Viele kleine Unternehmen, Solopreneuere und Startups betreiben noch kein Inbound Marketing.
Zu viele haben leider immer noch eine statische Broschüren-Webseite, die ein bisschen was über das Unternehmen erzählt.
Einige gehen einen Schritt weiter und haben einen Corporate Blog im Einsatz, da Studien belegen, dass Unternehmen die Bloggen mehr Besucher, Leads und Umsatz generieren.
Aber der Erfolg bleibt oft hinter den Erwartungen zurück.
Warum? Weil viele Unternehmen es als reinen Social-Media-Kanal betrachten. Dort werden dann fleißig die Erfolge der Mitarbeiter gefeiert oder irgendwelche Awards zur Schau gestellt.
Alles schön und gut. Aber wenn du damit Kunden gewinnen möchtest, musst du einige Dinge anders machen.
Denn aufgrund des digitalen Wandels hat sich in den letzten Jahren die virtuelle Landschaft und das Kaufverhalten verändert. Es kamen multimediale Formate wie E-Books, Infografiken und Webinare hinzu, die wesentlich effizienter als reiner Text sind.
Diese Formate brauchen jetzt auch ein Zuhause.
Zu aller erst müssen wir akzeptieren, dass Bloggen erwachsen geworden ist. Blogs (bzw. Content) sind ein zentraler Bestandteil des Online Marketings.
Schaut man sich die verschiedenen Definitionen von Content Hubs an, merkt man schnell, dass man sich uneinig ist. Wir definieren es wie folgt:
Ein Content Hub ist das Zuhause deines Contents. Es ist der Ort, wo dein Inhalt ruht.
Deshalb ist ein Blog ein Content Hub. Aber nur teilweise. Ein Content Hub ist eigentlich größer als ein Blog, aber kleiner als eine Webseite.
Ein wahrer Content Hub fokussiert sich auf die Fragen, Probleme, Wünsche und Bedürfnisse des Kunden. Er beantwortet oder löst diese mit dem perfekten und effizientesten Format. Das ist mal ein Blogartikel, mal eine Infografik, mal ein White Paper oder mal ein Webinar.
Manche Menschen lieben es, in Ruhe einen Text zu lesen. Andere lieben es, während einer langen Autofahrt einen Podcast zu hören. Wiederrum andere brauchen Videos, weil sie ansonsten schnell gelangweilt werden. Einige brauchen sogar alle drei Medienarten, je nach Situation.
Ein Content Hub bietet deinem Kunden das an, was er gerade braucht und passt sich dementsprechend perfekt an seine Customer Journey an.
Deshalb musst auch auch nicht unbedingt „Blog“ dazu sagen. Einige nennen es auch „Portal“, „Ressourcen“, „Learning Center“ oder „Knowledge Center“.
Sagen wir mal, dass deine Blogartikel in deinem Blog leben, deine Videos in deinem YouTube Channel und deine White Papers als PDF auf dem Server rumliegen.
Anstatt die Aufmerksamkeit deiner Kunden direkt darauf zu lenken, leitest du diese in einen zentralen Hub, wo du eine einheitliche Customer Experience gewährleisten kannst.
So zwingst du deinem Besucher nicht unbedingt dein Content nach Datum oder Content-Format auf, sondern kannst das z. B. nach Thema oder Persona sortieren und es so für ihn einfacher machen, relevante Inhalte zu finden.
Das Ding ist, du brauchst immer irgendeine Art Basis, eine Schaltzentrale, ein zentrales Lager.
Fokussierung und Zentralisierung sind immer effizient.
Wenn du kein Content Hub hast, wo sollen dann alle deine Marketingaktivitäten zusammenlaufen? Auf deiner Broschüren-Webseite? Das wäre okay, aber nicht das Maximum.
Denn wo würde dein potenzieller Kunde weiterführende Informationen bekommen, die ihm bei der Kaufentscheidung helfen? Wo würde er aktiv begleitet werden, bis er zum Kunden wird?
