Was wäre, wenn du eine Sache in deinem Marketing ändern und diese sich dramatisch auf deine Kundengewinnung auswirken würde?
Wäre ziemlich cool, oder?
Nun, Landing Pages machen genau das.
Das ist jetzt auch nicht einfach nur so in den Raum geworfen. Ich habe neulich unsere Top 30 Kunden analysiert (die mit den meisten Kontakten). Ergebnis: 70% haben Landing Pages im Einsatz. Was lernen wir daraus?
Landing Pages funktionieren.
In einer anderen Umfrage haben wir herausgefunden, dass knapp 50% unserer Abonnenten noch keine Landing Pages im Einsatz haben:
Ist das jetzt repräsentativ für alle Selbstständigen? Keine Ahnung. Könnte aber sein. Mein Marktgefühl sagt mir, dass sehr viele Selbstständige noch broschürenartige Webseiten und gar keine Landing Pages im Einsatz haben.
Nehmen wir mal an, das ist so. Was bedeutet das für dich?
Die Hälfte deiner Mitbewerber haben keine Landing Pages.
Das ist eine einzigartige Möglichkeit dich abzuheben, dich abzugrenzen und generell dein Leben einfacher zu machen. Wir Deutschen, Österreicher und Schweizer haben die Digitalisierung nämlich etwas verschlafen.
Das sollte sich schleunigst ändern. Denn Landing Pages sind der erste Schritt, wenn du online mehr Kunden gewinnen willst.
Landing Pages sind eigentlich ein super simples Konzept. Aber wie so oft im Leben ist es ein einfaches Konzept, das schwer zu verstehen ist. Bei mir hat das auch Ewigkeiten gedauert, bis es so richtig “Klick” gemacht hat. 🤷🏼♂️
Ein weiteres Problem ist, dass jeder sie anders betrachtet. Schauen wir uns das deshalb mal genauer an.
Zuerst einmal ist es eine Seite, auf der deine Besucher landen. (Duh.)
Dafür muss sie oder er einen Link angeklickt haben. Das kann also ein Link auf Social Media, in einer E-Mail, in deinem Blogbeitrag oder in einer Anzeige sein.
Aber dein Besucher kann ja auch auf deiner Startseite, deiner “Über mich”-Seite oder deiner Kontaktseite landen. Sind das dann auch Landing Pages? Nein. Aber was macht dann eine Landing Page zu einer Landing Page?
Landing Pages sind einsame Ranger, die durch die Prärie reiten. 🤠 Immer auf der Suche nach neuen Interessenten oder Kunden für dich.
Hier mal ein beliebtes Beispiel:
Es sind also Seiten, die grundsätzlich unabhängig von deiner eigentlichen Webseite arbeiten. Deshalb sagt man auch oft “Standalone Landing Pages” dazu.
(Heißt das jetzt, dass Landing Pages in der Navigation deiner Webseite nicht verlinkt werden sollten? Nö. Sie können. Und sollten es oft. Aber sie müssen es nicht.)
Diese einsamen Ranger haben nur eine Mission:
Deine Besucher zu überzeugen und sie zu einer Handlung zu animieren.
Das ist ihr Ziel. Das ist ihr Zweck. Das ist ihr einziger Job.
Landing Pages sind also Seiten mit einem klaren Ziel. Das konkrete Ziel kann theoretisch alles sein. Wenn du selbstständig bist, sind folgende zwei Ziele relevant: Leads generieren oder Kunden gewinnen. Landing Pages werden also erstellt, um Besucher in Leads oder Kunden zu verwandeln.
Leads sind Interessenten, also potenzielle Kunden, die dir die Erlaubnis gegeben haben, sie kontaktieren zu dürfen. Wenn dir “Leads” zu salesmäßig klingt, kannst du auch einfach “Kontakte” oder “Abonnenten” dazu sagen. Am Ende des Tages ist es aber dasselbe.
Bei ihrem jeweiligen Ziel sind Landing Pages wirklich konsequent. Das ist das Besondere an ihnen:
Sie haben möglichst keine Ablenkung von der eigentlichen Handlungsaufforderung.
