharte Unternehmer“ und wollen einfach mehr Umsatz.
Aber vielen Menschen (und das schließt uns ein), ist es wichtig, auch etwas Sinnvolles zu erschaffen. Etwas für die Ewigkeit. Etwas, worauf man stolz sein kann. Ein Blog ist ein Tool, um die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen.
Der letzte Punkt ist sehr interessant, vor allem, weil kaum einer darüber öffentlich spricht. Aber wenn man tiefer buddelt findet man heraus, dass wir alle Eitel sind und wollen, dass die Kunden zu uns kommen. Das ist ein schönes Gefühl. Und genau hinter diesem Gefühl sind wir in Wahrheit her.
Ganz vorne mit dabei war die mangelnde Zeit. Wir alle haben wenig Zeit. Wir alle haben ein Tagesgeschäft, das wir am Laufen halten müssen. Wie sollen wir da nur die Zeit finden, um hochwertige Inhalte zu veröffentlichen?
Aber genau das ist langfristig der richtige Weg. Vor allem dann, wenn du dein Tagesgeschäft skalieren und bequemer Kunden gewinnen möchtest.
Respekt vor der Regelmäßigkeit ist auch noch ein Punkt, der immer wieder auftaucht. Wir sind selbst große Believer, wenn es darum geht. Aber hier musst du eine Grenze ziehen! Du darfst dich damit nicht verrückt machen! Wenn der Gedanke der Regelmäßigkeit dich hemmt, regelmäßig zu Bloggen, dann läuft etwas falsch. Schraube hier einfach deinen Rhythmus etwas runter.
Der letzte Punkt mit der Einzigartigkeit ist auch noch mal spannend. Hier geht es nicht um die Positionierung deiner Marke, sondern die deiner Inhalte. Das Web ist groß und da ist es nicht so leicht, Inhalte zu erstellen, die es so in der Form noch nicht gibt. Aber wenn du fleißig den affenblog verfolgst, dann sollte das alles kein Problem sein! 😉
Hier haben wir die typischen Einwände gesammelt, die unsere Teilnehmer kennen (und von denen wir alle genug haben).
Das das Bloggen zeitaufwändig ist, verstehe ich. Ist es auch. Aber es lohnt sich. Genau das ist doch der springende Punkt?!
Das keiner Zeit hat, Blogs zu lesen, ist einfach nur ein Vorurteil. Wir alle lesen Zeitung, Bücher … und dementsprechend auch Blogs. Wir alle haben die selben 24 Stunden zur Verfügung und eine Menge Menschen investieren regelmäßig Zeit in ihr Wissen. Und wenn deine Zielgruppe überhaupt nicht lesen möchte, dann biete einfach einen Podcast oder Videos an. Hauptsache du lieferst vorab kostenlosen Content.
Ob das Internet schon voll davon ist, das wage ich zu bezweifeln. Vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz liegt noch so ziemlich alles brach. Da geht noch viel mehr. Und selbst wenn nicht, dann ist die Lösung hierfür immer eine einzigartige Positionierung. Damit kannst du dich in jedem Markt abheben.
Ob man mit einem Blog Kunden gewinnen kann? Natürlich! Wenn du uns nicht glaubst, dann schaue dir die Ergebnisse an – ein Drittel der befragten Personen gewinnt bereits Kunden mit einem Blog.
Mit dem „zu viel Wissen preisgeben“ ist das so eine Sache. Hier musst du die goldene Mitte finden. Ich denke da immer an das Bikini-Konzept: 80% kostenlos herausgeben, 20% kostenpflichtig machen. Aber selbst wenn du 100% kostenlos herausgibst, gewinnst du immer noch Kunden, die zum Beispiel mit dir persönlich zusammenarbeiten wollen.
Eigentlich ganz klar ist Facebook. Egal ob B2C oder B2B, im DACH-Raum ist jeder auf Facebook unterwegs. Da erreichst du deine Zielgruppe fast immer.
Das viele auf deutschen Marketing Blogs abhängen war mir auch klar. Erstaunt hat mich etwas, dass auch sehr viele englische Blogs dabei waren. Freut mich riesig, dass wir so global denken! 🙂
Ansonsten kam Xing und LinkedIn auch immer wieder vor. Macht ja auch Sinn, fast alle befragten Personen sind Professionals und da bietet sich ein professionelles Netzwerk einfach an.
