Deine „Über mich“-Seite ist nicht über dich. Sie ist über deinen Leser.
Viele Blogger reden auf ihrer „Über mich“-Seite nur über sich. Dann heißt es immer ich, ich, ich, ich. Und viele Unternehmen machen es genau so. Dann heißt es immer wir, wir, wir, wir.
Aber eigentlich sollte es anders sein.
Wir Menschen sind egoistisch. Es geht immer nur um mich, mich, mich, mich. Wenn dein Leser jetzt auf deine „Über mich“-Seite navigiert, dann möchte er nicht unbedingt wissen wer du bist. Er möchte viel mehr wissen, was er davon hat. Warum sollte er dir zuhören? Was hat er davon deinen Blog zu lesen?
Ich weiß das klingt alles ziemlich ironisch. Aber lass mich dir mehr erzählen.
Schaue mal in dein Google Analytics Konto. Was siehst du? Deine „Über mich“-Seite ist sicherlich eine der am meisten besuchten Seiten. Oder? Meine etwas fehlerhafte Crazy Egg Heatmap beweist das Ganze auch nochmal:
Meine „Über mich“-Seite ist eine der am meisten geklickte Stellen des gesamten Blogs! 3,5% der gesamten Besuchern klicken auf diesen Link. Deshalb ist eine gute, kräftige „Über mich“-Seite einfach wichtig.
Und… dein Blog ist eine Informations-Plattform. Dein Blog hat nur Mehrwert, wenn er etwas lehrt. Wenn er Wissen vermittelt. Deshalb muss eine verlockende „Über mich“-Seite kommunizieren, was dein Leser lernen kann und warum es wichtig für ihn ist.
(Ach, und wenn ich hier von „Über mich“ spreche, dann meine ich natürlich auch „Über uns“, „Über Name“ oder einfach nur „Über“. Michael hat es hier nicht mal angemerkt. Mein alter Navigationspunkt hieß „Über mich“. Das kann etwas verwirrend sein, weil wir im Deutschen das einfache „About“ nicht haben. Also benutze ich jetzt „Über affenblog“. Damit ist es etwas klarer.)
Egal welche Seite deines Blogs. Jede sollte ein Ziel haben. Nur ein einziges Ziel. Und was ist das Ziel deiner „Über mich“-Seite? Eine Beziehung zu deinem Leser aufzubauen und E-Mail-Adressen einzusammeln. Richtig?
(Und ich kann es nicht oft genug wiederholen: E-Mail-Marketing ist nicht unethisch. E-Mail-Marketing ist eines der mächtigsten Tools in deinem Internet Marketing)
Und deshalb habe ich eine 6-Schritte-Formel entwickelt.
Ich habe mir sie auch nicht einfach so ausgedacht. Sie beruht auf der alten 1-2-3-4-Werbetext-Formel die ich von Frank Kern geklaut habe. Frank Kern hat diese von John Carlton geklaut. Ich weiß nicht woher John Carlton sie geklaut hat, aber meistens endet das wieder bei John Caples. Und Caples hat es wiederum von Claude C. Hopkins geklaut. Und Hopkins wiederum von einem Verkäufer des 19ten Jahrhunderts.
Es ist also eine uralte Formel, die über die Jahre „weitergereicht“ wurde. Nach einigen kleinen Änderungen sieht die Formel jetzt so aus:
Ok? Cool. Dann lass uns mal tiefer eintauchen…
Der erste Punkt beantwortet die Fragen: „Worüber handelt die Seite? Was ist drin für mich? Was habe ich davon? Was kann ich lernen?“.
Benutze als Überschrift auch nichts generisches wie z.B. „Über mich“. Benutze eine aufmerksamkeitsstarke Überschrift die zum Lesen des ersten Satzes verleitet.
Ein gutes Beispiel ist hier Derek Halperns „Über mich“-Seite:
Sofort merkst du worüber die Seite handelt. Du merkst was für dich drin ist und was du lernen kannst (alle Aufzählungspunkte).