Sie fokussieren sich wirklich nur auf das Ziel.
Deshalb sollten sie z.B. auch keine Navigation haben. Denn die lenkt ja ab. Achte mal in Zukunft darauf. Immer wenn du plötzlich auf einer Seite ohne Navigation landest, bist du sehr wahrscheinlich auf einer Landing Page.
Sicher, deine Webseite sieht toll aus. Sie liefert einen Überblick über dich, deine Marke, deine Produkte, deine Dienstleistungen, wie man mit dir Kontakt aufnehmen kann usw.
Und genau das ist das Problem:
Eine Webseite lädt zum Stöbern ein. Aber nicht zum Kontaktdaten hinterlassen oder Kaufen.
Deine Webseite ähnelt eher einer Broschüre. Ein Landing Page dagegen eher einer Anzeige in der Zeitung.
Hier mal eine typische Startseite und Landing Page im Vergleich:
Deine Startseite beschreibt alles, was du irgendwie anzubieten hast. Egal, ob kostenlos und kostenpflichtig. Und das oft nicht nur für eine, sondern für mehrere Zielgruppen. Und dann ist sie für diejenigen da, die dich noch nicht kennen, aber auch für diejenigen, die dich bereits kennen. Außerdem hat sie eine Navigation, viele Links und einige Buttons. Alle mit unterschiedlichen Zielen.
Du siehst, sie macht 1.000 Sachen gleichzeitig. Genau das ist der Unterschied:
Eine Webseite hat viele Ziele. Eine Landing Page hat nur ein Ziel.
Deine Startseite ist also eine reine Übersichtsseite, die zu den jeweiligen Seiten weiterleitet. Das sollte ihr Hauptziel sein. (Deshalb ist die Startseite auch ein guter Ort, um deine Landing Pages zu verlinken.)
Du kannst dir deine Webseite wie ein Eimer mit vielen Löchern vorstellen. Wenn du da Wasser reinschüttest, kannst du zwar entscheiden, aus welcher Quelle (z.B. Social Media) es kommt, aber sobald das Wasser erst im Eimer ist, hast du keine Kontrolle mehr darüber, wohin es fließt. Eine Landing Page dagegen hat keine Lecks. Es ist ein Eimer mit nur einem Loch. Wasser fließt aus einer bestimmten Quelle nur durch dieses Loch. Du behältst also die volle Kontrolle darüber, wohin das Wasser fließt und dementsprechend den besten Erfolg bringt.
Wenn du also deinen gesamten Traffic, der über Social Media, Content, E-Mail oder Anzeigen zustande kommt, stumpf auf deine Startseite sendest, verschenkst du viel Potenzial, weil du nicht zielgerichtet bist. Wenn du aber den Traffic auf eine fokussierte Landing Page senden würdest, würdest du mehr Leads oder mehr Kunden erhalten.
Aber kann nicht jede Seite eine Landing Page sein?
Technisch gesehen, ja. Wenn du eine conversionstarke Webseite erstellen willst, dann solltest du alle Seiten “Landing Page”-artig gestalten. Aber eine echte Landing Page ist auf ein konkretes Ziel fokussiert, hat nur eine Handlungsaufforderung, und hat keine Navigation.
Landing Pages sind deine Geheimwaffe, wenn du mehr Kunden gewinnen willst. Sie haben unschlagbare Vorteile:
Für mich sind Landing Pages wirklich ein No-Brainer. Sie sind das beste Investment deiner Zeit und deines Geldes. Wenn du Landing Pages nicht einsetzt, bist du selbst schuld. 🙂
Vielleicht denkst du jetzt: “Landing Pages sind mir zu marktschreierisch. Die passen nicht zu mir. Ich möchte authentisch klingen, ehrlich sein und meine Glaubwürdigkeit nicht verlieren.”
Dann bist du nicht allein. Viele Selbstständige aus unserer Umfrage (siehe oben) haben früher so über Landing Pages gedacht. Das war die größte Hürde, die sie davon abgehalten hat.
