Ein Blog aufsetzen kann jeder.
Einen Blogartikel schreiben, kann auch jeder.
Aber einen perfekten Blogartikel schreiben, der gelesen, kommentiert und geteilt wird, das ist schon eine etwas höhere Kunst.
Ich will mich jetzt nicht als Super-Guru darstellen. Aber ich denke, ich habe eine funktionierende Schritt-für-Schritt-Anleitung entwickelt, die mir hilft verdammt gute Blogartikel zu schreiben.
Möchtest du jetzt auch perfekte Blogartikel schreiben?
Na dann los!
Hier ist deine (und meine) Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Die Überschrift, die Headline oder der Title. Egal wie man das Teil nennen mag – die Überschrift ist das A und O.
In unserer heutigen Welt werden wir mit Werbung nur so zugemüllt. Deshalb ist es wichtig, dass man mit seiner Überschrift aus der Masse heraussticht und Aufmerksamkeit erzeugt.
Die Überschrift ist so wichtig, weil man diese als Erstes sieht. Zum Beispiel sieht man diese in:
Brian Clark und ich sind der Meinung, dass man mit der Headline beginnen sollte. Eine Überschrift ist ein Versprechen an deinen Leser. Es ist viel einfacher, wenn du zuerst ein Versprechen abgibst (deine Überschrift), und es dann erfüllst (dein Text).
Mit Hilfe der Überschrift legst du auch das Thema fest über das du schreiben möchtest. Ich benutze dafür eine Liste mit ganz vielen Artikel-Ideen in Evernote.
Wenn du eine aufmerksamkeitsstarke Headline schreiben willst, dann achte darauf, dass diese folgende 4 Eigenschaften erfüllt:
Für diesen Artikel nahm ich mir also meine eigentliche Artikel-Idee aus Evernote und überlegte mir einige Überschriften.
Genauer gesagt, kam ich auf folgende Ideen:
Den letzten fand ich am besten und deshalb habe ich ihn gewählt.
Brainstorme also zu aller erst eine Überschrift für deinen Blogpost. Danach kannst du dann mit der eigentlichen Recherche anfangen.
Man kann nicht alles wissen. Und das ist auch OK so. Dafür gibt’s ja die Recherche! 🙂
Richtet man sich nach einem Artikel im Wallstreet Journal, dann nehmen wir heute innerhalb weniger Stunden online mehr auf, als unsere Vorfahren in ihrem gesamten Leben – dann lass uns diese Gabe doch zu Nutze machen!
Und um sich überhaupt tiefer in das Thema einzuarbeiten, keine Details zu vergessen und generell seriöse Quellen für seine Behauptungen zu finden, ist eine umfassende Recherche einfach nötig.
Um richtig, schnell und einfach zu Recherchieren, solltest du folgende 5 Schritte anwenden:
Für diesen Artikel hier habe ich z.B. Begriffe eingegeben wie blogartikel schreiben oder how to write a blog post. Als Ergebnisse kamen dann z.B. Seiten wie die, die oder die.
Lass die Seiten während des Schreibens des Artikels die ganze Zeit geöffnet, du kannst immer wieder drauf schauen, falls du mal etwas vergessen hast oder dir genauere Infos fehlen.
Wenn du magst, kannst du dir auch während des Recherchierens Notizen auf einem Blatt Papier oder direkt in deinem Text-Editor machen. Ich benutze als Schreibprogramm Writemonkey – das schützt vor Ablenkung und ist kostenlos.
Ach, und speicher dir auch noch die URL’s in deinem Textdokument, du wirst sie später brauchen! 😉
Oh ja, die Keyword Recherche.
Natürlich schreibst du Blogartikel für Menschen, und nicht ausschließlich für die Suchmaschine, oder? Wenn nicht, dann solltest du das vielleicht mal ändern.
Aber dennoch muss dein Blogpost der Suchmaschine gefallen. Also musst du deinen Artikel ein bisschen optimieren.
Und womit optimierst du deinen Text für die Suchmaschine? Hauptsächlich mit Keywords. Damit findet die Suchmaschine deinen Blogpost attraktiv und du wirst überhaupt für gewisse Begriffe gefunden.
Ich benutze dafür das kostenlose Google Keyword Tool. Am besten sind natürlich die Keywords, die kaum Wettbewerb aber viele Suchanfragen haben. Beachte aber, dass dies nur Richtwerte sind (damit ist ausschließlich der Wettbewerb in Google AdWords gemeint).
Um wahre Werte für deine Keywords zu finden, musst du zu aller erst auf der linken Seite die Übereinstimmungstypen auf Exakt stellen.
Danach überlegst du dir Begriffe und gibst diese oben bei „Wort oder Wortgruppe“ ein.
Für diesen Artikel sah das Ergebnis so aus:
Was sehen wir?
Wenig Wettbewerb, das ist schon mal gut.
Aber leider auch verdammt wenige lokale Suchanfragen.
Dennoch habe ich mich für den Begriff blog artikel schreiben entschieden. Mein Publikum hat Interesse an diesem Thema und meine Artikel werden generell in den sozialen Netzwerken geteilt. Also werd ich’s noch verkraften können :).
Sobald du dein Haupt- und ein paar Nebenkeywords hast, solltest du diese in deine Überschrift, in den Unterüberschriften und im Text einbauen.
Aber denke immer daran, ganz natürlich. Nicht zu künstlich.
So, in diesem Schritt schreibst du einfach alles runter, was du aus der Recherche gelernt hast und was du sonst noch über das Thema weißt. Achte dabei nicht auf die Struktur, auf die Rechtschreibung oder auf sonstige Kleinigkeiten.
Die Hauptsache ist, dass du deine Gedanken zu Papier bringst (ja ja, ich weiß, in digitaler Form mein ich).
Hier schöpft man erst die wahre Kraft von Writemonkey. Ich benutze hier die Vollbild-Funktion, sehe nichts weiter als eine blanke Seite und werde von nichts und niemanden abgelenkt.
Dann fange ich einfach an zu tippen und schreibe z.B. folgende Dinge, wild durcheinander herunter:
Das mache ich solange, bis ich überhaupt keine Gedanken mehr dazu habe.
Vielleicht findest du dieses Brainstorming zu chaotisch, aber das hilft dir echt den Stein ins Rollen zu bringen und die gefährliche Denkblockade zu überwinden.
Nachdem du jetzt einen groben Erstentwurf hast, solltest du eine Struktur erstellen. Und wie machst du das am besten? Mit Unterüberschriften natürlich.
