Manche Blogger scheinen mit Glück nur überhäuft zu werden:
Das ist einfach frustrierend, nicht wahr?
Doch woran liegt das? Sind ihre Blogartikel wirklich so episch?
Nope.
Oftmals sind sie nicht viel besser als deine. Doch was machen sie anders? Wo ist der Unterschied? Wieso sind sie viel erfolgreicher als du?
Der Unterschied liegt in der Art und Weise, wie sie ihre Inhalte promoten.
Als Blogger hast du bestimmt sehr viele Predigten darüber gehört, wie wichtig guter Content ist.
Immer wieder wurde dir gesagt, dass du hochwertige Inhalte erstellen musst.
Großartigen Content. Sogar epischen Content.
Aber smarte Blogger wissen, dass wirklich guter Content nur ein Teil davon ist, um wirklich gelesen zu werden.
Denn wie heißt es so schön:
Content ist King. Aber Promotion die Queen.
Und nur beide gemeinsam werden dir dabei helfen, aus der Masse herauszustechen, unzählige Besucher zu bekommen, diese Besucher als Abonnenten … und am Ende des Tages auch als zufriedene Kunden zu gewinnen.
Die folgenden Ratschläge helfen dir, deine Inhalte so zu promoten, dass die gesamte Welt davon erfährt, ohne diese zu nerven:
Wenn die meisten Blogger an Content denken, dann denken sie normalerweise nur an Blogartikel.
Dabei bedenken sie aber selten, wie der Leser das erste Mal diesen Artikel überhaupt entdeckt.
Der erfahrende Blogger weiß, wie er Promotionsstrategien mit unterschiedlichem Content kombiniert, um die maximale Reichweite zu bekommen.
Das bedeutet, dass er die verschiedenen Kanäle miteinander vermischt:
Schauen wir uns das mal genauer an:
Dein Content ist hierbei das Herz dieser drei Kanäle.
Wobei sich aber nicht jeder dieser Kanäle gleich gut dafür eignet, verschiedene Formate deiner Inhalte zu verbreiten.
Lange und ausführliche Artikel sind perfekt für Suchmaschinen geeignet. Bilder und Videos hingegen lassen sich auf Social Media besser verbreiten.
Der erfahrene Blogger bietet seinen Lesern auch Abwechslung: Er erstellt Videos, PDF’s, Infografiken, Umfragen, Interviews mit Experten oder wie Vladislav und Gordon: einen Podcast.
Jedes einzelne Format hat eine eigene Promotionsstrategie.
Die Aufmerksamkeitsspanne deiner Leser ist sehr begrenzt.
Sie entscheiden binnen Sekunden, ob sie deine E-Mail öffnen, deinen Artikel lesen oder dein Video anschauen.
Das Einzige, was sie dazu bewegt, ist der „Köder“. Und dieser ist entweder eine verlockende Überschrift oder ein verlockendes Vorschaubild.
Doch nicht für jedes Medium und jeden Inhalt gelten die gleichen Regeln. Es gibt stets Unterschiede, die du kennen solltest:
Diese brauchen Überschriften, die Aufmerksamkeit erzeugen, indem sie den Leser überraschen, ihn neugierig machen und vor allem ein Versprechen liefern.
Zum Beispiel:
Gerade auf sozialen Netzwerken werden Bilder öfter geteilt und kommentiert.
Laut einer Studie von HubSpot werden Facebook Posts mit einem Bild 53% öfter geliked und 104% öfter kommentiert:
Deshalb solltest du gerade die Vorschaubilder deiner Artikel mit Bedacht wählen.
Auch deine YouTube-Videos kannst du bei Facebook promoten, indem du sie in einen Artikel einbaust und diesen postest.
Doch auch bei YouTube solltest du die Möglichkeit nutzen, ein eigenes Vorschaubild zu verwenden.
Um aus der Masse herauszustechen, müssen solche Vorschaubilder Aufmerksamkeit erzeugen … und im Optimalfall einen Mehrwert versprechen.
Das Gesicht eines Menschen und eine Überschrift sind hierbei sehr effektiv.
