Ursprünglich wurde die Marketingwelt von großen Unternehmen beherrscht.
Wenn du ein großes Budget hattest, konntest du dir die Aufmerksamkeit deiner potenziellen Kunden kaufen. Entweder warst du einer von den Großen, oder hast kein Gehör bekommen.
Doch dieses traditionelle Muster bricht. Die Goliaths verlieren immer mehr an Aufmerksamkeit.
Neue Technologien haben das Kaufverhalten grundlegend verändert. Daraufhin hat sich das Marketing angepasst und Inbound Marketing war geboren.
Endlich können sich jetzt die Kleinen Gehör verschaffen. Denn beim Inbound Marketing geht es nicht um die Größe deines Geldbeutels, sondern um die Tiefe deiner Kreativität.
Daraus ergibt sich eine einmalige Chance für die kleinen, smarten Davids dieser Welt. Sind sie vielleicht die neuen Herrscher?
Ob groß oder klein, die Ziele bleiben gleich: Du möchtest eine höhere Bekanntheit erreichen sowie mehr Leads und mehr Kunden gewinnen.
Zum Glück sind kleine Unternehmen nicht so starr. Sie sind flexibel und agil. Auch herrscht weniger Bürokratie. Bis ein Konzern Inbound-Marketing-Prozesse einführt können Monate vergehen.
Ein kleines Unternehmen dagegen kann sich viel schneller diese neue Marketingform aneignen. Vielleicht sogar innerhalb weniger Wochen.
Wir wissen das, denn wir gehören auch zu den Davids dieser Welt.
Es gibt zwar immer noch Platz für die Goliaths und das traditionelle Marketing. Aber es ist nicht mehr der einzige Weg. Außerdem stellt sich die Frage: Wie lange funktioniert dieser alte Weg noch?
Schauen wir uns deshalb die sieben Gründe an und klären, warum jetzt der beste Zeitpunkt ist, um mit Inbound Marketing zu starten.
Wie bereits erwähnt, haben neue Technologien wie der Computer, das Internet, die Suchmaschine, Social Media und mobile Endgeräte vieles verändert.
Vor allem haben sie verändert, wie deine Kunden kaufen. Google hat mit dem Zero Moment of Truth gezeigt, dass deine Kunden zu aller erst online Recherche betreiben.
Passend dazu einige Statistiken, die das Ganze belegen:
88% aller US-Konsumenten recherchieren online, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.
Im Durchschnitt benutzen diese Konsumenten 10,4 Inhalte, bevor sie eine Entscheidung treffen.
Die Hälfte der Konsumenten verbringt 75% ihrer gesamten Shoppingzeit mit dem Recherchieren.
67% der Customer Journey wird heute online durchgeführt.
Mindestens 70% der Customer Journey ist bereits gelaufen, bevor der Anbieter kontaktiert wird.
77% der B2B-Kunden möchten nicht mit dem Vertrieb sprechen, solange sie selbst keine Recherche betrieben haben.
90% der B2B-Kunden sagen, dass sie dein Unternehmen finden, wenn sie kaufbereit sind.
Bis zum Jahr 2020 wird 80% des Kaufprozesses ohne direkten menschlichen Kontakt ablaufen.
Deshalb solltest du smart sein und dafür sorgen, dass dein Unternehmen bereits in dieser Phase gefunden wird.
Wenn du dich hier nicht an das neue Kaufverhalten anpasst, wirst du langfristig abgehängt.
Aufgrund des neuen Kaufverhaltens verliert Outbound Marketing immer mehr an Effektivität. Es funktioniert einfach nicht mehr so gut.
Heute sind deine Kunden ziemlich gut darin geworden, deine Werbung auszublenden.
Hier mal einige Statistiken, die belegen, dass das traditionelle Marketing immer schwächer wird:
87% der Menschen schalten bei Fernsehwerbung um.
45% der Menschen lassen Postwurfsendungen ungeöffnet.