In diesem Artikel waren das z.B. diese insgesamt 16 Unterüberschriften:
Wenn du in der Überschrift eine Zahl verwendest, dann solltest du diese auch in den Unterüberschriften verwenden (das sorgt für Übersichtlichkeit und besseres Verständnis).
Lass mich das mit einem Beispiel nochmal verdeutlichen. Wenn dein Artikel 5 Bananen die du gegessen haben solltest lautet, dann sollten deine Unterüberschriften z.B. 1. Apfelbanane, 2. Kochbanane, usw. heißen.
Spiel auch ruhig rum und benutze mal die Bezeichnung Schritt (wie in diesem Artikel), einfache Zahlen, das #-Zeichen oder sonst irgendwas Kreatives.
Ach, und vergiss eine kurze Zusammenfassung bzw. dein Fazit nicht (das passiert mir auch manchmal! ;)).
Wenn du die Struktur hast, dann kannst die Lücken, ganz einfach und bequem ausfüllen. Wieder besiegst du dadurch die Denkblockade und das Schreiben wird dir sicherlich einfacher fallen.
Das ist dann einfach so wie das Ausfüllen eines Formulars – und damit kommt man ja (meistens zumindest) ganz gut zurecht.
Achte hier wieder nicht auf Perfektion oder Rechtschreibung, schreibe einfach wie wild drauf los und fülle die Lücken.
Vergiss auch nicht die Sachen aus Schritt 4 in die Lücken zu ordnen.
In diesem Schritt kannst du auch immer wieder auf die Quellen aus der Recherche zurückgreifen und dich nochmal schlau machen oder dich inspirieren lassen.
Ich persönlich gehe hier gerne von oben nach unten, so zwinge ich mich einfach alles auszufüllen und nicht wie ein Hase hin und her zu hüpfen.
Und wenn du Grafiken oder Bilder verwenden möchtest, dann setzt einfach einen Platzhalter. Ich benutze dafür *bild*.
So, nun hast du dein Thema, eine affengeile Überschrift, eine Handvoll Keywords, eine Struktur und groben Text – einen großen, makelhaften Rohling eben.
Da der Artikel sich noch nicht so schön und rund anfühlt, musst du diesen noch ein bisschen feinschleifen.
Lies diesen (am besten von oben nach unten) laut vor, schaue was du noch verbessern könntest und was sich besser anhört.
Fragen, die du dir stellen könntest, wären z.B.:
Und, ganz wichtig, denk immer daran, Bloggen ist wie das freie Sprechen mit einem Menschen der genau vor dir sitzt. Schreibe also keinen fundierten Sachartikel, sondern führe eher eine offene, freie Unterhaltung.
Stell immer wieder Fragen, so beziehst du deinen Leser mit ein. Sei einfach locker flockig. Sei einfach menschlich.
Vergiss bitte auch nicht, dass du am besten nur für EINE Person schreiben solltest (deinen perfekte Kunden) und du deinen Artikel mit reichlich Beispielen, Geschichten und ein bisschen Unterhaltung würzt.
Jetzt solltest du schon einen fast fertigen Artikel haben.
Also gönn dir eine Pause. Meistens mache ich erst am nächsten Tag weiter. Wenn du dich so in ein Thema vertiefst, dann bist du irgendwann blind und siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Deshalb gibt dir so ein bisschen Abstand meistens eine neue Sichtweise und dir fallen Sachen zum Verbessern auf, die dir vorher nicht aufgefallen sind.
In diesem Schritt solltest du noch einmal den gesamten Artikel durchgehen, laut lesen und ihn fertigstellen.
Und, wichtig ist auch noch, dass du jeden Artikel mit einer direkten Handlungsaufforderung beendest. Ich stelle immer eine Frage, dadurch beginne ich eine Unterhaltung und bekomme dementsprechend mehr Kommentare. Und mehr Kommentare will doch jeder Blogger, oder?
Und in einem Blog geht es eben um Unterhaltung, um Kommunikation.
Jetzt ist Zeit für Bilder!
Suche passende Bilder, die deinen Text unterstützen sollen.
Oft benutze ich Aufnahmen von Webseiten, dafür benutze ich das Browser-Plugin namens Awesome Screenshot.
Mit dieser Erweiterung kannst dein aktuelles Browserfenster, einen selbst markierten Bereich oder die komplette Seite „abfotografieren“.
Cool oder?
Außerdem kannst du einfach Pfeile, Kreise, Rechtecke und Linien in bestimmten Farben hinzufügen.
Das geht viel schneller als mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie z.B. Photoshop. Das Tool erspart dir wirklich Zeit.
Ach, und natürlich brauchst du ein Artikelbild. Dafür kannst du bei flickr, Compfight (flickr Suchmaschine) oder sxc.hu nach kostenlosen Bildern suchen.
Achte jedoch auf die Lizenzbestimmungen, meistens kannst du das Bild aber verwenden, wenn du den Autor verlinkst.
Oder du machst es wie ich und erstellst die Grafiken einfach selber. Dann hast du auch keine Probleme.
Und um das Thema Artikelbild nochmal abzurunden, sollte das Bild den Dateinamen und den Alt-Tag deines Hauptkeywords besitzen.
Okay. Wir neigen uns langsam dem Ende zu.
Im 10. Schritt solltest du deinen Artikel auf richtige Rechtschreibung kontrollieren.
Ich kopiere dafür meinen Text aus Writemonkey heraus und füge diesen in Microsoft Word ein. Dann ändere ich die Rechtschreibfehler ab und kopiere diesen wieder in Writemonkey.
Alex Bellon schwört auch noch auf die Duden-Rechtschreibprüfung. Ich bin mir mit der deutschen Rechtschreibung manchmal auch nicht sicher und werde mir diese Microsoft Word-Erweiterung (inklusive elektronische Duden-Nachschlagewerke) auf jeden Fall zulegen.
Natürlich musst du deinen Text noch formatieren.
In diesem Schritt solltest du neben den richtigen Absätzen auch fette und kursive Wörter hinzufügen.
Ein Absatz sollte am besten immer nur eine Idee wiederspiegeln. Sei ruhig freizügig mit Absätzen. Wie luftiger der Text wirkt, desto angenehmer ist er zu lesen (natürlich nur bis zu einer gewissen Grenze).
Wichtige Dinge solltest du fett markieren, damit man beim Überfliegen des Blogposts (Besucher überfliegen zuerst deinen Text) einen groben Zusammenhang erkennen kann.