Im Prinzip musst du dir diesen integrierten Ansatz so vorstellen:
Social und Search sind hierbei nur Distributionskanäle, die deinen Content promoten und deinen potenziellen Kunden langsam in deinen Content Hub überführen.
Hinzu kommt noch, dass Inhalte auf Social Media eine kurze Lebensdauer haben und du diese Plattformen nicht kontrollieren kannst. Dein Content Hub dagegen ist ein sicherer Ort, wo dein Content immer auffindbar ist und schnell und einfach abgerufen werden kann.
Eine Single Source of Truth.
Wenn du immer noch nicht überzeugt bist, dann schauen wir uns die einzelnen Vorteile an, die Scoop.it in ihrem White Paper dazu zusammengetragen haben:
Im Endeffekt geht’s, wie immer, um Vertrauen. Menschen kaufen eben gerne von Menschen, nicht von gesichtlosen Unternehmen. Deshalb solltest du zuerst hochwertige Inhalte liefern, bevor du etwas nimmst sowie den Dialog mit deinen Besuchern, Kunden und Fans fördern.
Dieser Artikel wäre nicht vollständig, wenn ich nicht noch ein paar gute Beispiele parat hätte:
Das OPEN Forum von American Express wird oft als Pionier und Vorzeigebeispiel genannt, zu Recht. Seit 2007 existiert der Hub und liefert kleinen Unternehmen hilfreiche Tipps, um ihr Unternehmen wachsen zu lassen. Interessant ist hier, dass der Content Hub zwar einen eigenen Markennamen hat, aber über die Hauptdomain läuft. Dadurch wird aus SEO-Sicht die Hauptdomain ordentlich gestärkt.
Natürlich hat der Suchmaschinengigant auch einen Content Hub, wo du interessante Statistiken findest. Google stärkt dadurch seine Reputation, indem sie Daten teilen, die das Unternehmen sowieso sammelt. Das ist etwas, was ich an Content Marketing so liebe: Du kannst das Wissen oder die Informationen, die du sowieso besitzt, einfach ein bisschen verpacken und fürs Marketing nutzen.
Auf den ersten Blick sieht dieses Beispiel schon mehr aus wie ein klassisches Magazin oder ein klassischer Blog. Adobe liefert hier guten Content, den das Publikum sucht. Ohne Hype und ohne viel Schnickschnack. Das sorgt für eine starke Kundenbindung. Und wie der Zufall es so will, bietet Adobe eine Marketinglösung genau für diese Zielgruppe an! 😉
Das Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen hat ebenfalls einen Content Hub mit eigenem Markennamen am Start. Interessant ist hier, dass sie ein Mittelweg gewählt haben. Es wurde für den Hub ein eigener Markennamen gewählt, aber das optische Branding beibehalten.
Der Soft- und Hardwareriese hat für seine Marketingcloud einen Blog, wo es hilfreichen Content zum Thema Marketing gibt. Ich habe es als Beispiel reingenommen, weil es von der Positionierung und der Optik her einem klassischen Blog ähnlich sieht.
Es macht viel Sinn, dass sich das Design-Startup seine Stärken zu Nutze macht. Hier können Einsteiger das Designen lernen und erfahrene Designer ihre Fähigkeit perfektionieren. Die Idee ist hier wieder, die internen Ressourcen zu nutzen und diese für Marketingzwecke zu verwenden.
Bei diesem Magazin findet der Kunde viele Tipps und Geschichten zum Thema Fashion und Lifestyle. Am Ende sind die erwähnten Produkte gelistet und verlinkt, was natürlich den Umsatz fördert. Eine einfache und unkomplizierte, aber effiziente Lösung.
Einer der größten Einzelhändler in den Staaten, der Kochutensilien und Haushaltswaren wie Messer oder Töpfe vertreibt, gibt auf seinem Content Hub tolle Rezepte und Kochtipps mit einem besonderen kalifornischen Flair. Eine super runde Sache, oder?
Cola wird oft als gutes Beispiel im Content Marketing verwendet. Ich finde es spannend zu sehen, dass selbst so „stumpfe“ B2C-Produkte wie Cola (oder Pepsi) aus ihren Unternehmenswebseiten umfangreiche Content Hubs machen.