Zu guter Letzt kamen Messen, Konferenzen und Barcamps. Aber das gehört ja zu so ziemlich jeder Industrie dazu.
Das ist für einige sicherlich die alles entscheidende Kernfrage. Hier hat es mich besonders gefreut, das fast alle das Gefühl haben, das die Methode im deutschsprachigen Raum erst am Anfang steht. Deshalb ist jetzt auch der beste Zeitpunkt, um damit anzufangen, bevor es zu spät ist.
Was ist deine Meinung zur Umfrage? Kannst du alle Punkte bestätigen oder bist du irgendwo anderer Meinung?
54 Kommentare
Aktuell tue ich das mehr oder weniger nur auf Instagram :)
Viele Grüße
Ricardo
Instagram für einen Fotografen passt ja richtig gut. Aber vielleicht kannst du auch passenden Content für einen Blog erstellen!
tolle Infografik.
Weißt Du wie oft die 27% die einen Blog erfolgreich zur Akquise einsetzen einen Artikel veröffentlichen? Einmal in der Woche oder öfter?
Gruß, Michael
Und zum eigentlichen Beitrag: 1/3 der Coaches gewinnen noch keine Kunden. Das könnte entweder daran liegen, dass viele Leserinnen und Leser frei verfügbare Beiträge lesen wollen, die keinen Empfang eines Newsletters oder eine andere Anmeldung benötigen. Zum anderen haben wir auch ein Überangebot an Coaches. Es gibt doch zu so vielen Themen Experten, die ihr wissen vermitteln wollen - da hat man kaum noch Übersicht wen man nun für was fragen sollte.
besten Dank!
Und der dritte Punkt ist sicherlich, dass die Aufmerksamkeits- und Verkaufsprozesse einfach noch nicht so richtig laufen.
Dafür hätte ich gerne eine Antwort mit nachvollziehbafren Begründungen.
Viele Grüße
Cornelia
ich würde den Fokus auf den Blog legen, da der die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Drum herum kann man ein paar Landing Pages stricken, die z. B. das Angebot anbieten. So hat man ein Mix aus beidem.
Wer keinen Blog hat, hat auch keine Landingpage.
Viele Grüße von Sabine
was meinst du mit "zu klein" genau? Stehe gerade etwas auf dem Schlauch.
Naja, du kannst ja auch keinen Blog haben, aber eine Landing Page?
danke für den tollen Artikel - toll, wie übrigens fast alle von Dir/Euch.
Möchte Dich zum Thema Positionierung einladen, etwas in meinem Leadershipblog zu verfassen. Wir feiern nächstes Monat Firmenjubiläum und die Herangehensweise eines Profibloggers wie Dir ist sicherlich auch für unsere follower interessant. Freu mich auf Deine Nachricht,
LG aus Wien, Reinhard
besten Dank! Wir schreiben dann mal weiter via E-Mail!
Großes Lob.
Einen Großteil meines Bloggerwissens habe ich bisher vor allem von amerikanischen Seiten bezogen (der Affenblog ist eine große Ausnahme in deutschsprachigen Raum). Ich denke auch, dass es hierzulande noch viel nachzuholen gibt. Vor allem muss sich allmählich durchsetzen, dass Blogger zu eine ernsthafte berufliche Tätigkeit sein kann und kein „Hobby“, „Spielerei“ und dergleichen, wie man noch oft hört, wenn man mit Menschen darüber spricht, was man denn beruflich mache.
Macht weiter so!
Informativ und unterhaltsam.
Was ich nicht ganz verstehe ist, was du über die vielen Fotografen schreibst:
Wenn ihr248 Antworten erhalten habt und 2% davon Fotografen waren, dann sind das doch nur 5!
Oder habe ich da was falsch verstanden?
Ich habe übrigens nicht mitgespielt und zähle nicht zu den 2% ;)
LG Stephan
ich war generell überrascht, das Fotografen dabei waren! :D
Tolle Studie - das macht Lust mehr zu erfahren - und mehr Blogsucht. ich überlege gerade wie ich das für mich umsetzen kann...
du schreibst:
> Was mich erstaunt hat war der Punkt mit dem Mehrwert liefern und die Welt verändern. Ich dachte immer, wir sind alle „knallharte Unternehmer“ und wollen einfach mehr Umsatz. <
das könnte daran liegen, dass du auf deinem Blog schon eine Vorselektion hast, da ja überwiegend smarte Blogger deine Seiten nutzen. Die sind generell "offener" und wollen helfen die Welt zu verändern :-) .