In Kursiv schreibe ich immer Wörter, die dich betreffen oder ironische Inhalte. Ist dir das eigentlich aufgefallen?
In Writemonkey kann ich das Ganze mit STRG+B (fett) und STRG+I (kursiv) bereits im Text-Editor festlegen.
Nachdem du einen fertigen, schön formatierten Text hast, musst du diesen noch in WordPress einfügen.
Wieder habe ich in Writemonkey die Funktion (STRG+SHIFT+H) und ich kopiere den Text direkt in HTML-Format, mit allen Paragraphen, Fett- und Kursivformatierung.
Wenn der Post nun eingefügt ist, dann kannst du beginnen die Links zu setzen. Du hast ja in deinem Textdokument die ganzen URL’s gespeichert, jetzt kannst du diese bequem verwenden.
Dein Artikel ist fast bereit veröffentlicht zu werden und das Licht der Welt zu erblicken.
Jedoch musst du noch 4 Kleinigkeiten in WordPress erledigen:
In Schritt 14 sollte dein Artikel picobello fertig sein.
Aber eine Qualitätskontrolle sollte noch folgen.
Klicke auf den „Vorschau“-Button und schaue dir den Artikel an.
Ist die Überschrift gut und passend? Ist der Permalink OK? Sind die Bilder passend? Ist die Formatierung in Ordnung? Gibt es keine Rechtschreibfehler? Liest sich der Artikel flüssig? Funktionieren die Links? Gibt es eine Handlungsaufforderung am Ende? Ist das Gesamtbild einfach stimmig?
Wenn du oben alle Fragen mit „Ja“ beantworten kannst, dann bist du breit. Bereit, um auf den „Veröffentlichen“-Button zu drücken:
Zack! Und schon ist der Artikel veröffentlicht, kann gelesen und geteilt werden.
Die Menschheit freut sich.
Ich hoffe ich konnte dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung liefern, die wirklich bis ins kleinste Detail geht. Genau die gleiche Schritte wende ich auch immer, und immer wieder an.
Vielleicht findest du den Aufwand zu umfangreich. Ich sitze manchmal bis zu ca. 10 Stunden an einem Beitrag. Aber dafür schreibst du verdammt hochwertige Inhalte und wirst mit ordentlich Besuchern belohnt.
Vielleicht findest du auch die vielen Feinschliff- und Kontrollschritte aufwändig. Aber das ist wichtig, damit du einfach eine verdammt gute Qualität gewährleisten kannst.
Und bessere Qualität an Blogartikeln braucht die deutsche Blogosphäre.
Was mich jetzt interessieren würde, wie schreibst du Blogartikel?
178 Kommentare
Danke für die tolle Inspiration. Ich konnte viele wertvolle Tipps mitnehmen und werde die gleich mal bei meinem nächsten Artikel umsetzten. Ich benutze für die Rechtschreibkorrektur das Tool languagetool.org, das auch ein Browser-Plugin hat und in allen Eingabefeldern funktioniert. Mit dem Tool fühle ich mich viel sicherer beim Schreiben. Mach weiter so.
Cooler Post danke dafür
beste Grüsse
Pascal
Liebe Grüße
Fenja
GuteTexte.online
klasse Einführung zum ersten Blog Eintrag. Ich danke Dir für die Tipps: Sehr strukturiert und nachvollziehbar dargestellt. Ich bin begeistert und werde es umsetzen.
Viele Grüße
Vielen Dank ;-)
gerne!
Wirklich lesenswert!
Es grüßt Harald Adam aus Oberhausen
Nun suchen wir nach vielen Infos wie wir noch bessere Blogbeiträge erstellen. Deiner war sehr hilfreich! Viele Grüße
Corinna
cool, freut mich!
ich mag deinen Artikel. Er ließt sich schön und macht Spaßt!
Ich habe schon ein paar ULTIMATIVE Anleitungen für Artikel auf Problogger und Coppyblogger gelesen, die teilweise 3000 - 5000 Wörter hatten und dein Artikel kann in dieser High-Uperclass glänzend mithalten.
Writemonkey benutze ich übrigens auch.
Anfangs hatte ich Startschwierigkeiten mit Writemonkey, weil der Umstieg von Word (mit 7364 Funktionen) auf Writemonkey (gigantisches weißes Nichts) einem Sprung in einen dunklen, tiefen Brunnen glich. Aber jetzt geht es.
Danke dir für deinen Artikel
Alex
zunächst einmal Danke für so einen tollen Beitrag. Schön übersichtlich und gut erklärt. Nun will ich gerade deiner Anleitung Folge leisten und bleibe beim Thema Keyword-Recherche hängen. Wenn ich mich mit meinem Google-Account anmelde, werde ich direkt zur Schaltung einer Kampagne weitergeleitet. Ich habe gar nicht die Möglichkeit den Bereich Tools auszuwählen. Kann es sein, dass das Keyword-Tool nicht mehr frei zugänglich ist? Nur noch für Google-Nutzer, die auch eine Anzeige schalten? Oder mache ich etwas falsch?
Danke für die Hilfe vorab.
Susanne
ich finde deinen Artikel super... wir haben gerade unseren ersten blog (seas-kicks.com) gestartet. mir fällt gerade auf, dass wir in unseren bisherigen beiträgen einige wichtige punkte vernachlässigt haben. aber jetzt weiß ich schon mal woran wir arbeiten müssen ;) . danke dafür. vielleicht findest du ja zeit, für ein kurzes feedback.
liebe grüße,
dominic
vielen Dank für die guten Tipps! Vor allem den technischen Teil finde ich sehr hilfreich.
Bezüglich der Rechtschreibung möchte ich Dir aber widersprechen: Es reicht nicht aus, den Text in Word zu kopieren und die Word-Korrekturen umzusetzen. Dann findet man viele Fehler nicht wie zum Beispiel:
"Wenn du oben alle Fragen mit „Ja“ beantworten kannst, dann bist du breit. Bereit, um auf den „Veröffentlichen“-Button zu drücken."
Dann bist Du BREIT? Ja, so etwas findet Word ebenso wenig wie Zeichensetzungsfehler und falsch verwendete Fälle.
Untersuchungen zeigen: Leser nehmen richtig geschriebene Inhalte ernster als fehlerhaft geschriebene. Und ihnen macht das Lesen von korrekt geschriebenen Texten mehr Spaß, da sie nicht von falscher Orthografie abgelenkt werden, sondern sich auf die Inhalte konzentrieren können.
Die weit verbreitete Meinung, Rechtschreibung wäre online nicht so wichtig wie im Druck, teile ich nicht.