Das ist ja auch völlig normal. Wenn du nur hässliche Landing Pages siehst, die dich nerven und regelrecht anschreien, dann denkst du automatisch, dass Landing Pages eben so sein müssen.
Aber lass mich dich beruhigen:
Landing Pages sind ein Werkzeug. Wie ein Hammer. Und Werkzeuge sind immer neutral.
Mit einem Hammer kannst du jemanden gefährlich verletzen, oder damit für deine Familie ein Haus bauen.
Schaue dir mal dieses Beispiel von Intercom an:
Wo ist diese denn bitte marktschreierisch? Die ist wunderschön! 🙂
Du kannst also schöne und professionelle Landing Pages erstellen, die nach dir klingen und trotzdem überzeugen. Das geht.
Wenn du jetzt eine Landing Page erstellen möchtest, musst du zuerst dein Ziel definieren. Möchtest du Leads oder Sales?
Dabei helfen dir folgende Kategorien:
Das ist eine super simple Landing Page. Sie hat das Ziel, Kontaktdaten deiner Besucher einzusammeln. Meistens nur die E-Mail-Adresse.
Es ist eigentlich nicht mal eine richtige Seite. Es ist einfach nur eine Hero Section mit Footer. Und der Footer ist eigentlich auch nur da, weil’s rechtlich notwendig ist. 😉
Du darfst Squeeze Pages wegen ihrer Einfachheit bitte nicht unterschätzen. Sie funktioniert gerade wegen ihres radikalen Fokus so gut. Deshalb sind Conversion Rates von 30-50% keine Seltenheit.
Wenn du Leads generieren möchtest, solltest du immer mit einer Squeeze Page starten, weil die schnell aufgesetzt ist.
Das ist eine längere Landing Page. Sie hat auch das Ziel, Leads zu generieren. Deshalb wird sie auch oft “Leadgen Landing Page” genannt. Häufig wird hier die E-Mail-Adresse und der Name abgefragt.
Landing Pages werden oft auf diese Art reduziert. Genau das kannst du dir auch merken: Wenn du in Zukunft “Landing Page” hörst, dann denke bitte einfach immer an das obere Bild. 🙂
Anders als bei den Squeeze Pages hast du hier viel mehr Sektionen. Du hast also viel mehr Raum, um Nutzen, Vorteile, Glaubwürdigkeit usw. zu kommunizieren.
Auch diese Landing Pages konvertieren gut. Das Beispiel von oben konvertiert mit ca. 30%.
Das ist eine klassische Verkaufsseite. Sie hat das Ziel, deine Produkte oder Dienstleistungen direkt zu verkaufen.
Sales Pages sind im Optimalfall dazu da, die warmen Leads (die du einen Schritt vorher generiert hast) in Kunden zu verwandeln.
Technisch gesehen sind das “Clickthrough Landing Pages”. Also eine Landing Page, bei der vorher sehr viel kommuniziert und sich dann zur Bestellseite durchgeklickt wird.
Sogar so eine einfache Sales Page wie das Beispiel von oben kann sehr gut funktionieren. Sie hat in 3 Jahren über 3.000 Exemplare für 37€ verkauft.
Das ist eigentlich keine richtige Seite, sondern ein Pop-up. Dennoch wird sie oft als Landing-Page-Art genannt. Wenn du dir unsere Landing Page Definition von oben anschaust, dann trifft das alles zu.
Es ist also ein Pop-up, dass deine Besucher sofort angezeigt bekommen bevor sie deine eigentliche Seite zu Gesicht bekommen. Wenn sie z.B. in den Suchergebnissen auf einen Beitrag von dir klicken, sehen sie zuerst nicht den Beitrag, sondern das Pop-up, das sie wegklicken müssen.
Splash Pages sind schon sehr krass. Können dir aber dementsprechend auch sehr viele Leads bringen.
“Meine Kunden werden mich schon finden.”
Wenn du mit dieser Haltung unterwegs bist, hast du ein Problem. Das hat vielleicht 1990 funktioniert. Aber heute in unserer schnelllebigen, digitalen Welt mit vielen Ablenkungen und reichlich Mitbewerbern leider nicht mehr.