Spannend wäre, ob die Studie ein ähnliches Ergebnis erzielen würde, wenn sie im "offenen" Netz durchgeführt werden würde.
Du hast mich zu meinem Blog inspiriert - ich habe einfach angefangen -trotz meiner Perfektionistischen Veranlagung
mach weiter so! - Danke
sehr gut, hochinteressant und, da bin ich völlig d*accord mit der Meinung anderer *Kommentatoren* hier; die Infografiken sind der Burner.
Was für mich noch sehr wertvoll zu wissen gewesen wäre, ist bei der Grafik *wo hängst Du online/offline ab* die Altersstruktur der User.
Da einige von uns, inklusive meiner Person, möglicherweise eine Altersspanne für ihr Zielpublikum haben, könnte das noch für wertvollen Input diesbezüglich sorgen.
Auch würde ich mir persönlich diese Grafik noch expliziter aufgebröselt wünschen. Denn hier wären (zumindest) für mich auch noch die scheinbar bei Bloggern weniger gefragten Plattformen (Pinteres, Twitter) relevant.
Ebenso die Aufteilung in deutschsprachige- und englischsprachige Blogs.
Frag mich wieso, aber bei mir sind einige Follower, obwohl ich hauptsächlich in deutscher Sprache poste, Coaches aus den USA mit denen ich ein engeres *Verhältnis* habe.
Also, man könnte auch in Kürze diese Bitte an Dich richten: Lieber Vladi, kannst Du bitte Deinen *Kuchen* bei diesem Punkt noch in kleinere Stücke schneiden?
Ich danke Dir von Herzen für Deine viele und so informative Arbeit!
Alles Liebe
Lea
Alien
besten Dank! Spezifischer geht's leider nicht mehr. Vielleicht beim nächsten Mal!
Freelancer zusammen mit Webdesignern, Textern und Fotografen 13%
Welcher Gruppe die 2% Speaker zuzuordnen wären, hängt wohl davon ab, ob sie eigene Inhalte sprechen, oder fremde Inhalte als Rede aufbereiten und vortragen.
12% Blogger sind schwer einzuordnen. Immerhin betreiben sie bereits einen Blog, aber es geht nicht daraus hervor, ob sie es zum Privatvergnügen tun, oder aus geschäftlichem Interesse, oder Beides.
11% Marketing Manager finde ich auch beachtlich. Herzlichen Glückwunsch, Vladislav!
Das beweist doch, dass man die passende Zielgruppe auch ohne Keyword Optimierung erreichen kann, wenn der Inhalt stimmt.
Den Einwand „Du gibst zu viel Wissen kostenlos heraus“ kenne ich sehr gut.
Es kommt wohl auf das Thema und die Absicht des Blogs an, ob der Einwand zutrifft.
Wenn man bedenkt, dass man fast alle Informationen online kostenlos beschaffen kann, indem man sich alles aus dem Netz zusammenklaubt, verliert dieser Einwand an Bedeutung.
Außerdem kann man über ein komplexes Thema hunderte relevante, mit nützlichen Informationen vollgestopfte Beiträge schreiben und alles preisgeben, was man weiß, ohne eine persönliche Beratung überflüssig zu machen.
Im Gegenteil: wenn der Interessent alles gelesen hat, kann er abschätzen, wie komplex das Thema ist. Er sieht dann, wie viel Zeit, Arbeit und wie viele Fehlversuche es ihn kosten würde, wenn er auf eigene Faust versuchen wollte, alles Wissen für seine individuelle Situation zu filtern, unter den vielen Lösungsansätzen das Passende für ihn herauszusuchen und die richtige Strategie zu wählen.
Schritt für Schritt Anleitungen funktionieren nur für sehr kleine Teilziele.
Zum Beispiel für die Zubereitung einzelner gesunder Speisen.
Ob diese einzelnen Speisen für mich persönlich tatsächlich die optimale Ernährung darstellen, wenn ich ein individuelles gesundheitliches Problem habe, werde ich nur feststellen, wenn ich Experte auf diesem Gebiet bin, oder einen solchen engagiere.