Ich halte es für sinnvoll, die wichtigsten Texte, die von vielen Menschen gelesen werden sollen, in ein professionelles Lektorat zu geben. Gerne kann ich eins empfehlen.
Viele Grüße
Elke
Es ist alles beinhaltet, was wirklich wichtig ist.
Habe meinen Artikel nach deiner Anleitung geschrieben. Bin gespannt, wie es bei den Lesern ankommt.
toller und sehr sehr detaillierter Artikel.
10 Stunden sitze ich auch manchmal an einem Beitrag. Kenne das! Aber wie man an der Flut der Kommentare hier gut erkennen kann, kann sich der Aufwand durchaus lohnen :)
Grüße
/inka
Ich bin gerade dabei mehrere kleine Webseiten zu erstellen und da kam mir deine "Anleitung" gerade recht.
Writemonkey habe ich mir gerade einmal runtergeladen und werde ich ausprobieren. Der Punkt das Besucher den Artikel erstmal überfliegen hat bei mir und diesem Beitrag übrigens auch gepasst. Habe ihn überflogen und für gut befunden, fand ihn aber zu lang zum lesen :-) Daher hab ich ihn abgespeichert und erst ein paar Tage später in Ruhe gelesen. Hat sich gelohnt. Ich habe einige gute Ideen und Anregungen mitgenommen.
Danke nochmal - Gruß Timo
klasse Artikel, Glückwunsch :)
Ich habe mir mal eben Writemonkey angesehen. Gibt es denn dafür auch ein Thesaurus auf Deutsch?
Grüße
vielen Dank erst mal für den Tollen Beitrag, wobei ich im ersten Moment dachte "Oh Gott, der is aber ganz schön lange". Naja, gelesen habe ich ihn dann trotzdem ;). Und gut wars und ich hoffe auch für mich selbst in gewisser Hinsicht hilfreich. So hoffe ich mal. Mal schauen wie ich es umsetze :). Übrigens Gefunden als ich Professor Dr. Google, den allwissenden Guru, um Hilfe bat :)
Beste Grüße Fräulein_ich von pferdigunterweg.com und mitmachblog.wordpress.com
perfekte Anleitung!
Dein Hinweis hat mich neugierig gemacht:
"Oder du machst es wie ich und erstellst die Grafiken einfach selber. Dann hast du auch keine Probleme."
Welches Grafik Programm verwendest Du?
Trotz allem fällt die Umsetzung mir schwer.
Liebe grüße und danke
Monika
http://www.blog-erstellen.ch/verzeichnis-eintragen-bekannt-machen/
Ich freue mich einfach, dass ich so viel dazu gelernt habe, und vieles auch anwenden kann. Und vielleicht wird mein Blog dadurch erfolgreicher!
Viele Grüße :)
auch im Jahre 2016 findet man deinen Artikel bei Google noch ganz oben, wenn man auf der Suche danach ist, wie man Blogartikel schreibt, die dann auch einer liest.
Und das nicht zu Unrecht. Deine Anleitung hat mir sehr die Augen geöffnet und jetzt wird bestimmt alles besser.
Das Schreiben lag mir immer sehr und ich habe viel Erfahrung damit, Zeitungsartikel zu schreiben, aber das Internet ist doch eine ganz andere Herausforderung.
Keywords in den Unterüberschriften, Links im Artikel, ...
Ich habe jetzt viel gelernt und werde sicher ganz oft hier vorbeischauen, um bald Blog-Profi zu sein ;-)
Danke für diesen - mit Sicherheit sehr zeitaufwändigen - Beitrag!
Und frohe Ostern :-)
Herzliche Grüße!
Jenny
Was für ein großartiger Artikel.
Ich bin gestern auf deine Seite gestolpert und habe seitdem knappe 5 Stunden mit dem Lesen von Artikeln verbracht. Außergewöhnlicher Value den du hier lieferst; du hast dir gerade einen neuen Fan gewonnen ;)
grüße David
hehe, sehr cool, danke dir! :)
Ich habe den Artikel gerade ganz aufmerksam gelesen und muss sagen, dass ich ihn sehr inspirierend und gut finde!
Tolle Tips und gerade für mich, die ich gerade meine ersten Schritte mache mit meinem ersten Blog wirklich lehrreich.
Ich freu mich schon heute abend eine Artikel mit dieser Anleitung anzufangen!
Grüße,
Sabrina
besten Dank! :)
Ich habe hier mal zusammengefasst wie ich blogge, vielleicht hilft es dem einen oder anderen, vlt. gibt es auch Verbesserungsvorschläge
http://web-und-die-welt.de/2015/05/6-phasen-beim-bloggen/
Grüße
Tamizhan
danke dir! Ja, hier gibt's auch dann viele nützliche Infos! :)
Danke für die Anregungen.
Deine Vorgehensweise passt sicher auch so für viele andere Menschen. Ich brauche dagegen zuerst ein bisschen Struktur dann kann ich mich entlanghangeln.
Die verschiedenen Strukturen zu arbeiten sind weder richtig noch falsch. Sie müssen einfach zum Menschen passen. :)
Arbeitet jeder in seiner Struktur dann geht leicht.
Liebe Grüße
Alexandra
keine Ursache! Ja, manchmal muss man an fertigen Systemen gewisse Änderungen vornehmen.
Viele Grüße,
Martina
ah, interessant. Aber "SEO-Texte" würde ich nie schreiben lassen! ;)
sehr ausführlich und garantiert hilfreich, Dein Artikel.
Sage mal, wenn Du Links im Text setzt, nutzt Du ein Plugin dafür? Ich habe mir beim schreiben die Arbeit ein wenig erleichtert indem ich ein "Automatic Plugin" für die Linksetztung installiert habe, leider wird meines nicht mehr Upgedatet. Hast Du da auch einen Tipp?
Lg. Maik Strunk
vielen Dank!
Ich mache das alles von Hand.
ich habe mir auch so eine Liste zusammengestellt. Deine Liste ist feiner abgestimmt. Ich werde meine entsprechend ergänzen. Bereits bei Überschriften habe ich sehr viel hier gelernt. Wenn Bilder und Überschriften gut harmonieren, ist das die halbe Miete.
Danke für deine Mühe
Herzliche Grüße
Afschin
freut mich, dass das affenblog hilfreich war. Diesen Beitrag sollte ich mal überarbeiten, der ist etwas angestaubt.