Zum Beispiel:
Diese erfordern Überschriften, die mit den Suchbegriffen übereinstimmen, nach denen Menschen suchen.
Dabei sind längere Keywords (sog. Long Tail Keywords) weitaus vielversprechender, weil sie spezifischer sind. Ebenso wie eine gesamte Frage.
Zum Beispiel:
Kleiner Tipp am Rande: Um eine Überschrift zu erstellen, die sowohl für Social Media als auch für Suchmaschinen verlockend ist, verwende einen Doppelpunkt zwischen dem SEO- und dem Social-Media-Teil.
Zum Beispiel:
Smarte Blogger knüpfen Kontakte. Sie bloggen nicht gegeneinander, sondern miteinander.
Sie wissen, dass beliebte Blogs einen starken Tribe hinter sich haben.
Aus diesem Grund bauen sie von Anfang an Beziehungen zu ihren Lesern und anderen Bloggern auf.
Wenn deine Webseite ein Haus wäre, dann wäre dein Blog das Wohnzimmer.
Und so lädst du diese Menschen dann in dein Wohnzimmer ein:
Frage dich also an dieser Stelle selbst: Machst du dir mit deinem Blog Freunde?
Wenn nicht, machst du etwas falsch.
Smarte Blogger sind keine Einzelgänger. Sie arbeiten gemeinsam mit Freunden, Lesern, Influencern … und Konkurrenten.
Folgende drei Punkte helfen dir dabei, Fremde zu Kollegen werden zu lassen:
Der größte Vorteil einer Zusammenarbeit ist, dass das Erstellen deines Contents um einiges einfacher wird und gerade deine Kollegen deine Inhalte ebenso promoten werden.
Zusätzlich steigt dein Experten-Status, deine Leserschaft wird größer und du knüpfst Kontakte, die noch zu zukünftigen gemeinsamen Projekten führen können.
Vladis Post mit den 35 deutschen Bloggern, von denen du dir eine Scheibe abschneiden kannst, ist ein gutes Beispiel.
Noch ein Tipp: Binde auch deine Leser in deine Inhalte mit ein. Am besten machst du das mit einer Umfrage. Binde diese einfach direkt in deinen Blog ein (z. B. in die Sidebar) oder frage einfach deine E-Mail-Abonnenten.
Trage dann ihre Eindrücke, Erfahrungen, Wünsche und Probleme zusammen und schaffe daraus einen großartigen Artikel.
Von deinen Lesern. Und vor allem für deine Leser – denn darum geht’s doch immer beim Bloggen, oder?
Die meisten Blogger schauen einfach auf ihre Besucherzahlen lächeln oder stirnrunzeln dann … und machen einfach weiter.
Sie analysieren nicht alles, was sie tun. Sie schauen sich nicht auf die Finger, um den nächsten Schritt zu planen.
Ein smarter Blogger weiß aber, dass Google Analytics keine simple Anzeigetafel ist. Es ist ein Tool, dass dir dabei hilft, deine nächsten Entscheidungen zu treffen!
Du musst Antworten auf diese drei Fragen finden, um deine Promotionsstrategie zu verbessern:
Auch wenn Kennzahlen wie Pageviews oder die Absprungrate eigentlich unwichtig sind, kannst du sie in diesem Fall benutzen.
Schaue auf die Absprungrate, die durchschnittliche Besuchsdauer und die Anzahl der Besuche.
Wenn die Absprungrate eines Artikels höher ausfällt als bei den meisten anderen, ist dies ein Hinweis dafür, dass du den Anfang deines Artikels vielleicht überarbeiten solltest.
Entscheidend ist stets die Überschrift und der erste Satz deines Artikels.
Diese Elemente müssen die Aufmerksamkeit wecken und das Interesse halten … und den Leser dazu bringen, den zweiten Satz zu lesen.
Wenn du also der Meinung bist, dass diese Elemente noch nicht so richtig sitzen, dann optimiere diese und mache sie fesselnder.