Genau so sehe ich das auch. Es gibt (ich bin im Fotobereich tätig) unzählige Videos und Tutorials und Blogs zu jedem einzelnen Thema. Und wenn jeder Mensch (Interessent) sich sowieso alles was er jetzt grad wissen will kostenlos aus dem Netz zieht, dann doch bitte von mir, damit er mir langfristig sein Vertrauen schenkt. Klar geht es längerfristig auch ums Verkaufen, aber ist es nicht toll, seine Leser zu Fans zu machen? Wenn du tollen Content lieferst, werden sie sich revangieren und entsprechend konsumieren, einfach mit dem Hintergedanken "Wenn der kostenlos schon so viel Wissen raus haut, dann bei bezahlen Produkten / Coachings / ... noch viel mehr. Und dann geht der ja auch noch intensiver auf meine Bedürfnisse ein"
Seit ich mir meinen "Avatar" Robert immer genau vorstelle und seit ich genau weiß, worüber ich schreiben / sprechen möchte, kommen mir täglich neue Blog-Ideen, von denen ich wöchentlich eins raus haue. Wissen zu vermitteln ist (inzwischen) eine große Leidenschaft von mir (früher war ich da anders) - und ich bekomme es jeden einzelnen Tag gedankt (E-Mails von Lesern, Blog-Kommentare etc.)
Der Affenblog ist eine tolle Sache und einer der wenigen, die ich regelmäßig lese, weil der Content einfach genial ist (und der Schreibstil)
Liebe Grüße
Manu
da bin ich voll bei dir. Sollten wir mal ändern, oder? ;)
hm, damit könntest du recht haben. Das wäre sicherlich noch mal interessant gewesen!
Super Umfrage! Da ich in meinem Psychologiestudium ja sehr viel mit Experimenten, Umfragen und deren Auswertung zu tun habe, weiß ich wie aufwändig das ist. Selbst mit toller Software...
Ich hab sie leider verpasst. Arbeite mit Tiermenschen und ihren Tieren mit Tierkommunikation und Imaginationsreisen. Suche daher immer noch nach geeigneten Content für meine Zielgruppe. Thema Beziehungen sollen im Vordergrund stehen.
Ich denke, wenn man ganz sicher ist, welchen Content man bieten möchte, dann hat sich das Zeitproblem auch schnell erledigt. Denn dann ist ja die Motivation da es in die Welt zu bringen. Das ist genauso, wie bei der generellen Sichtbarkeit. Liebt man seine Arbeit, seine Botschaft und sich selbst, dann hat man auch kein Problem damit es öffentlich zu zeigen.
Eure Neuausrichtung ist übrigens super toll und ich erwarte jede Woche sehnsüchtig die neue Podcastfolge... :-)
Liebste Grüße
Anne
danke dir!
super Auswertung danke dafür.
Bin auch einer der Fotografen und mir hat es persönlich schon eine Menge gebracht deinen Blog zu lesen und zu hören. ;)
VG Marko
keine Ursache! Freut mich! :)
Deine Mühe hat sich gelohnt und es ist sogar richtig interessant. Ich blogge seit 10 Monaten und bin mir sicher, dass ich ohne den Blog keine Kunden hätte. Bei mir sind es in Kombination mit Social Media sicherlich 80 - 90 % meiner Kunden, die ich darüber generiere.
Ich würde es nie wieder anders machen bzw. ich kann sicher noch ganz viel von Euch lernen ... aber ohne Blog? Nie wieder. Allerdings muss ich dazu sagen, dass mir das Schreiben sehr viel Freude macht. Ohne Spaß macht es in meiner Welt auch keinen Sinn.
Liebe Grüße
Britt
keine Ursache! Bei uns sind es auch so gute 90%. Da soll mal einer sagen, das funktioniert nicht! ;)
das ist ja mal wieder ein super Artikel von dir, in dem sooo viel Arbeit steckt. Vielen lieben Dank dafür!
Ich finde es toll nun eine Übersicht zu haben und auch zu sehen, dass viele Blogger ähnliche Probleme haben, die wir dann alle mit Hilfe des affenblogs lösen werden ;)
Liebe Grüße
Anja
keine Ursache! Finde auch, dass die Insights eine Menge Mehrwert liefern, deshalb haben wir sie auch öffentlich gemacht.