84% der 25- bis 34-Jährigen verlassen eine Webseite eher wegen exzessiver Werbung.
198 Millionen Menschen benutzen einen Ad-Blocker.
Über 2 Millionen Deutsche befinden sich auf der Robinsonliste.
Kaltakquise funktioniert in 90% der Fällen nicht.
Alles wichtige Entwicklungen, die dich zum Umdenken motivieren sollten. Aus diesen Gründen wird Content als Marketingmittel immer wichtiger.
Zwar haben wir Menschen schon immer Inhalte via Lagerfeuer, Print, Radio und TV geteilt, aber heute finden die Inhalte im Web ihren Platz. Vor allem in Blogs und Content Hubs.
Heute hat dein Kunde mehr Macht. Heute entscheidet er, welche Werbung er konsumiert.
Deshalb geht’s beim modernen Marketing nicht darum zu unterbrechen und zu nerven, sondern darum, zu helfen und nützlich zu sein.
Eigentlich haben wir über die Vorteile schon im Detail gesprochen. Aber schauen wir uns noch mal eine kleine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte an:
Mehr Umsatz - Du bekommst eine größere Bekanntheit, mehr Leads und mehr Kunden, da skalierbare Elemente für dich arbeiten. Tag und Nacht.
Vertrauensaufbau - Du gibst bevor du nimmst. Deshalb baust du ganz nach dem Gesetz der Reziprozität Vertrauen auf, was deinen Verkaufsprozess enorm unterstützt.
Mehr Sichtbarkeit - Je mehr Content du erstellst, desto mehr Reichweite bekommst du, da immer mehr Wege über Social Media, die Suchmaschine und Word of Mouth in deinen Content Hub führen.
Filterfunktion - Durch deinen Inbound-Marketing-Prozess werden die falschen Interessenten herausgefiltert, sodass nur die richtigen Kunden bei dir landen.
Expertenposition - Durch das regelmäßige Veröffentlichen von kostenlosen Inhalten baust du dir mit der Zeit eine Thought-Leadership-Position auf und wirst als Experte in deiner Branche wahrgenommen.
ROI belegbar - Da Inbound Marketing überwiegend digital abläuft, kannst du alles tracken. Du weißt was funktioniert, und was nicht.
Kostengünstig - Auch ist Inbound Marketing sehr kosteneffizient. So sind z. B. Inbound Leads 61% günstiger als Outbound Leads.
Vermögenswert - Anders als beim Outbound Marketing baust du einen wahren Vermögenswert auf. Inbound Marketing ist ein Investment in die Zukunft. Keine reine Marketingausgabe.
Du wirst besser - Als i-Tüpfelchen zwingt dich Inbound Marketing, dich sehr intensiv mit deinem Thema zu beschäftigen. Dadurch wirst du immer besser, weil du dein Thema aus vielen verschiedenen Perspektiven betrachtest.
Schauen wir uns jetzt die Nachteile an. Bei den starken Vorteilen fallen sie gar nicht mehr so stark ins Gewicht:
Es dauert - Inbound Marketing braucht seine Zeit. Du kannst nicht einfach den Geldhahn aufdrehen und bekommst Aufmerksamkeit. Du musst sie dir erarbeiten. In der Regel dauert es 6-12 Monate, bis du erste Ergebnisse siehst. Auch danach musst du weiterhin regelmäßig in deine Inbound-Aktivitäten investieren.
Es ist etwas komplex - Inbound Marketing besteht aus vielen Einzelteilen, auf die du dich konzentrieren musst. Daher ist es auch etwas aufwändig und kompliziert, wenn du den Prozess zum ersten Mal aufsetzt.
Es sieht sehr einfach aus - Das erste Aufsetzen der einzelnen Elemente geht recht schnell und ist einfach. Aber diese Tools effektiv einzusetzen, um damit Leads und Kunden zu gewinnen, ist schon etwas aufwändiger.