Versuche also immer die oben genannten Fragen im ersten Teil deiner „Über mich“-Seite zu beantworten.
Gleich direkt folgt ein Opt-in Formular um E-Mail-Adressen einzusammeln und dadurch dein Publikum wachsen zu lassen. Manchen Lesern reicht schon der 1. Punkt aus um sie zu überzeugen. Andere jedoch, brauchen mehr.
Hier musst du jetzt Autorität aufbauen. Etabliere dich als Experte. Am einfachsten baust du Autorität auf, wenn du die Frage beantwortest: „Was sagen andere über dich?“.
Wunderbar sind hier also Kundenmeinungen. Entweder von deinen Lesern, oder von anderen Einflussnehmern (Influencer) aus deiner Nische. Wie z.B. hier bei meiner „Über mich“-Seite:
Ein anderes gutes Mittel sind hier auch „Bekannt aus“-Banner. Markus Cerenak macht das zum Beispiel hier ganz gut (zwar nur in seiner Sidebar, aber egal):
Durch Kundenmeinungen und „Bekannt aus“-Banner baust du Vertrauen und Autorität auf. Dein Leser denkt sich automatisch „Wenn er auf diesen bekannten Blogs Artikel geschrieben hat und andere Einflussnehmer so gut über ihn reden, dann kann er ja gar nicht so schlecht sein“.
Autorität beantwortet einfach die Frage: „Warum sollte ich dir zuhören?“. Also schaue nach, wie du Kundenmeinungen und „Bekannt aus“-Banner bekommst.
Und wieder sollte ein kleines, nettes Opt-in Formular folgen. Wieder reicht einigen deiner Lesern die bereits mitgeteilten Informationen aus. Manchen aber nicht. Manche brauchen einfach noch mehr Informationen.
Jetzt. Erst jetzt ist es Zeit für deine Geschichte und mehr über dich. Erzähle aber auch nicht zu viel (niemand will wissen, dass deine Katze Glutenprobleme hat :P). Erzähle auch nicht deine volle Geschichte, erzähle nur die Dinge, die mit deinem Publikum räsonieren. Erzähle einfach eine kürzere Geschichte. Für deine volle Geschichte, solltest du ja eine „Meine Geschichte„-Seite benutzen.
Denke auch an ein natürliches Bild von dir. Nur mit einem echten, sympathischen Bild baust du eine echte Beziehung zu deinem Leser auf. Ich bin oft erstaunt, wie viele Blogger immer noch kein Bild benutzen und sich hinter ihrem Blog verstecken.
Ein Blog ist ein Kommunikationsmedium. Und ohne Vertrauen, ohne Persönlichkeit, keine Kommunikation. Zeige einfach das ein menschliches, atmendes Wesen hinter deinem Blog steckt. Erzähle deine Geschichte.
Und hier kommt jetzt das letzte Opt-in Formular. Jetzt sollte dein Leser genug Informationen haben, dir Vertrauen und seine wertvolle E-Mail Adresse gegen deine wertvollen Informationen eintauschen. Dein Publikum wird größer.
Natürlich wäre dieser Blogartikel nicht vollständig, wenn ich nicht einige lebhafte Beispiel beipacken würde. Wir haben zwar im Laufe des Artikels einige Ausschnitte gesehen, aber keine komplette Übersicht.
Deshalb gibt’s hier jetzt 2 Beispiele anhand 2 US Top Blogs, die meine 6-Schritte-Formel befolgen:
So. Das war’s auch schon. Meine 6 Schritte, wie du eine perfekte „Über mich“-Seite erstellen kannst (und solltest). Um das Ganze nochmal zusammenzufassen, waren das:
Wenn du deine „Über mich“-Seite erstellst, denke immer an deinen Leser. Was ist drin für ihn?
Ich rate dir jetzt diese 6 Schritte zu befolgen und es wenigstens zu testen. Du wirst sehen, dein Publikum wird wachsen.
Was denkst du über meine 6-Schritte-Formel? Wirst du sie benutzen?