Viele Selbstständige generieren nur wenig Interessenten über ihre Webseite. Es gibt meistens nur eine langweilige Kontaktseite … und das war’s. Ein Besucher wird nur zu einem Lead, wenn er den Kontakt wirklich sucht.
Deshalb musst du proaktiv sein. Du musst dich aktiv auf die Suche nach Interessenten und Kunden machen.
Anstelle einer langweiligen Broschüren-Webseite solltest du also ein richtiges Marketingsystem erschaffen, das dir dauerhaft Kunden bringt. Genau hier kommen Landing Pages ins Spiel:
Landing Pages zwingen dich strategisch zu denken.
Landing Pages arbeiten systematisch daran, kalte Besucher in warme Leads, und diese Leads dann in begeisterte Kunden zu verwandeln. Landing Pages sind also das perfekte Werkzeug, um deine potenziellen Kunden durch deinen Funnel zu leiten.
Schauen wir uns dazu mal eine typische Kundenreise an:
Dein potenzieller Kunde klickt auf deine Anzeige. Er landet auf deiner Landing Page. Danach meldet er sich an und kommt auf deine E-Mail-Liste. Hier baust du eine Beziehung zu ihm auf. Und wenn er bereit ist, leitest du ihn auf deine Sales Page, auf der er zum Kunden wird.
Dabei muss die Reise auch nicht immer mit einer Anzeige starten. Für Landing Pages ist es völlig egal, ob der Traffic über Anzeigen, Content, Social Media oder E-Mail zustande kommt.
Landing Pages sind vielseitig einsetzbar und holen deine Kunden an der richtigen Stelle ihrer Kundenreise ab – vom Erstkontakt bis zum Verkauf.
Keine andere Seite deiner Webseite kann das so gut wie sie.
Dabei hast du die volle Kontrolle über die komplette Nutzererfahrung. Du erstellst einen Funnel und definierst die Kundenreise. Du gehst damit automatisch strategisch an die Sache heran und fragst dich: “Was ist der nächste Schritt meines Kunden auf seiner Reise?”
Wenn du z.B. einen Gastbeitrag schreibst, wo schickst du den Traffic hin? Auf deine Startseite? Suboptimal. Lieber auf eine spezifische Landing Page, die das Publikum direkt anspricht und am besten einen passenden Lead-Magnet für sie bereitstellt. Hier mal ein Beispiel:
Landing Pages können also den Unterschied zwischen mittelmäßigen oder großartigen Marketingkampagnen ausmachen.
Du kannst Landing Pages für fast alles erstellen. Schauen wir uns deshalb die konkreten Anwendungsbereiche mal genauer an:
Du möchtest mehr Leads für ein bestimmtes Thema generieren? Dann erstelle einen kostenlosen Ratgeber und biete ihn auf einer Landing Page an:
Du möchtest mehr Termine für Erstgespräche? Wie wär’s mit einer einfachen Squeeze Page dafür?
Du möchtest deinem Interessenten ein individuelles Angebot machen? Nur zu:
Du möchtest deine Produkte oder Dienstleistungen verkaufen? Dann erstelle eine Sales Page:
Du möchtest nächste Woche ein Webinar halten? Dann brauchst du unbedingt eine Landing Page:
In einigen Monaten ist deine nächste Veranstaltung und der Ticketverkauf soll jetzt starten? Erstelle eine Landing Page:
Du willst ein Gutschein für deine Produkte oder Dienstleistungen anbieten? Landing Pages helfen dir dabei:
Du willst ein Gewinnspiel veranstalten? Here you go:
Du willst einen kostenlosen E-Mail- oder Videokurs erstellen? Dann brauchst du eine Landing Page:
Du möchtest mehr Teilnehmer für deinen Workshop nächsten Dienstag? Ok, cool:
Du möchtest mehr Abonnenten für deinen Blog? Erstelle eine eigenständige Landing Page, die sich genau darauf fokussiert:
Du launchst demnächst ein neues Produkt? Erstelle zuerst eine Landing Page dafür:
Deine Black Friday Promo ist abgelaufen? Kein Problem. Baue schon mal eine Liste von Interessenten für nächstes Jahr auf:
Du möchtest deine Zielgruppe besser kennenlernen? Auch dafür kannst du eine Landing Page inklusive Klickflow erstellen:
Du brauchst eine super simple Social Media Landing Page? Kannst du machen:
Auch Bestätigungsseiten sind Landing Pages. Bestätige das, was du versprochen hast. Und wäre jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für den nächsten Schritt in deinem Funnel? 😉
Sogar 404-Seiten sind Landing Pages. Und auch hier: Wie wär’s, wenn du diese gleich für deine Leadgenerierung nutzt?