Du musst neue Fähigkeiten erlernen - Content Marketing, Social Media Marketing, SEO, E-Mail-Marketing, Landing Pages und Conversion-Optimierung sind alles Themen, die du dir wahrscheinlich noch aneignen musst. Über diese Hürde musst du springen.
Es gibt immer Nachteile im Leben. Aber die Vorteile sowie die Veränderung des Kaufverhaltens und die mangelnde Akzeptanz der traditionellen Werbung begründen, dass Inbound Marketing die richtige Wahl ist.
Aktuell bekomme ich mit, dass viele unserer Interessenten und Kunden ein Redesign planen.
Viele machen hier den Fehler und erstellen zuerst ihr Redesign und kümmern sich danach um ihre Inbound-Marketing-Strategie.
Aber du solltest es genau umgekehrt machen. Erstelle daher zuerst deine Strategie und kümmere dich danach um dein Redesign!
Das Ding ist, eine gute Inbound-Marketing-Strategie spiegelt sich immer im Design wieder. So solltest du beim Design darauf achten, dass deine Marketingziele erreicht werden. Deshalb solltest du z. B. auch die korrekte Platzierung deiner CTAs einplanen und diese nicht nachträglich irgendwie hineinquetschen:
Wenn du dich gerade am Anfang des Jahres befindest, nimmst du dir in der Regel sowieso Zeit und Ruhe für deine Jahresplanung. Wäre das nicht auch der optimale Zeitpunkt, um dir Gedanken über deine Inbound-Strategie zu machen?
Das Schöne am Inbound Marketing ist, dass es kostengünstig ist.
Wenn du z. B. eine Fernsehwerbung schalten möchtest, brauchst du mindestens 60.000€, um bei den Privaten überhaupt mitspielen zu können.
Beim Inbound Marketing dagegen brauchst du im Grunde nur ein kleines Budget für Software und eventuelle Content-Promotion über Social Ads. Außerdem brauchst du ein bisschen Zeit und eine ordentliche Portion Kreativität.
Alles Ressourcen, die kleine und smarte Unternehmen zur Verfügung haben.
Ich habe neulich von meinem Anwalt gehört, dass er eine Bekannte hat, die 250.000€ im Monat für Google AdWords ausgibt. Wenn du diesen Betrag in Inbound Marketing investieren würdest, hättest du in 12 Monaten die gleiche Aufmerksamkeit und zusätzlich noch einen richtigen Vermögenswert geschaffen. Und wie weit würde dieser in den nächsten Jahren noch anwachsen?
Du solltest also so mutig wie David sein, einfach damit anfangen und dich auf die Erstellung von hochwertigen Inhalten konzentrieren, die deine Zielgruppe konsumieren möchte.
Leider ist Inbound Marketing ein langfristiges Spiel. Es braucht seine Zeit, bis sich deine Inhalte in den sozialen Netzwerken verbreiten und in der Suchmaschine gefunden werden.
Beim Outbound Marketing generierst du leicht und in kurzer Zeit einen großen Hype, der aber kurzlebig ist. Beim Inbound Marketing dagegen ist alles schwerer, und dauert länger, wird aber mit mal zu mal effektiver.
Ich habe neulich von Bambusbauern in China gelesen. Diese sähen ihren Samen und warten vier Jahre, bis der Bambus anfängt zu wachsen. Sie vertrauen einfach darauf, das alles klappt. Währenddessen pflegen und gießen sie ihre Felder regelmäßig. Aber das Warten macht sich bezahlt. Nach dem vierten Jahr geht der Bambus richtig ab und wächst innerhalb weniger Wochen auf über 20 Meter an.
Bei dir kommt es zwar auf viele verschiedene Faktoren an, aber im Durchschnitt brauchst du 6-12 Monate, um erste Ergebnisse zu sehen.
Deshalb kannst du nie früh genug damit anfangen. Denn der beste Zeitpunkt, um mit dem Inbound Marketing zu starten, war gestern. Der zweitbeste Zeitpunkt ist heute.