Abschließend ein spannendes Beispiel, dass auf den ersten Blick eine eigenständige Marke darstellt. Erst bei genauem hinschauen im Footer erkennt man, dass sich L’Oreal dahinter versteckt. Das Unternehmen ist hier ein gutes Beispiel, das eine gesamte Kategorie dominiert. Und mit ihr den organischen Traffic sowie die Besucher über die Suchmaschine.
Wenn du immer noch nicht genug hast, dann findest du hier weitere Beispiele von guten Content Hubs.
Das waren jetzt fast überwiegend größere Marken, aber dadurch bekommst du ein gutes Gefühl, was ein Content Hub ist und wie er aussehen sollte. Außerdem kannst du dich wunderbar an den Beispielen orientieren und inspirieren lassen.
Soweit so gut. Ich hoffe, ich konnte dich von einem Content Hub und deren Vorteilen überzeugen.
Die Frage ist jetzt nur, wie erstellst du einen, wenn du noch keinen hast?
Fangen wir mal beim Branding an. Hier hast du drei verschiedene Wege, die du gehen kannst:
Nachdem dein Markenname sitzt, sollte dein Design angepasst werden. Content Hubs können viele verschiedene Designs haben. Wichtig ist, dass der Besucher die ihm wichtigen Informationen schnell findet, gemütlich herumbrowsen und einfach mit dem Unternehmen interagieren kann.
Zu aller erst solltest du einfach anfangen und ein simples Layout erstellen, wie man es von vielen Blogs kennt:
Inhaltlich kannst du dich zu erst der einfachheitshalber auf ein Content-Medium beschränken. Text ist hier das Nächstliegende.
Später, wenn du verschiedene Content-Medien, verschiedene Content-Formate und verschiedene Zielgruppen hast, machst du einen „wahren“ Content Hub draus:
Hier änderst du die Organisation und fokussierst dich auf die Fragen, Probleme, Wünsche und Bedürfnisse deines Kunden.
Somit schmiegst du dich optimal um deinen Kunden und kannst z. B. nach folgenden Punkten sortieren:
Zu guter Letzt ist es wichtig, dass du für jedes Stadium der Customer Journey den passenden Content erstellst, ihn wie gerade erwähnt sortierst und leicht auffindbar machst sowie deinen Kunden bis zum Verkauf begleitest.
Ein Content Hub ist das Zuhause deines gesamten Contents. Es ist der zentrale Lagerort. Es ist deine Schaltzentrale.
Ein Content Hub fokussiert sich auf deinen Kunden und beantwortet seine Fragen, löst seine Probleme oder befriedigt seine Bedürfnisse. Du sorgst also dafür, dass du Content erstellst, der leicht zu finden ist, visuell ansprechend ist und zusätzlich noch etwas unterhält.
Das hat den Vorteil, dass der Inhalt für den Besucher schnell auffindbar, sortierbar und vor allem relevant ist. Auf der anderen Seite hast du den Vorteil, dass du dadurch mehr Autorität, Kontrolle und Insights bekommst.
Es ist wichtig zu verstehen, dass du eine zentrale Anlaufstelle brauchst, wo alle deine Marketingaktivitäten zusammenlaufen und wo du deinen potenziellen Kunden langsam beim Entscheidungsprozess bis zum Kauf begleiten kannst.
Wenn du also noch eine Broschüren-Webseite oder einen Corporate Blog hast, der als reiner Social-Media-Kanal betrachtet wird, dann mache dir bitte Gedanken, ob ein Content Hub nicht wesentlich effektiver ist.
Früher war es so, dass 15 statische Seiten deine gesamte Webseite ausgemacht haben. Heute hast du vielleicht 10 statische Seiten, dafür aber 300 Seiten, die sich mit Content befassen.
Dein Content Hub ist heute deine Webseite.