77 Kommentare
Ich habe Ihn mir aufmerksam durchgelesen und gehe nun direkt an die Umsetzung.
Diese wird wohl noch etwas Zeit in Anspruch nehmen, da ich eben auch noch kein Blog habe, aber ich werde meinen Fokus nun erstmal auf das Thema Newsletter legen.
Danke
Gruss Patrick
Mir war - wie vielen andren bestimmt auch- nicht klar, dass es bei der Seite nicht wirklich um Mich geht.
Mir hat dein Beitrag viel geholfen und ich werde definitiv öfter vorbeischauen.
ich habe heute eine ganz neue Domain registriert und möchte einen neuen Blog aufbauen und war deshalb auf der Suche nach Tipps für eine Über mich Seite.
Vielen Dank für die Mühe, die du dir gemacht hast! Ich habe versucht deine Tipps möglichst gut zu beherzigen.
Kannst ja mal vorbeischauen wenn du Lust hast!
Beste Grüße,
Mike
An dieser: http://sergie-schlegel.de/ Webseite bastele ich gerade seid gestern, den 06.03.2018 :-)
Denn erst gestern habe ich WordPress auf den Server geladen und sogleich begonnen diesen Schatz (meinen Blog) mit wertvollen Informationen für meine Leser zu füllen.
Beste Grüße
Sergie
deine Beiträge sind wie immer Gold wert - Danke!
Ich habe mich bemüht deine Ratschläge umzusetzen und bin gerade mit meiner Über-Mich-Seite fertig geworden.
Hier ist sie: http://sergie-schlegel.de/ueber/
Habe versucht mich an deine Tipps zu halten.
Mal schauen wie diese Über mich Seite auf meine Blog-Besucher wirken wird
-und ob ich dadurch mehr Leads generieren kann.
Vielen Dank nochmals für deine tollen Artikel - die sind sagenhaft gut geschrieben ;-)
Beste Grüße
Sergie
Ich bin Hobby-Blogger und bin auch nicht bestrebt, das zu ändern.
Trotzdem habe ich in den letzten drei Nächten versucht umzusetzen, was du oben vorschlägst. Es hat großen Spaß gemacht und heute ist es mir schließlich gelungen, denke ich. Ich jedenfalls finde meine neue Über-mich- bzw. meine neue Startseite voll geil!
https://catasuisse.fr/wp
Vielen Dank für deine Unterstützung!
Lieber Gruß
Maik
Wenn ich eine "über-mich-Seite" aufschlage (und ich mache das jedes Mal, wenn mich ein Blog interessiert), will ich "wirklich" etwas über den Blogschreiber wissen. Nicht über mich, nicht welchen Vorteil ich habe. Das ist für mich aufdringliche Werbung.
Meinen Vorteil und Interessantes will ich auf den anderen Seiten lesen.
Für mich ist es "Vertrauensaufbau", wenn ich mich auf meiner über-mich-Seite echt und ehrlich darstelle. Und umgekehrt ist es genauso, wenn ich einen Blog betrete.
Bei dem, was du schreibst, fühle ich mich über den Tisch gezogen und nicht ernst genommen. So als ob mir der Blogschreiber sagen will, was ich denken soll.
Trotzdem gefällt mir vieles auf deiner Seite und deinen lockeren Stil finde ich super.
es lohnt sich immer wieder auf dem affenblog vorbei zuschauen.
Deinen Beitrag musste ich sofort in die Tat umsetzen und habe fast die ganze Nacht an meiner "Über mich"-Seite gearbeitet. Jetzt stehe ich kurz davor diesen zu launchen.
Daher habe ich mir die Zeit genommen, um hier nochmals Danke zu sagen.
Beste Grüße
Phuong
hehe, das stimmt! ;) Sehr cool!
auch das ist ein spannender Artikel, der für mich aber ein Problem beinhaltet, das offenbar auch in den Kommentaren noch nicht zur Sprache kam.