Wenn du dir American Express, L’Oreal, Adobe, Microsoft, DHL und GE anschaust, siehst du, dass sich auch bereits die Goliaths dafür rüsten.
Dennoch ist Inbound Marketing in vielen Branchen noch ziemlich frisch. Es ist noch recht neu oder noch gar nicht vorhanden, obwohl es schon seit über 10 Jahren existiert.
Vor allem wenn du an kleine Unternehmen und den deutschsprachigen Raum denkst. Hier liegen noch viele Branchen brach. Selbst kleine Unternehmen in den USA sind zwar etwas weiter, aber auch dort gibt’s noch eine Menge zu holen.
Das ist gut. Denn das heißt: weniger Konkurrenz. Deshalb kannst du hier als First Mover glänzen und dir wichtige Wettbewerbsvorteile sichern.
Aber die Beliebtheit von Inbound Marketing und Content Marketing nimmt stetig zu. Das belegen z. B. auch diese und diese Reports.
Warte noch einige Jahre, und die Geschichte sieht ganz anders aus.
Auch wenn die Marketingwelt ursprünglich von den Goliaths beherrscht wurde, sieht es mittlerweile ganz anders aus.
Die neuen Technologien haben das Kaufverhalten grundlegend verändert. Dadurch verliert das traditionelle Marketing immer mehr an Bedeutung.
Daraus ergibt sich eine einmalige Gelegenheit für die Davids dieser Welt. Sie haben das Potenzial, die neuen Herrscher zu werden.
Generell ist Inbound Marketing perfekt für kleine Unternehmen mit kleinen Budgets. Es macht langfristig einfach das Meiste aus deinen Ressourcen.
Da passt es perfekt, dass viele Branchen noch brach liegen. Auch braucht Inbound Marketing seine Zeit. Du kannst also nie früh genug damit anfangen.
Aus diesen Gründen wird’s für dich nie einen besseren Zeitpunkt mehr geben. Davids an die Macht.
Vielleicht fragst du dich jetzt, ob Inbound Marketing auch für dein Unternehmen funktioniert. Deshalb schauen wir uns im nächsten Beitrag einige Case Studies aus unterschiedlichen Branchen an.
18 Kommentare
Andererseits können große Unternehmen kreative Köpfe rekrutieren und anstellen oder die Arbeit outsourcen - und sie können sich regelrecht Zeit für Marketingaktivitäten erkaufen. Der zeitliche Aufwand wird häufig unterschätzt.
Trotzdem sehe ich ebenfalls großes Potential im Inbound-Marketing.
das stimmt. Der zeitliche Aufwand wird oft unterschätzt. Ist halt eine Menge Arbeit. Aber die lohnt sich! :)
Inbound Marketing lässt sich sehr gut halbautomatisieren. Content lässt sich einsprechen. Per Outsourcing entsteht daraus ein vollwertiger Artikel. Das Teilen lässt sich durch viele gute Tools (die auch einen gewissen Preis haben z.B. CoSceduele) sehr gut automatisieren.
Und der Sales Funnel am Ende läuft vollautomatisiert.
Versuch das mal bei Outbound.
keine Ursache! Danke fürs Rumschimmeln! ;)
Go for it!
danke, freut mich!
die angeführten Zahlen sind absolut eindeutig. Eigentlich müsste schon jedes Unternehmen auf den Inbound-Dampfer aufgesprungen sein. Zumindest wird es immer populärer.
"88% aller US-Konsumenten recherchieren online, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen."
Es wäre sehr interessant, ob auch für andere Regionen der Welt ähnliche Erhebungen vorliegen. Ich könnte mir vorstellen, dass wir den Level in der BRD noch nicht erreicht haben. Gleich mal recherchieren.
"Bis zum Jahr 2020 wird 80% des Kaufprozesses ohne direkten menschlichen Kontakt ablaufen."