40 Kommentare
habe es jetzt erst gefunden :-) und gelesen. Das ist wirklich sehr interessant und gerade für Anfänger aber auch für Fortgeschrittene sehr hilfreich. Weiter so, super erklärt
Gruß Frank
Knut
Hi Vladi,
ich verfolge deine Aktivitäten schon seit Jahren und bin immer wieder begeistert von deinen Beiträgen, auch wenn ich nicht regelmäßig ein Feedback abgebe.
Viele Grüße
Lorena
ja stimmt, Brian ist top!
ah, cool! Danke für die Links!
schönen Dank für den Artikel. Eine Frage ist mir noch unklar. Wenn ich jetzt ein großes Thema habe. Z.B. Karriere. Hier gibt es unzählige Möglichkeiten Themen zu schreiben. Wenn ich das dann Cluster in Sub-Themen. z.B. 1) Finde wofür du wirklich "brennst" 2) Performe wie ein Weltstar etc. das sind alles große Unternehmen. Wie viele Hubs machen dann sinn? Oder gibt es nur einen Hub? Freue mich über eine Antwort.
keine Ursache!
Also ein Content Hub mit verschiedenen Säulen. https://karrierebibel.de macht das in dem Fall ganz gut. Thema ist "Karriere" und die Säulen sind die Navigation. Weißt du was ich meine?
Ich habe das Gefühl, ich bin auf dem richtigen Weg, aber noch nicht mit beiden Beinen, sondern eher nur so halb.
da gibt es passende Tools dazu. Chimpify kann das zum Beispiel! :)
vielen Dank für den tollen Artikel.
Kennst du eventuell deutsche Content Hubs, die ein Unternehmen (Enterprise) outsourced für eigene Contents gegen Bezahlung nutzen kann?
Besten Dank und liebe Grüße,
Marina
ne leider nicht, I'm sorry!
PS: außerdem möchte ich eine zweite Seite betreiben (Englisch nur mit einem Blog über Qigong und TCM), auch hier stellt sich die gleiche Frage bezüglich Qigong (diesmal ohne Akademie).
danke für deinen sehr informativen Artikel, der mir für meine weiteren Aktivitäten weiterhilft.
Eine Frage ist mir beim Lesen in den Kopf geschossen und ich hoffe, dass du sie mir beantwortest, und zwar:
In deinem Artikel schreibst du "Aus deiner Zielgruppe solltest du generell Personas erstellen". Was sind Personas und wie erstelle ich sie? Danke schon mal.
Beste Grüße
Isi
sehr cool, freut mich!
Gib mir noch 1-2 Wochen, dann steht der Persona-Artikel! :)
ich verfolge deine Aktivitäten schon seit Jahren und bin immer wieder begeistert von deinen Beiträgen, auch wenn ich nicht regelmäßig ein Feedback abgebe.
Dieser Artikel hat mir besonders gut gefallen, weshalb ich hier mal "DANKE" sage. Weiter so . . .
LG Knut
besten Dank dir!
danke für den informativen Beitrag. Ich habe vor einigen Monaten einen Content Hub (zumindest eine Basisversion davon) auf meiner Website eingerichtet ... zur Zeit noch als spezieller Blogbeitrag "getarnt" - http://www.romankmenta.com/die-business-quantensprung-strategie/
Ich ordne die Blogbeiträge meinem Business Quantensprung Modell zu ... so können sich Besucher thematisch gebündelt informieren.
Bin am überlegen diesen Beitrag als eigene Seite zu gestalten, um ihn noch prominenter zu präsentieren. Was meinst Du dazu?
Lg
Roman
vielen Dank!
Sieht auf den ersten Blick sehr ordentlich aus! :)
Genau dazu würde ich dir auch raten. Du kannst generell dein Magazin noch viel prominenter platzieren.
PPS: ich hab meinen Blog auf deinen Artikel hinauf bereits umbenannt. :-)
Angela
ja, genau! Du kannst den Hub unter deiner Dachmarke laufen lassen und ihn auch Blog nennen, passt perfekt. Machen wir im Moment auch noch so. Wenn der Kunde nichts mit "Blog" anfangen kann, dann müssen wir es "Wissenscenter" oder so nennen. Aber wenn du viele verschiedene Content-Formate hast und viele verschiedene Personas, dann macht es Sinn vielleicht über eine andere Anordnung nachzudenken.