Keine Ursache, dafür bin ich da! ;)
Was mir so ein wenig fehlt ist das gezielte Einsetzen von Medien. Bilder sind schon mal gut aber ein "perfekter" Blogpost kann auch mal um Videos, Podcasts und andere multimediale Inhalte bereichert werden.
danke! ;)
Da hast du recht, ist eine gute Ergänzung!
jap, da stimme ich dir zu. Jeder hat seinen eigenen Schreibstil. Ich finde es nur praktisch, meinen zu teilen. Können viele meiner Leser adaptieren. Aber im Endeffekt findet man dann schon seinen eigenen Rhythmus.
Hier mehr Infos: http://www.freidenker-galerie.de/bilder-kaufen-acrylbilder-preise-und-kontakt/
danke für den Tipp!
Das nächste mal vielleicht etwas mehr zum eigentlichen Beitrag! ;)
klasse Artikel den du da rausgelassen hast!
Könntest noch auf H1 und H2 überschriften eingehen und das mit dem alt image Tag etwas vertiefen :) .. nur ums wirklich perfekt zu machen versteht sich :) *duck und weg*
Beste Grüße
Oliver
danke dir!
Klar, aber meinst du aus SEO-Sicht?
sehr guter Artikel! :)
Zum Thema Überschriften habe ich selbst einen ausführlichen Beitrag erstellt, der deinen Artikel gut ergänzt:
http://www.online-solutions-group.de/blog/suchmaschinenoptimierung-seo/unwiderstehlich-wie-sie-online-gute-uberschriften-schreiben/" / rel="nofollow"> http://www.online-solutions-group.de/blog/suchmaschinenoptimierung-seo/unwiderstehlich-wie-sie-online-gute-uberschriften-schreiben/>
vielen Dank!
Toller Beitrag! Mit Copywriting werde ich mich hier demnächst auch intensiver beschäftigen! :)
wenn man bei Google "Blogartikel Anleitungen" eingibt ist dein Artikel auf Pos. 1 - zu Recht muss ich sagen!
Her steht wirklich alles drin, was man beachten sollte ;-)
Und wenn ich mir meine Statistik so anschaue, dann ranken genau die Artikel, die ich in diesem Stil geschrieben habe auch wirklich am Besten!
Also - alles richtig gemacht ;-)
LG
Heike
dann habe ich ja gar nicht so viel Falsch gemacht! ;)
Sehr schön, dann haben wir auch noch einen kleinen Beweis dafür.
ein sehr interessanter Blogartikel, welcher mir in Zukunft das Bloggen erleichtern wird. Für einen Einsteiger aber auch für Fortgeschritte eine super Anleitung.
Viele Grüße
Philipp
sorry für meine späte Rückmeldung!
Danke dir, freut mich, dass das Gerät gefällt! ;)
das ist wirklich mal ein affenstarker Artikel dazu, sehr ausführlich und übersichtlich, dazu toll erklärt. Ich versuche mir deine Tipps zu Herzen zu nehmen.
Ganz toll fände ich, wenn man den Artikel z.B. als PDF herunterladen könnte um immer mal wieder reinzugucken.
Zum Thema Bilder/Foto's:
Die Abmahnwelle finde ich auch fürchterlich. Deshalb fotografiere ich viel selbst oder ich mache mir die Grafiken mit Paint Shop Pro selbst. Wenn ich mal nichts Passendes finde, dann hole ich mir ein Foto von pixabay.com. Die Bilder sind gemeinfrei und können in verschiedenen Größen geladen werden. Wenn ich das Bild dann einsetze schreibe ich in den Bildtitel gleich den Ursprung also pixabay.com mit rein. Ich finde die Fotos dort top. Wofür man sie verwenden darf, steht auf der Seite auch dabei.
Bei fotolia und pixelio sind die Probleme mit den Abmahnungen bekannt. Kürzlich habe ich einen Artikel mit einem Interview der Betreiber von pixelio über die Vorwürfe gelesen und die sind wohl selber schockiert, dass manche ihrer Publisher ganz begierig darauf sind Abmahnungen zu verteilen (oder verteilen zu lassen).
Liebe Grüße
fantasylife
vielen Dank! Genau, ganz nach affenmanier! :)
Gruß Jessica
vielen lieben Dank! :)
Ja genau, oder es gibt überhaupt keine Unterüberschriften... schrecklich!
Also, alle immer nur weitermachen!
danke für die Info! Ich habe auch noch ne relativ hohe Bounce-Rate. Aber es ist wichtig, welches Ziel du mit deinem Blog verfolgst.
Wenn es z.B. E-Mail-Abonnenten sind, dann sollten einem eher die Conversions und die Conversion-Rate interessieren!
Hat mir persönlich viel Geholfen!
Wünsche ihnen noch viel Erfolg
Werde die Seite aufjedenfall öfters Besuchen.
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lg spenny -
Gabriel
Habe zum Thema "Blog Artikel schreiben" meherer Blogs-Posts gelesen, finde deinen am Besten. Das Plugin "Awesome Screenshot Plus" kannte ich auch noch nicht, ich benutze Pixlr Grabber...
keine Ursache!
Danke dir, freut mich.
Ah, sehr cool, kann man damit auch so tolle Formen (wie z.B. Pfeile) machen?
Soweit ich weiß, sollte der Artikel nicht zu lang sein aber dennoch informativ sein und einen richtigen Mehrwert anbieten. Also was kannst Du zur Länge des Artiekl sagen? Hast Du da eine sozusagen magische Länge herausgefunden?
Gruß
Also ich bin ein Fan von langem, detaillierten Artikel. Das ist...
a) eine gute Marketingstrategie
b) Menschen sammeln gerne ausführliche Ressourcen
c) Suchmaschinen lieben http://www.quicksprout.com/2012/12/20/the-science-behind-long-copy-how-more-content-increases-rankings-and-conversions/" target="_blank" rel="nofollow">lange Artikel
Bei mir geht nichts unter 1.000 Wörter. Ich denke, der Durchschnitt ist bei mir so 2.000 - und den Rahmen würde ich auch jedem empfehlen :)
Echt gelungener Beitrag. Mir hat gerade der Abschnitt mit den Keywords geholfen, da ich aktuell meine Aufmerksamkeit etwas mehr auf SEO lenke.
Bei meinen Traffic-Quellen sucht man Google vergeblich :-P bzw. da kommt sehr wenig. Da ist auf jeden Fall Verbesserungspotenzial vorhanden.
Betreibst Du für Deinen Affenblog, gezielt SEO - oder ist das eher Nebenbei?