Genau, für das Lösen dieser Problem ist ja der affenblog da! ;)
Herzliche Grüße
Kathrin
das habe ich geliefert! :D Bei so qualitativen Daten musst du einen Menschen hinsetzen.
Die Infografik haben wir mit Photoshop gemacht.
Ich schmunzele ein wenig, wenn ich lese, dass 24% den Einwand "Keiner hat Zeit Blogs zu lesen" bestätigen, während gleichzeitig 23% ihre Zeit damit verbringen auf Marketing Blogs "abzuhängen". ;-)
Überrascht hat mich, dass nur 27% Deiner Leser bereits Kunden über Blogs gewinnen. Da geht doch noch was!
Und was ich auch äußerst spannend finde... gefühlt spricht derzeit die ganze Onlinewelt vom "superpraktischen, automatisierten, ein passives Einkommen bringenden Online Business mit digitalen, skalierbaren Produkten". Doch nur 8% der bloggenden Unternehmer interessiert sich für "digitale Produkte erstellen".
Woran liegt das wohl? Ist das einfach nicht ihr Ding? Liegt es an der technischen Hürde? Verspricht man sich in Wirklichkeit gar nicht so viel davon? Geht hier womöglich der Markt am Kunden vorbei? Oder hab ich da was falsch aufgefasst?
Also danke nochmal für Deine Mühe und wertvolle Arbeit!
Liebe Grüße
Christina
haha, stimmt! Das ist mir gar nicht aufgefallen! ;)
Oh ja, da geht noch viel! Ich merke das generell oft, das man sich oft mit Themen beschäftigt, bevor man damit anfängt. Ist vielleicht so ein "Deutsches Ding"?
Das kommt halt drauf an, wo man hinhört. Man muss ja nicht immer digitale Produkte anbieten. Ich kenne auch viele Coaches und Berater die erstmal mehr Kunden gewinnen möchten und vielleicht später mal ihr Wissen in digitale Produkte gießen möchten.
Keine Ursache!
Obwohl es hier auch viel Gehaltvolles für Nicht-Blogger zu entdecken gibt, ist smartes Bloggen das Kernthema. Also Bloggen mit Gewinnerzielung Absicht, Bloggen als Marketing Instrument.
Die Frage nach den häufigsten Einwänden habe ich so verstanden, dass ich nicht meine eigenen Zweifel aufschreiben soll, sondern die Bedenken anderer Marketer und Unternehmer, die Blogs entweder für generell überflüssig oder für nicht gewinnbringend erachten.
Danke, es ist sehr aufschlussreich, was ihr so zu tage fördert...
Mit strahelenden Grüßen
Elena Sommer
keine Ursache! Jup, da bin ich voll bei dir!
ja, das habe ich mir auch grade gedacht. Es liegt ja nie wirklich an der Zeit, sondern an den Prioritäten. Und wenn man denkt, dass das eh keiner liest, dann hat es natürlich auch keine Priorität. Also keine Zeit.
Und auf der anderen Seite steht da aber, dass 23% ihre Zeit auf Blogs verbringen. Also da ist ja für mich ein Widerspruch in den Gedanken, den es aufzulösen gilt, oder? :-)
Liebe Grüße
Christina
vielen Dank für eure Umfrage und die Auswertung dazu.
War für mich sehr interessant. Ich gehöre zu den Fotografen bzw. Fotografie-Trainern in der Umfrage und lese den Affenblog regelmäßig. Er inspiriert mich sehr und ich habe schon viel raus ziehen können.
Danke!
Gruß Frank
ps.: wenn ich mal was für dich tun kann, schreib mich einfach an ;)
ah, einer von den Verdächtigen! Hat mich wirklich erstaunt. Aber wie gesagt, glaube das passt perfekt für Fotografen.
Hehe, okay, mache ich! ;)
Das ist ja eine hoch-professionelle und sehr, sehr umfangreiche Auswertung, die du uns allen kostenlos zur Verfügung stellst. Wenn sich jeder deiner Leser und Hörer diese Infografik-Seiten ausdruckt, im Blickfeld an die Wand hängt und sich immer wieder darüber Gedanken macht, kann er unglaublich viel lernen und seinen Blog auf die nächste Stufe.
Ich sag bloß: Danke!
Viele Grüße Michael
vielen lieben Dank!
Was denkst du?