Wie Du weißt baue ich meinen Blog gerade erst auf un dstehe noch ziemlich am Anfang. Wenn ich nun in den nächsten Tagen auch meine "Über mich-Seite" noch mal optimiere, werde ich Deine Formel berückscihtigen wollen.
Wie aber mache ich es nun, mit dem Aufbau der Autorität? Ich habe noch keine Kunden und auch erst 2 Gastartikel veröffentlicht. Ich werde sicher demnächst viel Zeit in Gastartikel investieren, aber aktuell ist das halt erst mal der Status.
Wie gehe ich dann mit dem Punkt "Aufbau Autorität" um ?
Weglassen und nachreichen, wenn Kundenmeinungen und z:B. 5 Gastartikel da sind. Mit zwei "logos" sieht das ja ein bisschen wie gewollt, aber nicht gekonnt aus :-)
Oder hast Du eine andere coole Idee, die auch für mich passt?
THX, Jörg
das würde ich im Moment mit deiner Story verknüpfen. Du hast doch jahrelang in dem Bereich gearbeitet. Du weißt, wovon du sprichst. Das ist Autorität! :)
Ansonsten, wenn es noch nicht so viel gibt, einfach das nehmen, was man hat. Ist immer noch besser als nichts.
Große Leistung, dein Artikel ist mehr als perfekt und es ist der erste Artikel den ich bis zum Schluss gelesen habe. Du schreibst so vom herzen und es macht Spaß zu lesen. Nicht wo ich direkt am Anfang denke, oh gott zu viel Text.
Es hat mich schon ein Stück weiter gebracht, jetzt muss ich nur noch an der perfekten "über mich - seite" feilen. So einfach ist das ganze nicht und muss gut durch dacht sein. :)
Ich danke dir! liebe grüße krissy :)
Entschuldige mich vielmals!!!!!!! *peinlich*
cool! Kein Ding!
Klasse Beitrag und genau das was ich aktuell gesucht hab , für meinen Start inkl. meiner "Über mich" Seite.
Die drei Opt-in Formulare stören mich jetzt ehrlich gesagt nicht und finde ich sehr gut. Werde die Tage daran arbeiten und mir deine Ratschläge zu Herzen nehmen.
Welchen Email Anbieter kannst du für den Anfang ohne jegliche Liste empfehlen? Möchte wahrscheinlich später zu Klick Tipp wechseln, bin mir aber noch nicht ganz schlüssig ob ein späterer Wechsel einen großen Nachteil beeinhaltet oder ob man das sorglos so machen kann?
Zu Anfangs ohne wirkliche Liste empfinde ich Klick Tipp nämlich als sehr teuer.
Lieben Gruß
Wesley Szymlet
danek dir! Finde auch nicht, das sie so stören. Ist ja nur ein kleiner Hinweis auf noch mehr Mehrwert.
Klick Tipp, MailChimp oder GetResponse.
Ich suche zwar nicht für einen blog nach Tipps zur "About"-Seite, wollte aber kurz anmerken, dass ich zu viele Opt-in Formulare eher als bedrohlich empfinde. (Gut, vielleicht falle ich auch durch jegliche Nutzer-Raster...)
Selbst mit "Bekannt aus"-Bannern oder dergleichen, habe ich bei zu vielen Aufforderungen doch bitte endlich meine E-Mail-Adresse einzugeben, immer das Gefühl ich kaufe nen Staubsauger oder eine ganze Palette Senf...
Ich persönlich finde es zu offensiv.
Viele Grüße
bei der Anzahl kann jeder Blogger es so machen, wie er will. Aber grundsätzlich gehören sie einfach dazu. Ohne geht nicht.
wieder ein sehr toller Artikel, der mich sehr gut weiter bringt. Ich mache zwar bisher schon ein paar Experimente mit Listbuilding auf meiner "*Über mich"-Seite. Was ich da bisher gemacht habe, ist aber nicht ansatzweise so strukturiert, wie du es hier beschreibst.
Mir wurde auch klar, dass ich da aktuell viel zu viel über mich schreibe und zu wenig auf den Nutzwert für die Besucher eingehe, was ich jetzt bald mal updaten werde.