Ein weiterer Tipp, um bessere Inhalte zu erstellen und letztlich mehr Besucher zu bekommen, ist eine gute interne Verlinkung. Anhand dieser kannst du deine Leser durch den Dschungel deines Archivs leiten.
Dabei kannst du entweder deine Beiträge selbst verlinken oder lässt dir von Plugins unter die Arme greifen, die deine Beiträge automatisch miteinander verlinken.
Letztlich kann es noch helfen, deine beliebtesten Artikel in der Sidebar aufzulisten und unter jedem Artikel themenrelevante Beiträge zu präsentieren.
Sei mal ehrlich: Schaust du dir wirklich stets auf die Finger? Triffst du Entscheidungen basierend auf Analysen?
Weißt du, was funktioniert und was nicht?
In einer riesigen und wachsenden Blogosphäre ist großartiger Content nicht genug. Du brauchst ebenso eine großartige Promotionsstrategie.
Genau das ist der Grund, warum große Blogger auch die bedeutende Wichtigkeit in der Promotion ihrer Inhalte sehen:
Sie mixen ihre Kanäle. Sie knüpfen Beziehungen. Und sie treffen Entscheidungen aufgrund von Fakten.
Das macht sie so smart. Und erfolgreich.
Fange also an, deine Blogartikel auch wirklich ernsthaft und fokussiert zu promoten!
Denn wie früher du anfängst, desto schneller wirst du deine Nische im Sturm erobern.
Kennst du noch andere Promotionsstrategien?
62 Kommentare
vielen Dank für den klasse Beitrag! Ich bin noch ganz frisch in der Bloggerszene und sauge momentan alles auf, was mir zu einem guten Start verhilft! Euer Blog (...ich wurde über Facebook vom Affen gefangen) kam da vor ein paar Tagen wie gerufen und ich bin begeistert über die tollen Tipps, Themen und Denkanstöße. Genau DAS brauche ich momentan. DANKE!
Meine aktuelle Promostrategie ist momentag eine Kombi aus dem Aufbau eines Netzwerkes mit anderen Bloggern und Experten aus meiner Szene (Food/Fitness) sowie dem Social Media Mix!
Durch Google Analytics steige ich noch nicht so richtig durch, bin aber gerade dabei mich reinzufuchsen, um die von Euch beschriebenen, sehr wertvollen Info´s effektiv zu nutzen.
Macht weiter so!
Liebe Grüße
Jana
richtig guter Beitrag! Ich habe mir sogar ein Snipet der drei "Königinnen" (SEO, Social, Mail) gemacht und in meine Checkliste integriert :-D (I hope you don t mind).
LG,
Michael
ich bedanke mich mal im Namen von Sergej. Jup, geht klar!
Sehr informativer und hilfreicher Artikel. Gerade wenn man die ersten Schritte mit einem eigenen Blog macht oder noch am überlegen ist, ob und wie man einen Blog startet, ist so eine Hilfestellung echt spitze.
Sehr gut zu lesen und nachzuvollziehen!
Danke & Beste Grüße
Du sagst bei Analytcis soll man auf die Absprungrate schauen da diese ja wohl aussagen, dass eine hohe Absprungrate bedeutet das der Artikel nicht gut aufgenommen wird. Du gehst also davon aus, dass der Nutzer die Page sofort wieder verlässt. Das ist aber falsch.
Absprungrate bedeutet nur, dass der Besucher nur auf dieser einen Seite war und keine andere Interaktion durchgeführt hat. Das kann also sein, das er den gesamten Artikel liest, ihn gut findet und wieder geht. Eine hohe Absprungrate sagt also nichts darüber aus ob ein Artikel gut oder schlecht ist. Daran eine Optimierung zu knüpfen halte ich sogar als grundlegend gefährlich. Das was du menst ist die Bounce Rate also z.B. von der Google Suche auf die Page dann zurück zur Google suche und den Konkurrentan angeklickt. Diesen Wert sieht man nicht bei Analytics.