Liebe Grüsse
Kevin
vielen Dank! :)
Ah, okay, sehr schön.
Bei mir ist Google an 1. Stelle - und so richtig intensiv habe ich mich noch nicht mit SEO beschäftigt. Ich würde sagen, ich habe nen solides Basiswissen und ranke z.B. mit Online Marketing Blog oder Was ist Marketing relativ hoch. Im Grunde mache ich alles wie oben beschrieben und mache nach dem Veröffentlichen einige Dinge (keine Sorge - Blogpost folgt als Nächstes ;)). Der Rest ist natürlich bzw. organisch. Ich schreibe halt immer Artikel für den Menschen, und wenn der Content Mehrwert liefert, wird er automatisch verlinkt und die Besucher bleiben länger (um nur mal 2 Faktoren zu nennen). Im Grunde isses einfach: schreibe für den Menschen und Google wird dich belohnen (denn das ist das Ziel einer Suchmaschine - das bestmöglichste Ergebnis zu liefern).
So richtig in SEO will ich noch eintauchen - und dann folgen auch tolle Artikel dazu! ;)
Und man sollte ihn eigentlich immer wieder mal lesen. Um dem geistigen Verschleiß, der sich im Laufe der Zeit durch Gewohnheit gerne einstellt, entgegenzuwirken...
Beste verschneite Grüße!
vielen lieben Dank! :)
Jap, selbst ich als Ersteller würde mir den immer wieder mal durchlesen!
danke dir!
Jap, die Headline ist einfach verdammt wichtig! Ach, es hält sich momentan in Grenzen, liegt in der unteren Hälfte des dreistelligen Bereichs. Aber VIEL wichtiger sind die Aktionen der Besucher - und aktiv scheint die affenbande ja zu sein! :)
Viele Grüße
vielen Dank!
Ich würde immer nur ein Keyword für ein Artikel optimieren. Z.B. ist der Artikel http://www.affenblog.de/was-ist-marketing/" rel="nofollow">Was ist Marketing? für "was ist marketing" optimiert :)
Ganz genau!
Mein neuester Artikel ist mir gleich noch viel einfacher von der Hand gegangen. :)
keine Ursache! ;)
Haha, sauber!
Daher super Beitrag. Vielen Dank
Vielen Dank, freut micht, dass der Artikel gefällt! :)
Ein klasse Artikel den ich mit Interesse gelesen habe. Ich werde deine Tipps mal ausprobieren und bin gespannt wie das Schreiben dann klappt!
Danke!
danke dir! Wird klappen! ;) Sag mir ruhig bescheid wie's war!
Nach dieser anleitun werde ich mich halten. mal schauen was raus kommt :)
Ich glaube daran das auch Suchmaschinen lesen gerne!
MFG
Wendelin Gerein
super, lass mich wissen was raus gekommen ist!
Haha genau, Suchmaschinen lesen auch gerne! :)
Wieder mal ein sehr sehr geiler Artikel.
Wirklich eine sehr hilfreiche und ausführliche Anleitung wie man den perfekten Artikel schreiben kann.
Wenn man sich an all diese Schritte hält - dann geb ich dir Recht, dass fast jeder einen pefekten Artikel schreiben kann!
Echt super - weiter so!
Gruß Lothar
danke dir!
Ganz genau!
du hast schon Recht, dass das GKWT den kommerziellen Wettbewerb über Adwords reflektiert und nicht den organischen Wettbewerb. Wenn man im Web ist um Geld zu verdienen sind beide Wettbewerbe wichtig. Der Adwords Wettbewerb erzählt nähmlich wie groß der Markt in dem jeweiligen Keyword ist ( Markt = CPC x Zahl der Suchanfragen). Das ist ganz wichtig, denn was nützt es einen Markt zu beherrschen wo nichts zu holen ist? Deswegen soll der CPC hoch sein, sage ab 0,5€ egal ob man mit Adwords oder über die organische Suche Geld verdienen will. Der organische Wettbewerb wird grob gemessen an die Zahl der Suchergebnisse bei Google für das Keyword für Keyword in Title. Die genaue Beurteilung der Kokurrenz erfolgt über die Analyse der ersten zehn Suchergebnissen. Denn davon sollte man schon 7 überbieten können. Es kann passieren, dass man bei den Suchergebnisse wenig Ergebnisse findet aber leider 10 ganz Gute. Dann ist das Spiel aus, da die Konkurrenz zu groß ist.
netter Beitrag. So ausführlich habe ich noch keinen anderen Artikel über dieses Thema gesehen. Jedoch habe ich eine kleine Kritik an deiner Aussage unter Punkt 3.
"Am besten sind natürlich die Keywords, die kaum Wettbewerb aber viele Suchanfragen haben"
Die Aussage des Keywordtools über den Wettbewerb bezieht sich ausschließlich auf Adwords Anzeigen.
Hier ein kleines Beispiel:
[reisen] - 165.000 Suchanfragen - Wettbewerb Hoch
[ferien] - 40.500 Suchanfragen - Wettbewerb niedrig
Ich habe keine Nische gefunden, sondern ein Keyword welches nicht durch Adwords beworben werden kann. Der reale Wettbewerb in der organischen Suche ist jedoch etwas niedriger aber für mich nicht als niedrig einzuschätzen.
Daher wäre die korrekte Aussage:
"Am besten sind natürlich die Keywords, die viele Suchanfragen haben. Zu beachten ist jedoch der reale Wettbwerb in der organischen Suche und nicht der angezeigt Wettbwerb des Google Keyword Tool, da sich dieser Wert auf Adwords bezieht.
Wer Google Adsense nutzt kann durch einen hohen Wettbewerb laut Google Keyword Tool höhere CPC Werte erzielen.
beste Grüße
Marcus
danke dir!
Das ist mehr jetzt sogar ein bisschen peinlich, ich dachte wirklich der Wert bezieht sich immer auf organische Suche. Aber natürlich macht deine Aussagen beim Keyword Tool von Google Adwords total sinn.
Hab's auch gleich oben umgeändert. Genau so wird der Content noch hochwertiger, danke für den Hinweis!
vielen Dank!
Ne, ist kein Scherz! ;) Ich fange immer mit der Überschrift an und bei mir entwickelt sich das nie in eine andere Richtung, bereits mit der Headline lege ich ja eine Richtung fest und verfolge diese.