Viele Grüße
Michael
jep! Es geht immer um den Leser. Wir Blogger kommen immer erst zum Schluss! ;)
wieder ein sehr schöner Artikel von dir, aber ist es nicht ein wenig übertrieben 3-5 Mal auf einer EINZIGEN Seite den Leser Aufzufordern "Gibt mir deine Mail-Adresse, sonst esse ich dich auf!"
3 Mal auf der "About"-Seite, einmal in der Sidebar und wenn's ganz hoch kommt ist im Footer auch noch mal so eine lustige Box. Ich find's einfach übertrieben und fühle mich als Leser dazu gedrängt, aber ich will nicht gedrängt werden, dann nehme ich noch mehr Abstand ... ich möchte, dass sich meine Leser auch für meine Inhalte interessieren und immer wieder kommen und sich nicht gleich beim ersten Newsletter wieder abmelden.
Deine "Über mich"-Seite schaut irgendwie nicht ganz wie eine "Über mich"-Seite aus, ich hatte mehrere Tabs mit Artikeln von deinem Blog offen, hab die Ü.m.-Seite in einem weiteren Tab geöffnet (ich bin ein Tab-Freak) und habe verzweifelt die Ü.m-Seite gesucht, weil deine so gar nicht typisch aussah - ob das nun gut oder schlecht ist, kann ich nicht beurteilen.
Derzeit überarbeite ich auch meine Ü.m.-Seite (sowie meinen ganzen Blog :D ), aber ich habe ganz oben auf der Seite ein Bild von mir eingefügt und das werde ich auch so lassen. Denn das schafft, meiner Meinung nach, Vertrauen - wie du gesagt hast "Zeige einfach das ein menschliches, atmendes Wesen hinter deinem Blog steckt", ich denke das Bild ist der erste Schritt in die richtige Richtung.
Den Aspekt, dass die Leser auf die Ü.m klicken um herauszufinden was deine Seite anbietet, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Denn dem Leser sollte doch sofort klar werden um was dein Blog handelt - egal auf welcher Seite er landet.
So das war jetzt erstmal genug :D
Viele Grüße
Jonas Oelke
5 mal wäre schon etwas zu viel. Ich versuche mich immer an 3 mal zu halten. Man zwingt den Leser sich ja nicht einzutragen. Man gibt nur viele Möglichkeiten. Hinter einem Abonnement steht ja auch eine Menge weiterführendes Wissen, dass dem Leser noch mehr Mehrwert liefert. Und irgendwann führt das zu einem Verkauf, wodurch der Leser ein großes und dringendes Problem gelöst bekommt. Win-win für alle.
Aber natürlich muss da jeder für sich die goldene Mitte finden. Ich bin immer jemand, der am "erlaubbaren Extrem" arbeitet. Das ist mein Ding. Und das ist am effizientesten.
Bei der Philosophie meiner "Über mich"-Seite geht es primär nicht um mich, sondern um den Leser. Denn wenn wir ganz ehrlich sind, dann interessieren wir uns an erster Stelle erstmal für uns. Und erst dann für den Blogger dahinter. Ich kann dir sagen, dass meine "Über mich"-Seite sehr gut funktioniert.
Deine Leser werden meistens auf einen Artikel landen, der z. B. sehr speziell ist und da wird nicht immer sofort klar, worum der ganze Blog handelt.
Ciao
Ivana
keine Ursache!
Deine Skepsis kann ich irgendwo verstehen. Aber ich würde an deiner Stelle E-Mail-Marketing überdenken. Das ist ein so kraftvolles Medium. Es ist das beste, um eine ernsthafte Beziehung zu deinem Publikum aufzubauen. Und unethisch, ist daran gar nichts ;)
Ich wusste gar nicht wie viel ich falsch mache :D
Werde wohl alle deine Tipps in der kommenden Woche umsetzen!