Quelle: https://support.google.com/analytics/answer/1009409?hl=de
1. Danke, das freut mich :)
2. Die Bounce Rate ist die Absprungrate! ;)
Die Bounce Rate ist kein versteckter WErt, den wir in den Analysen nicht einsehen können. Natürlich achtet Google sehr genau darauf, wie die Besucher von Google sich auf der Seite verhalten, quasi, ob sie die Seite sofort wieder verlassen (Absprungrate hoch) oder die Seite weiter nach weiteren interessanten Artikeln durchstöbern (Absprungrate niedrig).
Mir ist ebenso bewusst, dass die Absprungrate sehr hoch sein kann, obwohl die Leser einen Artikel grandios finden und dennoch keinen weiteren Artikel lesen.
Die Absprungrate zu verbessern ist keinster Weise gefährlich, da es bedeutet, dass sich deine Leser, sowohl Neubesucher als auch Stammleser, die jeweiligen Internen Links angklicken und auf weiteren Artikel weiterlesen.
So passiert es, dass manch einer eine ganze Stunde auf dem Affenblog verbringen würde, aufgrund dessen, dass ihn der Anfang des Artikels, der ihn auf die Seite gelockt hat, zu allererst zum weiterlesen verleitet hat + die gute interne Verlinkung sein Neugier nach mehr versucht zu stillen, anstatt die Seite zu verlassen udn auf anderen Seite diese zu stillen.
Ich hoffe, dass dir durch diesen Kommentar klar wurde, was ich nun mit Absprungrate optimieren meine, Michael :)
Liebe Grüße
Sergej
Vielen Dank!
Thomas
Viel Erfolg damit!
Gerade habe ich mal wieder ein paar Facebook-Gruppen zugespammt - daher kommt mir Dein Beitrag gerade recht. Werde mich mal dransetzen Deine Vorschläge umzusetzen.
Beste Grüße
Christoph
Ja das kenn ich - ist kein schönes Gefühl, wenn man sich als Spammer wiedererkennt ;)
Viel Erfolg bei der Umsetzung!
Liebe Grüße
Sergej
ein wirklich guter Artikel.
Danke Dir....
Wann wird dein Traffic-Tornado denn fahrt auf nehmen? (o;
Bin gespannt was da kommt...
Gruss
Der Brian
Ich bin dabei, vieles noch vorzubereiten und ebenso noch etwas länger die Werbetrommel zu schlagen.
Denke aber, dass der Start in etwa 1-2 Monaten sein wird :)
Liebe Grüße
Sergej
vielen Dank für diesen hoch informativen Artikel. Deine vielen hilfreichen Tipps sind super auf den Punkt gebracht und kommen für mich genau zur richtigen Zeit. Die Mischung zu erhöhen und die unterschiedlichen Zutaten gezielt einzusetzen wird für mich als Blogstarter nun der wichtigste nächste Schritt sein. Dein Traffic-Tornado werde ich auf jeden Fall verfolgen.
Liebe Grüße
Diana
Eben - Die Mischung aus allem macht es aus und vor allem für Blogstarter ist es dann der große Unterschied, ob 1.000 Besucher pro Monat erscheinen oder doch dann die 5.000/10.000 Besucher ;)
Liebe Grüße
Sergej
super Artikel ganz und gar im Affenstyle :-) Nützlich und informativ alles auf den Punkt gebracht. Das alles zu einem Thema was mich im Moment sehr beschäftigt. Auch ich möchte den "Traffic Tornado" starten, werde mir Deine Seite gleich mal auf meine Liste packen :-)
Viel Erfolg mit Deinem Projekt
Gruß
Oliver
Freut mich, dass du den Start von Traffic Tornado mitverfolgen wirst :)
Liebe Grüße
Sergej
Ich freue mich schon auf Traffic Tornado und darauf herauszufinden, wie du in kürzester Zeit viel Traffic generieren kannst.
Beste Grüße
Daniel
Ich kann ja schon mal so viel verraten, dass ich in meinem Fall voll und ganz auf SEO gesetzt habe - mit Erfolg ;)
Und nun möchte ich meine Erfahrungen und Ergebnisse mit der Blogosphäre teilen :)
Liebe Grüße
Sergej
vielen Dank für den spannenden Artikel.