Du siehst, wenn du in der Landing-Page-Denke unterwegs bist, siehst du sie plötzlich überall.
Natürlich kannst du dein bestehendes System verwenden und damit eine Landing Page erstellen.
Aber je nachdem könnte das kompliziert sein, sehr viel Zeit dauern, oder sogar Geld kosten, wenn du einen Entwickler oder eine Agentur damit beauftragen musst.
Genau dafür gibt es Landing Page Builder. Damit kannst du schnell und einfach Landing Pages per Drag & Drop erstellen – innerhalb von Stunden, nicht Tagen. Außerdem hast du Analytics gleich integriert und musst es nicht mühselig aufsetzen.
Hier sind die wichtigsten Tools, die du kennen solltest (klicke einfach auf das jeweilige Bild):
Gute Landing Page Builder liefern dir hoch-konvertierende Vorlagen. Hier musst du dann nur noch das Design anpassen, die Texte verändern und deine Landing Page aktiv vermarkten.
Wenn du nur eine Sache in deinem Marketing ändern kannst oder möchtest, dann sollten es Landing Pages sein. Denn diese haben die größte Auswirkung auf deine Kundengewinnung.
Dabei ist eine Landing Page eine Seite, auf die deine Besucher landen. Dafür müssen sie einen Link auf Social Media, in einer E-Mail, in einem Blogbeitrag oder in einer Anzeige angeklickt haben.
Landing Pages funktionieren so gut, weil sie extrem fokussiert sind – auf ein bestimmtes Ziel. Daher haben sie z.B. keine Navigation und keine anderen Links sowie Buttons, die von der eigentlichen Handlungsaufforderung ablenken.
Das ist nämlich der springende Punkt:
Landing Pages machen die eigentliche harte Arbeit. Nicht deine Webseite.
Außerdem zwingen dich Landing Pages strategisch zu denken. Sie sind der erste Schritt, wenn du ein Marketingsystem bzw. ein Marketingfunnel aufbauen möchtest. Landing Pages sind also das beste Werkzeug, um deine Besucher in Leads und diese Leads in Kunden zu verwandeln.
Deshalb sind Landing Pages nicht nur wichtig, sie sind essenziell.
Wenn du jetzt eine Landing Page erstellen möchtest, überlege dir zuerst den konkreten Anwendungsbereich. Gehe danach in deinen Landing Page Builder, wähle eine Vorlage und passe sie an. Vermarkte abschließend deine neue Landing Page. Das war’s.
Eigentlich recht simpel, oder? 🙂
22 Kommentare
Vielen Dank für diesen Beitrag und Deinen Blog. Ich versuche gerade unsere Hochzeits-Homepage besser zu strukturieren und mehr potenzielle Kunden auf diese zu locken. Ich werde mal einiges aus Deinem Blog ausprobieren.
Tausend Dank.
Marcus
Deine Seite wurde als bookmark gesetzt. Wir werden uns damit wohl doch besser gezielter beschäftigen.
Besonders cool, fand ich diesen Satz:
Wenn du denkst, du bist dort angekommen, dann solltest du wahrscheinlich wieder mit dem Testen anfangen! ;)
Jep, so ist es.
danke! Ja, das ist nie gut bzw. nie so sonderlich zielführend. Ganz genau! 💪🏻
Knackig und alles in einem Artikel. So kennt man es. ;-)
Viele Grüße
Sladjan
keine Ursache! Denn man tau!
danke dir! Oh, sorry! Bin noch mal rübergegangen.
Was denkst du?