Der Trend ist eindeutig. Ein Glück, wer kein Einzelhändler ist. Denn irgendwann wird der Kaufprozess wohl zu nahezu 100% ohne menschlichen Kontakt ablaufen. Denke ich jedenfalls.
Alles Gute dir!
oh ja, genau das denke ich auch. Ich denke, die Zahl im DACH-Raum weicht davon nicht sonderlich ab. Man muss ja nur auf sein eigenes Kaufverhalten schauen, i.d.R. recherchiert man immer vorher online.
Ich weiß nicht, ob ich mich mit einer Welt anfreunden kann, wo 100% des Prozesses ohne menschlichen Kontakt abläuft, aber lass uns da erstmal kommen. Aber als Unternehmer finde ich das natürlich klasse! :D
danke für die gelungene Übersicht zum Inbound Marketing.
Finde ich gut, dass Du auch die Nachteile nennst. Bevor man startet und vermehrt in das Thema eintaucht, sieht alles einfach aus. Paar Artikel schreiben, bißchen Social Media usw. Aber wenn man es richtig machen will, steckt schon viel Arbeit dahinter und die Technik kann einen auch manchmal verrückt machen. Nachvollziehbar, dass manche kleinere Unternehmen und Blogs die vielen Monate ohne richtige Erfolge nur schwer durchhalten.
Aber es kann auch wirklich schon im Aufbau Spaß machen, viele neue Dinge zu lernen und auch mit Leuten in Kontakt zu kommen. Und ein großer Vorteil sind einfach die niedrigen Kosten. Viele könnten gar nicht mit einem Unternehmen beginnen, weil das Startkapital fehlt. Durch das Inbound Marketing wird es aber möglich, auch wenn man Geduld haben muss.
Viele Grüße
Julia
genau, es sieht einfach aus. Aber wenn man auch noch Ergebnisse damit erzielen will, sieht die Geschichte schon ganz anders aus. Oh ja, Davids an die Macht! ;)
Diese Aussage "Mindestens 70% der Customer Journey ist bereits gelaufen, bevor der Anbieter kontaktiert wird." macht mir gerade deutlich, wie wichtig es ist, VORHER aktiv zu werden als Dienstleister. Und wenn ich reflektiere, wie ich selbst Recherche betreibe, bevor ich Kaufentscheidungen treffe - dann passt es einfach nur. ;-)
6-12 Monate sind natürlich eine lange Zeit für erste sichtbare Erfolge. Aber die Produktion von gutem, interessantem Content lässt sich ohnehin nicht aus dem Ärmel schütteln. Also: be a Goliath today! ;-)
keine Ursache! Genau so sehe ich das auch. Man sollte vorher aktiv werden, ganz am Anfang der Journey. Hehe, stimmt. Das dauert! Yes! ;)
danke für den wie immer hochinformativen Artikel! Die Vorteile des Inbound Marketings, die du nennst, kann ich alle nur unterstreichen, auch wenn ich erst zu Jahresbeginn mit meinem Blog begonnen habe. Insbesondere der Kostenfaktor ist ein äußerst positiver, denn mit tatsächlich wenig Investition kann man ganz viele Menschen erreichen. Aber Vorsicht: das Eintauchen ins Inbound Marketing kann süchtig machen! ;-)
Viele Grüße
Gabriele
keine Ursache! Oh ja, das ist gerade das Geile daran. Man kann mit wenig viel erreichen! Oh ja, das stimmt! ;)
Es ist menschliches Marketing, das sein Gegenüber nicht wie einen Geldschein auf zwei Beinen abstempelt und leere Versprechungen macht, sondern respektiert und "ehrlich verführt", wenn ich das richtig verstanden habe.
Was bedeutet CTA?
Danke für den wertvollen Beitrag!
viel Erfolg mit deinem Blog!
CTA bedeutet call-to-action. Also in deinem Fall das Formular zur Newsletteranmeldung :-)
Was denkst du?