Sehr gut geschrieben. Bin auch schon auf den Traffic-Tornado gespannt.
Habe heute zum ersten mal davon gelsen.
Lieben Gruß
Ich bin ebenso gespannt darauf, wenn es endlich losgeht! ;)
Liebe Grüße
Sergej
vielen Dank für Deinen Artikel :-)
Ich bin der Meinung, dass über den Tellerrand hinaus zu schauen, immer von Vorteil ist.
Der eigene Horizont erweitert sich und bringt neue Erkenntnisse, die wiederum in die eigene Arbeit einfließen.
Ich lese in vielen Blogs, auch ausländische. Gerade in Amerika kann man viel "Neues" lesen. Ich denke der zusätzliche Zeitaufwand ist gut investiert :-)
Wer regelmäßig Blog-Beiträge verfasst, wird schnell feststellen, dass es vieler Quellen bedarf, um stets guten und hochwertigen Content liefern zu können.
Wobei die unterschiedlichen Kanäle auch wirklich unterschiedlich bedient werden müssen. Längere Artikel sind für Facebook völlig ungeeignet.
Für meine Facebook-Fanpage habe ich eine spezielle Serie von Spruchbildern entwickelt.
Jede Woche neu, erscheint mein "Lift UP der Woche". Ein schönes Bildchen mit einem positiven Spruch zur Motivation. Daneben wird nur kurz auf einen neuen Blog-Beitrag hingewiesen, natürlich immer mit einem kreativen Beitrags-Bild.
Ich finde das sehr wichtig und verwende dafür recht viel Zeit und Aufmerksamkeit.
Man kann sicher nicht auf allen Kanälen präsent sein, aber auf den Größten sollte es schon sein. Obwohl ich bis dato nichts mit Twitter, Tumblr, Pinterest und Co zu tun hatte, habe ich dort heute einen Account und poste Neues automatisiert.
Vielen Dank nochmals für Deinen Beitrag und Dank an Vladi, für die Möglichkeit dieser Gast-Beiträge ! Weiterhin viel Erfolg !
Herzlichst
George
Danke für den ausführlichen Kommentar!
Da hast du recht, es ist immens wichtig - vor allem, wenn man neuen Content erstellen möchte - sich von unzähligen Quellen inspirieren lassen. Vor allem die Blogs aus Amerika bieten viele Ideen, die noch so in Deutschland nicht umgesetzt wurden - sodass man hier daraus eine Nische machen könnte.
Bezüglich deinem Lift Up der Woche kann ich dir nur recht geben. Zitate und Motivationssätze funktionieren immens gut auf Facebook, aber auch wirklich gute Artikel finden dort Anklang. Wie bei Punkt 1 erwähnt, macht es der Mix aus ;-)
ich wünsch dir noch weiterhin viel Erfolg! :)
Liebe Grüße
Sergej
Klasse Artikel, muss es aber immer Facebook sein? Welche Alternativen schlägst du vor? Ist g+ wirklich tot?
Danke auch dir Vladi das du den Artikel von Serej veröffentlichst.
Grüße
Gerd
Es ist offensichtlich, dass Facebook ganz klar die führende Position inne hat.
Dennoch solltest du ebenso dein Fokus auf Twitter setzen - und auch auf Google+.
Auch wenn du sehr wenig Traffic von G+ bekommen würdest, ist dort das Engegment am größten = mehr Abonnenten -> mehr Kunden.
Ich persönlich probiere mich noch bei G+ aus und versuche das größte Potenzial auszuschöpfen. Mehr dazu natürlich dann auf Traffic Tornado ;)
Liebe Grüße
Sergej
Richtig toller Artikel! Du bringst es wirklich auf den Punkt, dass Artikel schreiben die eine Sache ist, aber das Promoten die andere.
Da ist etwas Wahres dran und das merke ich in letzter Zeit auch.
Vielen Dank für deinen Beitrag.