Danke, Tjark
danke dir! :)
Freut mich, sag Bescheid wie die Ergebnisse aussehen!
ich bin durch Deinen Artikel bei bonek.de auf Deinen Blog gekommen. Tolle Arbeit. Werde in Zukunft sicher regelmäßig vorbeischauen! Und auch mal in den älteren Artikeln stöbern.
oh ja, da könnte man noch mehr rausholen! :)
Deine Anleitung gefällt mir sehr gut. Insbesondere gefällt mir auch Dein gut lesbares Template und der Ablauf in Deinem Email Programm.
Kannst Du mir bitte beide Vorlagen nennen?
Danke!
Karsten
danke dir! Freut mich, dass meine Arbeit gefällt!
Also das WordPress Theme ist das modifizierte http://my.studiopress.com/themes/genesis/" target="_blank" rel="nofollow">Genesis 2.0 Theme von Studiopress.
Was meinst du mit der anderer Vorlage? :)
momentan arbeite ich an den 1.000. Aber E-Mail-Marketing hat für mich nichts mit Spam zu tun. Eigentlich genau das Gegenteil. Ich habe lieber wenige Leute in meinem Verteiler, dafür aber eine gute Beziehung zu diesen Leuten. Dann kaufen diejenigen auch meine Produkte.
du überzezgst mich immer mehr.
Vielen Dank für deine feine aber deutliche Art zu schreiben.
Und natürlich für deine wertvollen Inhalte.
So verstehe ich faires Marketing. Bitte mach weiter so.
Viele Grüße
Manfred
vielen Dank! Freut mich sehr!
Ja ich merke es selber, wie mehr ich schreibe und mich darauf konzentriere, desto klarer wird mein Schreibstil. Aber das ist dennoch ein Haufen Arbeit! :)
dieser Artikel kommt echt zur rechten Zeit. Ich habe gerade erst auf meinen Blog die "Über Dennis Sievers"-Seite ein wenig gefüllt und mir mehr gedanken darum gemacht, wie ich sie mit wirklich relevanten Infos fülle.
Dank deines Artikels habe ich einen kleinen Schubs bekommen.
Eine kleine Frage habe ich da noch.
Hast du für jedes Opt-In ein neues Formular generiert um auch zu Tracken, wo sich die meisten eintragen oder benutzt du den gleichen Code?
Beste Grüße,
Dennis
danke dir! Dann hab ich ja gutes Timing erwischt! :)
Ja, wenn man so ein Framework hat, dann ist das viel leichter. Dann heißt es nur noch ausfüllen. Ich muss mich auch nochmal an meine Seite ransetzen. Sie gibt dem affenblog schon Ecken und Kanten und die Conversion Rate ist auch nicht übel, aber das geht noch besser.
Ich habe momentan für alle InPage Opt-ins ein Formular in AWeber. Das hängt mit einem speziellen Genesis Plugin zusammen. Aber falls du AWeber benutzt, kannst du einfach viele verschiedene Formulare anlegen und diese tracken. Würde ich auch empfehlen.
ich betreibe zwar noch keinen Blog, dennoch war es mal ganz interessant über deinen Artikel zu lesen. Hab mich mal für das E-Mail Newsletter eingetragen und bin mal gespannt, was noch so kommt...
Viele Grüße
AutoJack
vielen Dank! Ein Blog ist ein wirklich mächtiges Tool, kann ich jedem nur empfehlen.
Freut mich, danke. Lass mich wissen was du darüber denkst! Feedback ist bei mir immer gerne willkommen!
wie immer ein gelungener Auftakt.
Bernd
vielen Dank für dein Kommentar... und fürs Lesen!
einfach nur WOW! Ich kann immer wieder auf deine sehr hilfreichen Artikel zurückgreifen und diese direkt in meinen Projekten umsetzen.
Danke dafür! ;)
danke dir!
Sowas höre ich gerne, das ist genau mein Ziel!
Danke auch für deine Zeit! ;)
Danke dir! Kannst gerne öfters reinschauen!
danke für dein Kommentar!
Freut mich, dass der Artikel gefällt! :)
Was denkst du?