Und um mit dem Suchbegriff gefunden zu werden, gibt es andere Mittel und Wege. Dafür muss er nicht unbedingt so heißen :)
ein klasse Artikel.
Ja ein Content Hub ist toll. Aber den Content muss auch jemand finden und lesen und teilen.
Darum nur einen Content Hub zu haben ist vielleicht ein bißchen wenig. Er sollte auch in den Suchmaschinen gefunden werden und darum sollte man auch die Artikel im Content Hub für Suchmaschinen optimieren.
Das fängt mit der Onpage Optimierung an und hört mit der Promotion auf.
Beides sind sehr wichtige Punkt die keiner vergessen oder vernachlässigen sollte.
Erst dann kann der Content Hub sein wirkliches Potenzial entfalten. (o;
Damit das gelingt habe ich 2 Artikel geschrieben die genau diese Themen detailliert erklären und das Potenzial des Content Hub steigern.
OnPage Optimierung: Checkliste der perfekt optimierten Seite
http://online-marketing-site.de/onpage-optimierung/
Mehr Traffic generieren – Mehr als 99 Traffic Strategien
http://online-marketing-site.de/traffic-generieren/
Wie gesagt ein klasse Artikel.
LG
Brian
danke dir!
Oh ja, das stimmt! Tolle Artikel übrigens! ;)
keine Ursache! Genau, es ist wesentlich effizienter. Und macht einfach am meisten Sinn.
Was kann ich denn tun um das ganze SEO-technisch gut zu verbinden?
genau. Wenn man schon immer sehr "blog-fokussiert" war, sollte man es als Content Hub ansehen. Und wenn man noch eine Broschüren-Webseite hat, gleich damit anfangen!
So spontan: Pack das unter eine Domain, so wie American Express es auch gemacht hat.
das Wort "Content-Hub" ist wirklich eine sinnvolle Bezeichnung, die viele für sich verinnerlichen müssen.
Viel zu oft höre ich noch Sätze wie "Ich brauche dafür keine Page, ich habe doch Meetup, Facebook, etc.".
Die Leute bauen auf fremdem Grund und investieren damit nicht nachhaltig.
Dein Fazit ist wirklich klasse: Der Content-Hub ist die Webseite - und vielleicht sollten wir deswegen einfach nicht mehr von Webseiten reden...
danke dir! Finde ich auch. Es ist im Grunde gar nichts so Weltbewegendes. Aber wenn man das Thema Webseite aus diesem Blickwinkel betrachtet, sieht es ganz anders aus. Und man erkennt viel mehr neue Möglichkeiten.
Oh ja, das ist auch ein wichtiger Punkt! Geht echt in Richtung Digital Sharecropping (Digitale Naturalpächterei). Darüber habe ich mal was geschrieben, werde ich demnächst mal aktualisieren.
Haha, guter Punk! Let's do it! Webseite wird jetzt aus unserem Vokabular verbannt! :D
Wenn ich selbst mal etwas empfehlen darf: Einer, der das mit dem Schwerpunkt "Best Tools" auf seinem YouTube-Kanal auch sehr gut macht, ist der kanadische Blogger Steve Dotto – zuletzt zum genialen Gratis-Grafiktool Adobe Spark: http://j.mp/steve-dotto
haha, danke!
Und du willst ja auch Bekanntheit erlangen, was du zum Beispiel dadurch messen kannst, wie häufig dein Markenname als Suchbegriff im Netz erscheint.
Und du musst dir definitiv Gedanken über Traffic-Aufbau machen. Traffic ist zwar nicht Alles, aber ohne Traffic ist Alles Nichts.
sehe ich im Prinzip auch so. Du hast halt nicht so viele Ressourcen. Dennoch kann es Sinn machen, die Marken zu trennen.
Was denkst du?