Aber natürlich sollte immer eine gewisse Grundflexibilität vorhanden sein.
schöner Blogartikel über das Schreiben. Ich stimme Dir da völlig zu: Ein Blogartikel ist wie ein Werkstück, dass man erst grob schnitzt (Erster Schreibentwurf) und dann den Feinschlief gibt (Korrektur lesen, nachbessern, nachrecherchieren).
Oftmals fallen einem auch während man den Blogartikel verbessert (und nicht mehr ihn aktiv herunterschreibt) auch noch Punkte ein, auf die man eingehen kann. Mir fällt manchmal auch auf, dass ich das "Pferd von hintern aufgezäunt" habe und ordner Textparagraphen um, sodass sich ein roter Faden ergibt.
Ein wichtiger Tipp, den ich auch selbst oft vernachlässige: Den Blogartikel einen Tag liegen lassen und am nächsten Tag nochmal dran setzen, um ihn zu verbessern oder korrigieren. Das finde ich deshalb immer schwierig, weil ich möglichst täglich neuen Content bieten möchte. In meinen Augen steigert man damit die Stammleserschaft am besten.
Viele Grüße,
Christopher
danke dir! Ganz genau!
Ja, das ist bei mir auch noch so. Manchmal strukturiert man das Ding komplett um.
Da hast du vollkommen recht, diese Pause kann "Wunder" bewirken :)
Über die Regelmäßigkeit, darüber kann man sich streiten. Ich fahre momentan mit 1-2 hochwertigen Artikeln pro Woche ganz gut.
keine Frage, das ist ein wirklich gelungener Artikel! Hut ab, von meiner Seite. Weiß genau wie schwierig es ist hochwertige Artikel zu verfassen, die dann bei den Lesern auch noch gut ankommen. Mit diesem hier hast du das denke ich aber auf jeden Fall gut hinbekommen ;)
Beste Grüße,
Alex
danke dir!
Jap, ist manchmal nicht so ganz einfach! :)
Gruß Joe
vielen Dank für dein Kommentar! ;)
Haha, oder mir vielleicht die Duden-Software holen? Aber was für Rechtschreibfehler sind die aufgefallen? Groß- und Kleinschreibung oder "falsche" Komma- und Punktsetzung? Letzteres ist nämlich gewollt.
Klasse Artikel!
danke für dein Kommentar!
Also ne Speicherfunktion gibt's, klar. Bei der anderen Geschichte habe ich kurz gegoogelt und selbst getestet, da hast dann einfach den HTML-Code - bringt einem also auch nicht weiter. Aber wieso willst denn den umgekehrten Schritt machen?
ich muss schon sagen, Deine Anleitung, einfach Spitze!
Ich erstelle einen ersten Entwurf eines Artikels oft auch mit Mikrofon und Spracherkennungssoftware und plappere dann einfach was mir gerade einfällt zu dem jeweiligen Thema.
Sprechen geht bei mir schneller als Schreiben.
Grüsse aus Köln
Horst
vielen Dank!
Ah, das ist auch ne gute Idee, danke für den Tipp! Welche Software benutzt du? Dragon?
Besonders im Schritt 9 – Benutze passende Bilder, wo es um die Verwendung von Bildern geht, werde ich zukünftig häufiger mal Bilder über Compfight suchen und in meine Artikel einbinden. Danke dir.
danke dir! :)
Fand Compfight echt ganz cool, als ich das entdeckt habe.
wie immer ein sehr hochwertiger Beitrag.
Ich nutze zum schreiben byword [1]. Ansonsten betreibe ich derzeit noch nicht so viel Aufwand wie Du.
Durch Deinen Artikel habe ich wieder gute Anregungen bekommen, die ich in meinen Workflow einbauen werde.
Was Du aus meiner Sicht ergänzen könntest:
Schritt 16 - Promote Deinen Artikel
Nutze Twitter, Google+, Facebook und schicke den Artikel an Deine Newsletter Abonnenten. So erreichst Du eine schnelle Verbreitung Deines neuen Contents.
[1] http://www.fene-blog.de/mac/byword-mit-markdown-schneller-schreiben/
danke dir!
Ja, von byword habe ich auch schon gehört. Sieht fast so aus wie Writemonkey. Soll ich mal nen kleinen Artikel über alle hochwertigen Distraction-Free-Tools verfassen? :)
Schritt 16 wird ein eigener Artikel, folgt bald! :)
Cooler Artikel, sehr gut beschrieben und kann vielen helfen erfolgreicher zu werden
Gruss Thomas
vielen Dank, freut mich, dass der Beitrag gefällt!
Blogartikel ist nicht gleich Blogartikel. Ihren Ansatz eines tiefgehenden Artikels ist sehr gut für den Artikel auf der Homepage (startseite) des Blogs damit Google mit nur einem Artikel weiß wie man den Blog einzuordnen hat. Als Anerkennung wird dann der Blog und der Artikel schnell hoch gelistet. Man kann aber auf einem Blog, wo man mindestens einmal pro Woche veröffentlicht, nicht ständig derart aufwendige Artikel schreiben. Deswegen wird die Mehrzahl der Artikel doch einfacher gestrickt sein müssen denn der Tag hat nun mal 24 Stunden.
grundsätzlich muss man nicht unbedingt lange Blogpost veröffentlichen. Bei http://sethgodin.typepad.com/" target="_blank" rel="nofollow">Seth Godin z.B. funktionieren auch kürzere. Aber ich denke, da ist er eher eine Ausnahme. Ich bin ein großer Fan von langen, detaillierten Artikeln. Und nicht nur ich, sondern http://www.quicksprout.com/2012/12/20/the-science-behind-long-copy-how-more-content-increases-rankings-and-conversions/" target="_blank" rel="nofollow">Google gefällt das auch.
Ich denke, wenn man sich 6 Stunden für einen Blogartikel nimmt, dann sollte man 3 mal die Woche 2 Stunden daran arbeiten könnten. Es ist halt ne Ausrichtungssache - wie wichtig ist einem der Blog.
spitzenmäßiger und sehr gehaltvoller Artikel. Habe wieder soo viel gelernt. Damit kann man was anfangen. Freue mich schon auf die Verlinkung, wenn ich gestartet bin
Herzlichen Dank - weiter so.
Inge
vielen Dank! :)
Freu mich drauf. Und wenn du neu in dieser ganzen Internet Marketing bzw. Blogging-Geschichte bist, dann schau unbedingt mal hier vorbei.