Alles Liebe
Jacky
Promotion ist halt eben die Queen! ;-)
Liebe Grüße
Sergej
Ich hoffe mal, dass es nicht der letzte Gastbeitrag meinerseits war ;)
ich danke Dir für diesen Artikel. Es ist eine wunderbare Zusammenfassung aller wichtigen Kanäle! Das kann man nie oft genug hören und natürlich umsetzten!
Liebe Grüße Ulf
Gute Zusammenfassung und danke dafür. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
Viel Erfolg mit deinem Programm.
Gruß
Flo
Liebe Grüße
Sergej
ein toller Artikel, der sehr deutlich klarstellt, worauf es wirklich ankommt!
Ich dachte bestimmt den halben Text, dass der Artikel von Vladi ist! :D
Traffic-Tornado klingt auch klasse, das werde ich mir mal anschauen! :)
Viele Grüße
Jahn
Tu das - wird auf jeden Fall purer Mehrwert! :)
Liebe Grüße
Sergej
eine Frage hab ich noch zu dem Plug-in, das die Beiträge automatisch verlinkt. Wie heißt das?
Herzliche Grüße
Barbara
Das Plugin heißt "SEO Smart Links" ;)
Liebe Grüße
Sergej
das ist ein sehr hilfreicher, informativer und gut geschriebener Artikel ohne Schnörkel und Trallala. Vor allem kommt er wie immer zur rechten Zeit. Auch die Infografik ist perfekt. Ich werde sie mir gleich mal runter laden.
Danke dafür.
Verena
danke für die gute Übersicht zum Thema Promotion. "Sich selbst auf die Finger schauen" - ja, da habe ich mich wiedererkannt. Bei Google Analytics mal tiefer in die Zahlen blicken, als nur kurz auf die Besucherzahl - das sollte man wirklich häufiger tun. Das Tool bietet so viele Möglichkeiten, die eigene Seite laufend zu optimieren!
Viel Erfolg beim Traffic Tornado,
beste Grüße
Alex
Google Analytics hat so viel mehr zu bieten, als man glaubt - vor kurzem hab ich sogar gelesen, dass man mit GA sogar kostenlose Splittests mit einer ganzen Landing Page machen kann :o
Ist nur ein wenig technisch, werde mich aber bestimmt irgendwann mal auf Erkundungstour machen ;)
Liebe Grüße
Sergej
Danke Sergej!
Viele Grüße,
Julia
Ich denke die Beziehung zu anderen Influencern ist der effizienteste Weg zum Erfolg - und beide Seiten können profitieren.
Weitermachen! ;-)
Die Promotion - vor allem, nach dem Blog-Start ist immens wichtig um überhaupt gesehen zu werden.
Da ist es ein schlauer Schachzug, sich mit den Influencern deine Nische zu verbinden - Stichwort Gastartikel ;)
Liebe Grüße
Sergej
Lg
Christoph
Genau, normalerweise kannst du einstellen, aus wie vielen Wörtern ein Link mindestens bestehen soll.
Wenn du als Beispiel "mindestens 2 Wörter" wählst, scannt das Plugin all deine Posts und/oder deine Seite nach mindestens 2 Wörter-Kombinationen und verlinkt diese zum Artikel/Seite, die diese Kombination im Titel aufweist. Dies ist zumindest das Prinzip.
"SEO Smart Links" wäre hierbei solch ein automatisches Plugin :)
Gruß
Sergej
super hilfreicher Artikel! Die Inforgrafik am Anfang hat mir gefallen. Die muss Ich mir mal irgendwie abspeichern.
Deinen Tipp mit der Umfrage für die Leser habe Ich auch bereits umgesetzt. Jetzt muss Ich nur noch auf Facebook ein wenig aktiver werden.
Gruß,
Claudius
Das mit der Umfrage finde ich klasse - so weißt du, was deine Leser wirklich wollen und wo der Schuh drückt!
Liebe Grüße
Sergej
Bin schon sehr gespannt was mit dem Traffic Tornado auf uns zukommt ;)
Mach weiter so
Vladimir
Bleib gespannt - es wird mit Sicherheit etwas, was es in dieser Form im deutschsprachigen Raum noch nie gegeben hat ;-)
Liebe Grüße
Sergej
Was denkst du?