- Ich benutze SECockpit zur Keyword-Recherche ;-)
- Ich schreibe den Artikel im Word und übertrag in dann via visuellem Editor in Wordpress
- Ich benutze die Duden Rechtschreibeprüfung :-)
Viele Grüße aus der Schweiz
Gian
PS: Ich habe in meinem neusten Beitrag auch auf diesen Artikel verlinkt ;-)
ah, danke! Kenn SECockpit auch, wo sind deiner Meinung die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden Tools?
Hast dir aber mal Writemonkey oder ein anderes Distraction-Free-Tool angeschaut? Denke, das wäre was für dich!
P.S.: Und hast auch schon nen Kommentar! ;)
wieder mal ein gelungener Artikel. Wünsche Dir weiterhin alles Gute.
vielen Dank!
Wünsche ich dir auch!
gerade darin liegt der Knackpunkt:
Wird dieses ehemalig "kostenfreie" Bild auf Facebook und Consorten auf der Pinnwand ohne "Dein" Zutun gepostet, ist dies (zumindest im bisherigen Sinne von Pixelio) eine grundlegende Verletzung der Urheberrechte des Bildererstellers...
... und da ist es wirklich unwichtig, ob das Bild webtauglich oder cool ist, es kommt (wie immer) auf die Urheberrechte am Bild und deren möglich Verletzung durch ein Posting auf SocialMedien an...
Grüsse Dr. Hans-Jürgen Karg
jap, selbst erstellen ist wirklich die unkomplizierteste Lösung.
Danke auch für den Tipp mit http://de.fotolia.com/" target="_blank" rel="nofollow">Fotolia. Kostenpflichtige Datenbanken sind sicherlich auch eine gute Wahl!
danke dir - ein Kommentar hast auch schon! ;)
ein sehr interessanter Artikel. Hier kann man eine Menge lernen und in seinem Blog
anwenden. Der Hinweis von Dr. Karg finde ich auch sehr gut, Bider selbst schießen, bearbeiten und iab in den Blog. Dann hat man kein Last mit Abmahnung.
Dir weiterhin alles Gute
Gruß Lothar
vielen Dank. Das hoffe ich doch :)
Jap, ist ein unkomplizierter Weg um zum Ziel zu kommen.
Danke dafür!
Viele Grüße
Michaela
danke dir, freut mich sehr! :)
die Gebrauchsanleitung ist einsame Spitze. Macht natürlich viel Arbeit, aber anders geht es nicht um Erfolg zu haben.
Grüße Gerhard
danke dir, freut mich, dass die Anleitung gefällt!
Das denke ich auch. Harte und vor allem smarte Arbeit gehört zum Erfolg einfach dazu.
Vielen Dank für diesen Beitrag! Ich hab herausgefunden, dass ich ziemlich ähnlich vorgehe wie du - soll heissen: es gibt Hoffnung :-).
Ganz wichtig finde ich den Teil mit über Nacht ruhen lassen und am nächsten Tag wieder weiterarbeiten. Man bekommt dann ein bisschen Abstand zum Text und die "Betriebsblindheit" verschwindet teilweise. Unbedingt machen!
Ich benutze die Duden Rechtschreibeprüfung schon länger und kann sie vorbehaltlos empfehlen. Nach Installation hast du in Word, Excel und Outlook eine Zusatzregisterkarte DUDEN-Rechtschreibeprüfung. Oftmals hilft sie sogar mit den Kommas - aber Achtung, Hirn trotzdem noch benutzen. Ich habe mich mit der Version unter 20 Euro zufriedengegeben, die reicht mir völlig. Im Vergleich zu dem Standartding von Microsoft Office ist es ein Quantensprung!
Bezüglich teilenswerte Artikel schreiben gibt es hier einen weiteren, lesenswerten Artikel auf Copyblogger: http://www.copyblogger.com/spreadable-content/
Mach weiter so!
Gruss
Gian
keine Ursache, danke für dein Kommentar!
Ah sehr cool. Was machst du anders?
So eine Pause kann schon Verbesserungen bringen.
Ah, sehr gut. Dann habe ich einen Grund mehr, mir die Software zuzulegen!
Danke für den Copyblogger-Tipp, ist im Pocket.
bei Blogartikeln. Das sollte eigentliche alles Selbstverstädnlichkeiten sein, aber eben...
Danke für den serh guten Post.
ja, auf dem affenblog gibt es Inhalt, den gibt's sonst nirgendwo! ;)
Vielen Dank, jap, etwas Selbstverständliches auch umzusetzen ist nicht immer so ganz einfach.
Menschen, die anderen Nutzen bieten, schätze ich sehr.
Viel Glück, Gesundheit und Erfolg wünsche ich Ihnen Vladislav.
Dr. Wafi Al-Baghdadi
keine Ursache, ich danke für das Kommentar!
Dankeschön, wünsche ich auch!
als mein iPhone deinen Artikel gepusht hat, musste ich diesen sofort lesen. Man merkt, dass du Zeit und Kraft reingesteckt hast. Sehr schöner und informativer Artikel. Werde auf diesen Artikel auch nochmal von meinem Blog backlinken ;)
sogar Push-Nachrichten, danke! ;)
Auf die Verlinkung freue ich mich!
... noch eine kurze Anmerkung zu dem Thema Bilder in
Punkt 9: Benutze passende Bilder...
... es herrscht derzeit eine Abmahnwelle aufgrund des meist fehlenden Copyright-Hinweis in Social-Media-Postings...
Derartige, recht teuere Abmahnungen im vierstelligen EURO-Bereich nun auch an kleine Blogportale scheinen derzeit die Runde zu machen: So werden nun vermehrt auch "ursprünglich kostenfreie" Vorschaubilder bei Facebook & Co. abgemahnt, weil gerade dort die Herkunft des Bildes nicht genannt wird...
In meinem Post zu dieser Thematik empfehle ich ein ganz einfaches Vorgehen ohne Bilderdatenbanken: Einfach die Bilder selbst gestalten, dazu einfach ein paar Fotos schießen, ein wenig nachbearbeiten und vielleicht etwas Text drauf…
… meint Dr. Hans-Jürgen Karg
vielen Danke!
Danke für den Tipp. Habe in http://www.blogprofis.de/" target="_blank" rel="nofollow">Michaels Blog auch schon darüber gelesen (und auch gleich im Beitrag oben verlinkt).
Denke auch, die Lösung mit dem Selbermachen ist einfach und unkompliziert.
erst einmal sehr guter Blogeintrag :)
Dann habe ich noch eine Frage: Gibt es das Programm Writemonkey auch für den Mac? Wenn nein, wo kann ich dann mir dieses Programm downloaden ?
Danke im Voraus :)
Maxime
Was denkst du?